Fragen zum "neuen Weg" des Forums

Das Problem ist, daß es zwei Lager gibt. Die einen, die streng nach Wortlaut Themen streng abgrenzen und die, die es weiter sehen wollen.

Beispiel Chaser. Da fragt dann einer, welches ZF das beste ist. Prompt schweift das Thema in Richtung ZFs ab. Aber immernoch bezogen auf die Chaser.

Dann fragt einer, wie man das ZF für die Chaser am besten reinigt. Schon ist man bei Putzmutteln wie Isopropanol.

Da die Linie zu ziehen, ist extrem schwer. Schade ist, daß dadurch dann aber zwar OT aber doch sehr informative Beiträge gelöscht werden.

Etwas OT hat noch nie geschadet. Das Problem ist eher dann das Ausufern. Das liegt aber oft auch daran, daß dann der z.B. OT Gag nicht einfach stehen gelassen wird sondern 4 Seiten lang "diskutiert" und endlos kommentiert wird.

Es ist weniger das Problem des kurzfristigen OTs sondern, wie darauf auch von Seiten der User reagiert wird.

Die OT Gegner wirken so mind. zu 50% mit am OT bei.

Gruß Play

...Vor allem darf hier ja auch geschrieben werden, was jeder so bei dem Thema auf dem Herzen hat und da ist schon extrem viel Kritik am Forum und seinen Verantwortlichen gefallen.

Trotzdem sind die Moderatoren/Administratoren u.s.w. so kulant und lassen den Thread weiterlaufen.

...da verstehe ich tatsächlich die ganze Aufregung gar nicht.

Hier kann nun mal nicht jeder machen, was er will.

Das ist doch klar.

Und in geschlossenen Threads (bestimmt nicht ohne Grund) kann man doch die Infos trotzdem lesen.

Ich gebe es nochmal Preis...: Die Verantwortlichen hier machen einen guten Job und übernehmen Verantwortung. Außerdem haben diejenigen, welche immer am lautesten brüllen auch keine andere vernünftige Lösung und Idee.

So ist es da draußen, im Leben, genauso.

Naja..., wollte normalerweise nix mehr zu diesem Thema schreiben aber es juckt dann doch immer der Finger.

Ich finde dieses Forum nach wie vor sehr gut.

P.S.: Nicht..., dass ich gleich auch noch angegiftet werde. Ist nur mein Standpunkt und wer nicht möchte, braucht es ja nicht lesen.

Grüße @all und immer schön gesund bleiben...

Jep...

Zitat von Jesse McCoy

Das Traurige in diesem Forum ist sehr oft, da sucht man Rat/Hilfe und eröffnet einen neuen Thread, schon nach dem 3. Kommentar kommen die ersten Kommentare, die mit dem Thema absolut nix mehr zu tun haben und der Thread wird mit diesen hilflosen Kommentaren so zugemüllt, das ein Mod den Thread zumachen muss und eine Lösung für das ursprüngliche Thema erhält der Theadersteller trotzdem nicht.

Das trifft es genau und genau das soll künftig vermieden werden.

Wer sich neu in einem Fachforum anmeldet, erwartet Forenbezogene

Informationen, Anregungen und Hilfestellung.

Was sich aus einer einfachen Eingangsfrage manchmal entwickelt, da

kann man nur den Kopf schütteln. Zurück bleibt meistens ein ernüchteter,

enttäuschter Thread-Ersteller. Und er ward nie mehr gesehen.

So soll das nicht mehr laufen und diese Entscheidung hat nichts mit

Willkür zu tun, sondern ist eine klare Entscheidung, um dem Forum

wieder eine sinngemäße Ausrichtung zu ermöglichen.

Zitat von Jesse McCoy

Beispiel:

Frage: Welche SSW empfehlt ihr zum Führen?

Antwort: Ich würde keine SSW führen.

Nächste Antwort: Nimm Pfefferspray.

Gutes Beispiel, daß meiner Meinung nach auch eine Zwischenlösung bietet.

Eine mögliche Antwort:

"Eine Zoraki 914 aber ich halte das Führen in der Öffentlichkeit für bedenklich und würde daher Pfefferspry für das Führen empfehlen."

Denn Bedenken und eine Meinung sind ein richtiger Hinweis.

Gruß Play

Zitat von verodog

Zitat von Jesse McCoy

Das Traurige in diesem Forum ist sehr oft, da sucht man Rat/Hilfe und eröffnet einen neuen Thread, schon nach dem 3. Kommentar kommen die ersten Kommentare, die mit dem Thema absolut nix mehr zu tun haben und der Thread wird mit diesen hilflosen Kommentaren so zugemüllt, das ein Mod den Thread zumachen muss und eine Lösung für das ursprüngliche Thema erhält der Theadersteller trotzdem nicht.

