Huhu zusammen.
Ich hatte mich ja in der Vergangenheit öfters mal kritisch über die P22 Ready geäußert, weil diese ja keine Sicherheitsrast hat. Hat mich nicht davon abgehalten trotzdem eine für meine Sammlung zu kaufen.
Wenn man mal so grübelt kommen einem die merkwürdigsten Ideen, hier mal eine These:
Kann es sein, dass die P22 READY das Ergebnis einer defekten Gussform der P22 classic ist?
Hintergrund:
Die P22 classic ist schon länger nicht mehr optisch "up 2 date". Es gibt den Nachfolger P22Q. Auch die verschiedenen Farbvarianten kamen alle als Q raus.
Warum verbindet man jetzt das Griffstück der alten P22 classic mit dem Schlitten des neuen Modells READY?
Wäre es nicht sinnvoller den READY-Schlitten auf das Griffstück der Q zu setzen???
War vielleicht die Gussform im Bereich Sicherung bei der Ready kaputt, und es wurde dann aus der Not eine Tugend gemacht? Man nutzt das alte Griffstück, modelt die Gussform des Schlittens so um das dieser weiter (als Ready) genutzt werden kann anstatt ihn zu verschrotten, und kann nun weiter zwei Produktionslinien fahren?
Würde zumindest erklären warum ein - meiner Meinung nach - so wenig durchdachtes Produkt rauskommt, eine Pistole zu Selbstverteidigungszwecken, die eigentlich gar nicht sicher geführt werden kann.
Das ganze hier ist mit Humor zu sehen! Trotzdem wollte ich meinen Gedankengang einfach mal teilen und zum Austausch einladen...