Ja, der Wulst ohne Glasur kann dafür verwendet werden. Ich selber mache das aber nicht, weil mir die Auflagefläche zu gering ist. Komplett plan sind die Teile auch nicht... Ist aber Geschmacks/Gewohnheitssache, es ist immerhin "besser als nichts".
Zeigt eure Bajonette, Messerchen, einfach alles, was ´ne Klinge ist!
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Delphin , genau da an der Kante kann man Messer schärfen. Das hat meine Urgroßmutter, Großmutter und Mutter schon so gemacht und ich mache es ebenso. Allerdings hat man damit nur eine kurzfristige gute Gebrauchsschärfe. Man muss öfter den Teller raus holen
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Ist ein einigermaßen günstiger Nachbau des Ontario US Airforce Piloten Rettungsmesser, um die 22-24 Euro von Amazon,
Das originale kostet dort ca 80 Euro .
Aber wie gesagt, bei der Kunstlederscheide des Nachbau muss man einige Abstriche machen, die ist sehr bescheiden ...
oder das Originale bestellen
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ich hab neulich so ein original gesehen, das hatte aber nie ne schleifsteintasche vorne . solls angweblich so gegeben haben
gruß edwin
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Heute kam was schönes zum Spielen.
Laguiole en Aubrac Couteau d’ici
2,5 mm Carbonstahl, Klinge, Achse, Griff.
Was soll man dazu schreiben?😅
Angelehnt an eines der ersten Messer, dem Piémontais wurde es mit dem schönen Namenszug ICI (das Messer von hier) der Region gewidmet.
Mit dem Couteau d’ici haben Laguiole und Designer Benjamin Auzier ein wunderschönes aber auch schlichtes (42a konvormes) Gebrauchsmesser erschaffen, ich bin jedenfalls begeistert.
Hier ein kurzer Clip mit Details und der Handhabung.
Anschließend eine kurze Führung durch das Druiden Camp. 😅
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Liebe Grüße.
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Heute kam was schönes zum Spielen.
Laguiole en Aubrac Couteau d’ici
2,5 mm Carbonstahl, Klinge, Achse, Griff.
Was soll man dazu schreiben?😅
Angelehnt an eines der ersten Messer, dem Piémontais wurde es mit dem schönen Namenszug ICI (das Messer von hier) der Region gewidmet.
Mit dem Couteau d’ici haben Laguiole und Designer Benjamin Auzier ein wunderschönes aber auch schlichtes (42a konvormes) Gebrauchsmesser erschaffen, ich bin jedenfalls begeistert.
Hier ein kurzer Clip mit Details und der Handhabung.
Anschließend eine kurze Führung durch das Druiden Camp. 😅
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Liebe Grüße.
Tja was soll man da sagen deine Beitrag ist fast schon ein Kunstwerk.
Einfach Spitze danke
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Wenn ich auf YouTube einige Video´s anschaue in denen Messer restauriert werden, dann muss ich mir immer an den Kopf fassen, wenn man eine Kerbe in die Klinge feilt. Das sind teilweise richtig schöne Klingen in denen ganz viel Arbeit steckt und dann werden sie so verschandelt.
Warum macht man sowas? Hat das einen Sinn, den ich nicht erkennen kann?
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Die Biene bitte nicht verjagen. Und so ein Laguiole Klappmesser kann ich nur empfehlen
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Schick 😁
Na man muss ja nicht gleich wie Illuminatus eskalieren und sich ein Sammlerstück für 1800 € holen. Die Laguiole de Aubrac sind aber alle zu 100 % dort gefertigt und das welches ich mir zb. gerade geholt habe ist mit 65 € doch durchaus erschwinglich.
Ich finde das alte Design auch ansprechend und im Alltag durchaus tauglich wenn man nicht gerade auf einen Messerkampf aus ist. Die normalen sind allerdings keine 1hand Messer.
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die biene auf dem messer war eigentklich historisch bei den messern keine biene ..
das wurde nur irgendwann draus und wird jetzt so genannt. aber egal...
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Wenn ich auf YouTube einige Video´s anschaue in denen Messer restauriert werden, dann muss ich mir immer an den Kopf fassen, wenn man eine Kerbe in die Klinge feilt. Das sind teilweise richtig schöne Klingen in denen ganz viel Arbeit steckt und dann werden sie so verschandelt.
Warum macht man sowas? Hat das einen Sinn, den ich nicht erkennen kann?
Meinst Du mit Kerbe bspw. so etwas wie die "Biene" - nur eben auf dem Messerrücken und an der quasi Fortführung - bis in den Griff / Griffschalen hinein gehend ?
Nun, so etwas sieht man auch bei manchen (Wikinger und auch anderen) Äxten, manchmal auch bei Schwerter.
Ich weiss es nicht genau, denke aber, dass die Krieger damals - nach der Schlacht (was auch immer davor bedeutete) relativ viel Zeit hatten, um u.a. so etwas anzufertigen und dadurch ihre Waffen noch individueller zu gestalten und / oder es war schon zuvor der Waffenschmied daran beteiligt ...
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die biene auf dem messer war eigentklich historisch bei den messern keine biene ..
das wurde nur irgendwann draus und wird jetzt so genannt. aber egal...
Weisst Du denn, was es eigentlich war bzw bedeutete?
Hatte es einen "richtigen" Zweck/ Bedeutung ?
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ich hab neulich so ein original gesehen, das hatte aber nie ne schleifsteintasche vorne . solls angweblich so gegeben haben
gruß edwin
Kann ich bestätigen.
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@Dragon_2020 , nein ich meinte eher die Schleifkerbe an der Schneide kurz vor dem Parierstück oder vor dem Griff. Taschenmesser haben das auch manchmal.
Auffällig ist nur, dass das alte Messer nicht haben.
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Was ist eigentlich die Funktion der Kerbe?
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Wahrscheinlich kann man so diskret verbergen, daß man das untere Ende der Schneide vergeigt hat...
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Ich habe mittlerweile ausfindig gemacht, das dadurch die restliche Schneide vollständig geschärft werden kann. In meinen Augen völliger Blödsinn, weil so oder so der Bereich nicht genutzt weden kann. Und schiach schauts a no aus....
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Sorry, für das ev. Blöde nachfragen,
aber welche KERBE meinst Du bitte genau ?
Ich glaube zwar schon zu wissen, was Du meinst,
möchte es aber gerne ganz genau wissen !
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