Das trifft es genau und genau das soll künftig vermieden werden.

Wer sich neu in einem Fachforum anmeldet, erwartet Forenbezogene

Informationen, Anregungen und Hilfestellung.

Was sich aus einer einfachen Eingangsfrage manchmal entwickelt, da

kann man nur den Kopf schütteln. Zurück bleibt meistens ein ernüchteter,

enttäuschter Thread-Ersteller. Und er ward nie mehr gesehen.

So soll das nicht mehr laufen und diese Entscheidung hat nichts mit

Willkür zu tun, sondern ist eine klare Entscheidung, um dem Forum

wieder eine sinngemäße Ausrichtung zu ermöglichen.

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Nur um mal einen anderen Blick darauf zu geben.

Es gibt durchaus auch andere Wege um genau das zu erreichen. Prominent wäre z.b das System von Stack Overflow (Forum zur software Entwicklung, https://en.m.wikipedia.org/wiki/Stack_Overflow)

Da gibt es ein Reputationssystem das extrem effizient darin ist produktiv antworten zu liefern. Auf der einen Seite gibt es strenge Richtlinien wie gefragt werden muss und welche Themen überhaupt zugelassen werden. Auf der anderen Seite werden antworten bewertet und können vom fragenden als hilfreich oder Lösung markiert werden. Wer allgemein als hilfreich aufgefallen ist (Reputation), dessen Stimme zählt mehr als die des neu angemeldeten Nutzers. Alles nicht fachliche geht direkt weg, so daß garnicht die Chance aufkommt jemanden aufgrund persönlicher Gefühle schlecht zu bewerten.

Das System ist stark kritisiert weil es einen ziemlich kalten, unfreundlichen Charme versprüht. Allerdings erhöht es extrem die fachliche Qualität insgesamt.

Da finde ich den Ansatz hier doch wesentlich angenehmer.

Das Problem ist das Ausufern des Offtopic.

Ein User schreibt einen Beitrag, der vielleicht auch nur einen unbedeutenden Teil mit themenfremdem Inhalt enthält, ein paar springen drauf an und in teils wenigen Minuten ist eine gute halbe Seite an Beiträge völlig am Threadthema vorbei.

Wenn da dann noch Streits und Beleidigungen drin vorkommen, was odt zwangsläufig passiert, ist das schon ordentlich Arbeit.

Und ihr könnt euch sicher sein, dass kein Mod geil darauf ist, Beiträge zu löschen und sich anschließend dann mit den Beschwerden zu befassen, weil sich User auf den Schlips getreten fühlen.

Wir lesen und schreiben auch deutlich lieber im "Normalmodus", als den Buhmann zu spielen.

Das Löschen und Bearbeiten von Beiträgen frisst auch Zeit, die man oft gerne anders verbringen würde.

Jesse McCoy:

Das ist dann halt die sehr enge themenbeschränkung. Wenn ich mir aber viele Threads z.B. im Bereich ABs anschaue, kann ich bei vielen Fragen nur den Kopf schütteln. Die kann man dann natürlich "pflichtgemäß" exakt thematisch beantworten. Das wird dann in der Regel den Fragenden zu 90% nicht helfen und auch nicht zufrieden stellen.

Auf die SSW bezogen. Ob man dem Fragesteller einen Gefallen tut, ist fraglich, wenn der z.B. in einer Großstadt wohnt. Eine gewisse Verantwortung gehört für mich dazu. Motto: Hast Du Dir das genau überlegt!?

Aber klar kann man, wenn einer fragt, von welcher Brücke man am besten springt, die höchste mit dem härtesten Untergrund "empfehlen".

Gruß Play

Wie ja auch schon hier im Thread gesagt wurde, wenn der Beitrag dem Themenstarter bei seiner Frage hilft, ist das doch gar kein Ding, dann bleibt es auch so stehen. So strikt war es nie vorgesehen, Themen zu moderieren.

Wenn aber jemand was schreibt, vielleicht ein Bild einstellt und ein anderer schreibt "hey, den gleichen Tisch im Hintergrund habe ich auch!"

und daraus resultieren 26 Beiträge über Tische, obwohl es um Luftpistolen gehen sollte, ist das ganz klar Offtopic und gehört dort nicht hin.

Zitat von NCC-1701-D

Es gibt durchaus auch andere Wege um genau das zu erreichen. Prominent wäre z.b das System von Stack Overflow (Forum zur software Entwicklung, https://en.m.wikipedia.org/wiki/Stack_Overflow)

Daran würden hier 999,999% scheitern.

Die Schreibkultur hat sich in den letzten Jahren irgendwie geändert.

Wenn man z. Bsp. einen Fachthread über eine HW97 hatte und da etwas technisches erklärt wurde, so blieb es natürlich nicht aus, daß dort etwas OT dazukam. Dieses OT hielt sich jedoch irgendwie selbst in Grenzen, weil irgendein User dann "bitte zurück zum Topic" geschrieben hat, was auch meist geklappt hat.

