Gibt's keine kleinen Hohnbürsten in dem Durchmesser? Die sollten nicht so teuer sein und ab dem zweiten LG lohnt sich das fast schon wieder.
sowas hier meine ich: https://www.wemag.de/de_DE/honbürste-novoflex-b-25-mm-sc-120-osborn/i/4501868.0250
Es gibt 24.602 Antworten in diesem Thema, welches 3.604.894 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Gibt's keine kleinen Hohnbürsten in dem Durchmesser? Die sollten nicht so teuer sein und ab dem zweiten LG lohnt sich das fast schon wieder.
sowas hier meine ich: https://www.wemag.de/de_DE/honbürste-novoflex-b-25-mm-sc-120-osborn/i/4501868.0250
Gibt's keine kleinen Hohnbürsten in dem Durchmesser? Die sollten nicht so teuer sein und ab dem zweiten LG lohnt sich das fast schon wieder.
Hy Coati,
Hohnbürsten sind natürlich sehr hilfreich, wenn man sowas öfters macht.
Aber ich denke da auch so wie zambuk
Improvisieren mit dem was man hat. Hat bei McGyver ja auch immer funktioniert
Viele Grüße
Sascha
frage : wenn ich mir die zugsicherung am ende des gehäuses anschaue des 310, ist die endkappe ja mit nem bolzen ans systemgehäuse befestigt. ist wohl plastik die endkappe. wenn ich den bolzen zieh und die endkappe mit sicherung rausbau , geht das so ohne das das man damit das system zerlegt . ich will nämlich nur die endkapp mit zugsicherung in der hand haben ......mehr nicht.
gruß edwin
Geht, kannste machen.
Bolzen raus und du kannst sie entnehmen.
Gruß
Moin,
Danke für die Inspirationen, die Hohnbürsten, oder vielmehr Steine sind ja sehr interessant, aber gehen die nicht zu sehr aufs Material?
Omas Besenstock mit dem geklemmten Schleifpapier ist mein Favorit, den bekomm ich hin
Wollte nur noch erwähnen, daß nach dem Brünieren, ein Ausschleifen von System oder gar den Lauf, nicht nötig ist. Die Brünierung im Inneren ist nach zwei, drei Magazinladungen ohnehin weg. Ein Hohnen oder Schleifen der Systemhülse ist nur angebracht, wenn im Kompressionsraum tiefe Riefen sichtbar sind. Die original verbauten Ledermanschetten, verzeihen viel und legen sich innseitig sehr gut an.
Moin,
also ich würde die Brünierung innen so lassen wie es ist. Ich glaube nicht das bei der Produktion der Luftgewehre diese Brünierung entfernt wird. Warum auch?! Hat keinen Einfluss auf die Kolbendichtung. Die Brünierung ist doch im Gegenteil eine Art harte Beschichtung.
Penibel säubern ist natürlich Vorraussetzung.
Danke für die Inspirationen, die Hohnbürsten, oder vielmehr Steine sind ja sehr interessant, aber gehen die nicht zu sehr aufs Material?
Ich habe mein Werkzeug bisher 2x im Einsatz gehabt um ein System zu entgraten. Hat tadellos funktioniert und der Materialabtrag war zumindest so gering, das nach dem Zusammenbau mit Originalteilen alles ohne Druckverluste lief. Ist ne Frage von Drehzahl und Dauer. Vor´m Einsatz am System mal an einem alten Stück Wasserrohr üben damit man ein Gefühl entwickelt.
Preis / Leistung ist auf jeden Fal gut!
... und aufpassen, das kein Stein bei der Pendelbewegung oder währen dem Abziehen in eine der System- Nuten schnappt, dann gibt es Kernschrott, mindestens an der Hohnahle.
Die Schleifpappiersache ist da Fehlerverzeihender....
Passen tun alle Gezeigten. Vermutlich war ursprünglich ein Stiftkorn verbaut. Wenn die Kimme einen V Ausschnitt hat, dann ist aber ein Dachkorn besser. Also, das Erste oben.
Sollte die Kimme einen U Ausschnitt haben, dann besser ein Stiftkorn nehmen. Also, das Zweite von oben.
Edit: Wofür die Sondergrößen sind, weiß ich nicht.
Ich vermute mal, wenn das Gewehr einen ungewöhnlichen Hochschuss hat und man mit der Kimme nicht mehr weiter runter kann.
Vielen Dank!
Muss ich also noch warten, bis der Teileträger eintrifft,
damit ich sehe, was für eine Kimme drauf ist.
liebe Grüsse ... Patrick
So, nächste Baustelle. Heut kam das Werkzeug, wollte sogleich das Stoßröhrchen rausdrehen, Madenschraube raus, Werkzeug angesetzt und gedreht, und gedreht, und gedreht..., ja Pustekuchen, der Kram kommt kein Stück raus, wie ausgeleiertes Gewinde, was aber ja eigentlich nicht sein kann. Selbst wenn die Feder anliegt kommt da nichts raus...
Die Mehrlader Dez. 2017 im Waffenmuseum Suhl.
So, nächste Baustelle. Heut kam das Werkzeug, wollte sogleich das Stoßröhrchen rausdrehen, Madenschraube raus, Werkzeug angesetzt und gedreht, und gedreht, und gedreht..., ja Pustekuchen, der Kram kommt kein Stück raus, wie ausgeleiertes Gewinde, was aber ja eigentlich nicht sein kann. Selbst wenn die Feder anliegt kommt da nichts raus...
Könnte natürlich sein, dass das Gewinde völlig vergnaddelt ist.
Hoffentlich nur das am alten Stoßröhrchen.
Hast ja nix mehr zu verlieren.
Lass das Werkzeug weg und spanne die Stoßröhrchenschraube
in den Schraubstock und versuche den Kolben unter Zug rauszudrehen.
liebe Grüsse ... Patrick
Hallo Patrick,
dachte ich mir schon fast, werde ich mal sachte Gewalt anwenden..., sonst wird teurer als gedacht...
Wahrscheinlich hat ein Grobmotoriker, die Stoßröhrchenschraube überdreht. Das geht zwar sehr schwer, aber manche Pfeifen schaffen auch das. Bleibt zu hoffen, dass das Gewinde in der Kolbenstange noch in Ordnung ist.
Ja leider, scheint fast so. Erwähnte ja das auch die ein, oder andere Schraube schon fehlte, da kann rohe Gewalt an einigen Teilen dann auch nicht ausgeschlossen werden...
Ich starte nachher nochmal einen Versuch, mal schauen was bei rauskommt...
Viel Glück