Das Messer für Kinder muss sogar sehr scharf sein, um Verletzungen zu vermeiden.
Mit den stumpfen Klingen rutscht man viel schneller ab, da man mehr Kraft aufwenden muss.
Schnitzmesser für Kinder
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Und mit einem Skalpell kann man sich ohne Kraft aufzuwenden verletzen. Das würde ich einem Kind nicht in die Hand drücken.
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Das Mora gibt es hier zum Schnapper-Preis:
Und wenn du einen Hornbach Baumarkt in der Nähe hast, kannst du dieses Angebot doer vorzeigen und bekommst den selben Preis, bei vorrätigen Artikeln sogar 10% drunter.
Und Hornbach hat die Dinger im Sortiment.
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Das Messer für Kinder muss sogar sehr scharf sein, um Verletzungen zu vermeiden.
Mit den stumpfen Klingen rutscht man viel schneller ab, da man mehr Kraft aufwenden muss.
Sehe ich genauso, nur darf es nicht zu spitz sein, da man sich mit der Spitze ernsthaft verletzen kann, und Kinder sind nun Mal nicht immer super vorsichtig.
Und ein 8 jähriger wird auch noch keine wirklichen Kunstwerke schnitzen, da wird eher nen Stock oder Ast genommen und dran herum gesäbelt.
Für das weitergehende Schnitzen gibt es dann sowieso anderes Werkzeug.
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Wie so oft, eine gesunde Mischung macht es aus. Ein wirklich skalpellscharfes Messer würde ich meiner Enkelin auch nicht gern geben - es sei denn ich bin direkt dabei und weiß, was sie damit vorhat. Aber eine ausgewogene Gebrauchsschärfe schadet sicher nicht. Kommt halt auch immer auf den Einsatzzweck an. Einen Ast entrinden, kleine, fizzelige Gesichtszüge in Weichholz schnitzen, feathersticks machen usw?
Für diversen Kleinkram hab ich Einwegskalpelle, die durfte sie unter Anleitung auch schon selbst verwenden. Sofern die Finger aus dem Weg sind und das Werkstück im Schraubstock eingespannt ist - why not? Nur alleine halt noch nicht - das wäre mir zu gefährlich - auch wenn Skalpellschnitte meist gut verheilen die können ganz ohne Kraftaufwand sehr tief ins Gewebe gehen. Und das muss auch nicht sein. Zum Lernen reichen auch kleine oberflächliche Verletzungen aus.
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Das Messer für Kinder muss sogar sehr scharf sein, um Verletzungen zu vermeiden.
Mit den stumpfen Klingen rutscht man viel schneller ab, da man mehr Kraft aufwenden muss.
Der wichtigste Punkt bei JEDEM Messer.
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Bei meinem neuen Flexcut Set lagen die Pflaster direkt mit in der Holzkiste.
Das ist definitiv nichts für Kinder!
Aber scharf sollte das eine Messer dennoch sein und vielleicht mit abgerundeter Spitze. Das wurde hier schon mehrfach gesagt.
Und dann ein Kurz-Kurs: Immer vom Körper weg schneiden, nie Werkstück auf Hand oder Bein auflegen, freie Schnittbahn für das Messer.
Ich habe mein erstes Schnitz-/Fahrtenmesser auch so mit 8-10 geschenkt bekommen, hab ich heute noch irgendwo mit Echt-Hirschhorngriff, Abgerundete Spitze war für mich eine Weile ok, aber scharf gemacht hab ich es eine Woche später mit Vaters Wetzstein für Küchenmesser, hatte ja ein paar mal zugeschaut.
Wird der Kurz-Kurs mit Möhre statt Finger veranschaulicht, bleibt er ewig im Gdächtnis. So wie einmal an der Herdplatte die Finger verbrannt .....hoffentlich nicht ernsthaft.
Als 7-Jähriger war ich häufig zu Besuch in einer Huf (eisen)schmiede. Das war extrem spannend. Einmal hab ich so ein Stahlklötzchen, was zur Anpassung an den Huf vom heißen Rohling abgeschlagen wird und bereits auf dem Boden lag und nicht mehr rot glühte, zwischen die Finger genommen .... vergisst man im ganzen Leben nicht.
Gruß
Musashi
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Achja als Ergänzung vielleicht noch: Ich hatte meinem Sohn zu dem Opinel mit dem Buch noch einen Schnittschutzhandschuh besorgt, mit dem er das Werkstück hält. Das Messer hält er natürlich ohne Handschuh.
Am Anfang hat er den noch benutzt, als er dann sicherer wurde, hat er ihn weg gelassen. -
Das erste Taschenmesser von meinem Sohn war ein Victorinox Spartan. Er hat es immer bei Ausflügen dabei gehabt, hat es aber nie benutzt. Jetzt wo er erwachsen ist, hat er eine richtige Abneigung gegen Messer, SSW usw.
Obwohl er uns manchmal eine Freude macht und ein Messer kauft und uns schenkt.
Wenn ich die Kommentare hier lese....freut Euch, dass Eure Kinder/Enkel die Messer gern benutzen. Es kann auch anders sein und der Wunschgedanke der Eltern schwindet dahin.