Diese, ich nenne es mal "Selbstregulierung", ist heute weitestgehend abhanden gekommen.

Ich selber war früher sehr aktiv hier im Forum. Das hat im Zuge der schleichenden Veränderung der Themenwelt hier leider rapide nachgelassen, so daß ich hier nur noch sporadisch reinschaue.

Gefühlt für mich haben hier 90% der Themen nichts mehr mit freien Waffen oder Luftgewehren zu tun.

Gruß Ralf

Ich begrüße die neue Richtung sehr und hoffe, das diese sich nicht langsam ausschleicht.

Meine Posts hier waren oft eher fachlich und technisch bezogen und selbst in diesen Themen, ist mir regelmäßig aufgefallen, wie schnell vom eigentlichen Thema abgekommen ist.

Zum Teil wurde weiter auf einem anständigen Niveau diskutiert, was grundsätzlich für mich ok war.

In Gruppengesprächen im echten Leben wird auch oft vom Thema abgewichen aber wenn das Niveau bleibt und allgemeines Interesse besteht, schadet sowas in der Regel nicht der Diskussion. Irgendwann kehrt man dann wieder zurück zum eigentlichen Thema oder wird vom Gesprächspartner an die Ursprungsfrage / Thema erinnert.

Hin und wieder gibt es in solchen Runden aber Gesprächspartner, die das ganze unangenehm für die anderen gestalten, sei es z.B. den Fokus auf sich selbst lenken (was habe ich nicht schon alles tolles geleistet) oder keine anderen Meinungen / Einstellungen akzeptieren wollen aber gar nicht wissen, wie diese entstanden sind.
Manche Meinungen / Einstellungen sind durch eigene Erfahrungen enstanden - andere nur angelesen und eventuell sehr oberflächlich.

Wieder andere machen die gleichen Erfahrungen in der Praxis, haben aber eine andere Meinung am Ende.

Das ist alles zu akzeptieren, sachlich zu diskutieren und wenn man feststellt, das der Gesprächspartner anderer Meinung ist, dann braucht man nicht unendlich lang versuchen diesen zu bekehren.

Das führt einfach zu nichts gutem sondern z.B. dazu, das man ausgeschlossen wird. Selbst wenn man beweisen kann, da die anderen alle falsch liegen.

Die Welt dreht sich trotzdem weiter

Ich denke ein Problem hier im Forum ist die teilweise frustrierte Grundhaltung. Um es etwas zu entschärfen kann man es auch Generationenkonflikt nennen, ein vermutlich Jahrtausend-altes Problem. Ein aktuelles Beispiel gab es ja gerade im Westernfilm Thread wegen Lucky Luke. Bei gesellschaftlichen Veränderungen (die es immer geben wird) fühlen sich dann einige sofort angegriffen und haben Angst vor was auch immer. Wenn man diese Grundhaltung „es soll alles so bleiben wie damals 1980 als ich jung war“ mal etwas reduzieren könnte, wäre schon viel getan. Wer Toleranz fordert, sollte selbst auch tolerant sein. Das fehlt hier manchmal.

Mit einer etwas offeneren Grundhaltung, wäre dieses Forum sicherlich für Neulinge weit attraktiver. Ohne wird es für dieses Forum aber sehr schwer, auch gerade wegen all den anderen Informationsquellen.

Wenn das ein Art Stammtisch für 10-20 User sein soll die in ihrer eigenen kleinen Blase leben wollen, dann passt alles. Wenn die Betreiber aber andere Pläne haben, müsste sich etwas ändern.

So und jetzt bin ich natürlich bereit wieder voll einen auf den Deckel zu bekommen. Beschimpft mich als was auch immer (und nein ich bin kein Befürworter der Gender Sprache). Oder denkt mal drüber nach und fokusiert euch auf den Sinn dieses Forums, es geht hier um freie Waffe und nicht um die Gesellschaft im Allgemeinen.

Zitat von the_playstation

Das Problem ist, daß es zwei Lager gibt. Die einen, die streng nach Wortlaut Themen streng abgrenzen und die, die es weiter sehen wollen.

Beispiel Chaser. Da fragt dann einer, welches ZF das beste ist. Prompt schweift das Thema in Richtung ZFs ab. Aber immernoch bezogen auf die Chaser.

Dann fragt einer, wie man das ZF für die Chaser am besten reinigt. Schon ist man bei Putzmutteln wie Isopropanol.

Da die Linie zu ziehen, ist extrem schwer. Schade ist, daß dadurch dann aber zwar OT aber doch sehr informative Beiträge gelöscht werden.

Etwas OT hat noch nie geschadet. Das Problem ist eher dann das Ausufern. Das liegt aber oft auch daran, daß dann der z.B. OT Gag nicht einfach stehen gelassen wird sondern 4 Seiten lang "diskutiert" und endlos kommentiert wird.

Es ist weniger das Problem des kurzfristigen OTs sondern, wie darauf auch von Seiten der User reagiert wird.

Die OT Gegner wirken so mind. zu 50% mit am OT bei.

Gruß Play

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Ich sehe das GANZ GENAU wie Play...das macht es doch aus:

Ich will was über das Gewehr XYZ erfahren UND seine Anbauteile (was dann aber strenggenommen wieder OT ist), aber wenn ich es dennoch in dem Thread zu diesem einem besagten Gewehr finde, dann ist das doch brilliant und ich habe es alles gebündelt.

Ist nämlich dann ein ausgelagerter Thread nicht aussagekräftig genug in der Überschrift oder sonst was, sucht man sich dumm un dusselig.

Zudem habe ich im Westernbereich immer alles gefunden was ich zu Revolvern und den vorhandenen Gewehern gesucght habe, ohne die Aufsplittung..."CLA (Gewehr) Thread und Kimme-/ Kornumbau CLA Thread"!!!

Wir hatten da mal zwei Threads über die CAM870 und die dazugehörigen APS-Shells...das war teilweise ein Graus, weil immer genau das was man gerade brauchte im anderen Thread stand und man nur am springen und suchen war...schöner geht anders:

"Die CAM870 benötigt APS-Shells, also warum nicht beides sin einem Thread behandeln?!"

Egal...das was Play meint und der Meinung bin ich auch...der Grad ist zu schmal um manchmal sagen zu können, jetzt muss ein neues Thema her und man schreibt und diskutiert weiter, dann kommt aber ein Mod/Admin das mit und zack schon ist was gelöscht, oder verschoben worden...und mal ehrlich, die Androhungen hier von den ersten Seiten einiger derer lesen sich nicht gerade einladend frei und/oder ausschweifend zu schreiben.

Moin!

Zitat von Micha@"Mike Faraday"

Ich will was über das Gewehr XYZ erfahren UND seine Anbauteile (was dann aber strenggenommen wieder OT ist), aber wenn ich es dennoch in dem Thread zu diesem einem besagten Gewehr finde, dann ist das doch brilliant und ich habe es alles gebündelt.

Eben so ist das NICHT gedacht. Also das Nebenthemen vom LG (Anbauteile, Antrieb, etc) zum Off-Topic zählen.

Aber wenn von dem besagten Gewehr plötzlich das Thema auf eine ganz andere Waffe mit anderem Verwendungszweck geschwenkt wird, dann ist das dem Ursprungsthread nicht förderlich.

Es gibt genug Threads wo ein neuer User explizit nach einem günstigen PCP LG (oder ähnlichem) gefragt hat.

Nach 1 Seite war plötzlich nur noch vom HW30 zu lesen und User fingen an zu diskutieren warum nun ein HW30 empfohlen wird.

Eine Steyr wäre doch viel besser.

Den Themenstarter hat man dann nie wieder gesehen........

Auch ein gutes Beispiel ist der Thread vom Udo BMP1, der nach dem Anbieter Glasfaser.de fragte.

Nach einer Seite ging es nur noch um die Telekom.

Das passiert unter anderem auch, weil ein User damit anfängt und Neueinsteiger in dem Thread nicht den ganzen Faden von vorne lesen.

Lieber wird die letzte oder die 2-3 letzten Antworten als Aufhänger für den eigenen Beitrag verwendet.

Ist ja meist nicht mal böse gemeint, aber das Ergebnis von Lese-Faulheit.

Zitat von SadieAdler

So und jetzt bin ich natürlich bereit wieder voll einen auf den Deckel zu bekommen.

Beschimpft mich als was auch immer...

Bissle Humiliation? Da stehst du also drauf.

Nee. Kleiner Scherz.

Warum sollte man dir eine auf den Deckel geben?

Jeder hat seine Sicht auf die Dinge.

Zitat von SadieAdler

Oder denkt mal drüber nach und fokussiert euch auf den Sinn dieses Forums, es geht hier um freie Waffen...

Genau darum geht es der Foren-Leitung doch.

Das soll wieder ein Forum mit Schwerpunkt freie Waffen werden.

Erfahrungsaustausch, Tips, Links, Hilfestellungen, Reparaturhilfen, Vorstellungen, Termine usw.

Dafür soll das Forum doch sein und nicht als Lebenshilfe für alle Bereiche fungieren.

Im Off-Topic Bereich können gerne verschiedenste Themen besprochen werden, aber in Fachthemen

muss man nicht abschweifen, das Thema verschieben oder in Streit geraten.

Wenn man das beachtet und beide Bereiche entsprechend nutzt, sollte das doch hinzubekommen

sein.