Du kennst Commandos nicht?
Ich kenne es natürlich. Die Frage ist ob die Portierung auf die Switch so ein Murks wie Golden Eye ist oder man sich Mühe gegeben hat.
Du kennst Commandos nicht?
Ich kenne es natürlich. Die Frage ist ob die Portierung auf die Switch so ein Murks wie Golden Eye ist oder man sich Mühe gegeben hat.
C&C macht genau so viel Spaß wie früher.
Gruß Play
Ich sehe gerade es gibt auch Commandos für die switch. Lohnt sich das?
Display MoreIch hab mir früher auch alles rein gezogen was es gab,aber ist eben wie mit anderem was man früher ganz gut vertragen hat und irgendwann eben nicht mehr so ab kann .
Ob man im Alter mehr sensibel gegenüber gewalttätigen Medien wird? Glaube ich nicht. Ist denke von Person zu Person verschieden, und es gibt sicher Faktoren welche dies beeinflussen, dass man sich sowas nicht mehr ansieht.
Ich bin 4 Jahre jünger als Du, und mein gefallen an inszenierter Gewalt in Form von Film und Computerspielen ist ungetrübt.
Einen Unterschied mache ich lediglich bei realer Gewalt.
Dann wirst du Art den lustigen Clown lieben. Freu mich schon auf terrifier 3.
Gegenbeispiel USA. Dort ist es in der Verfassung verankert dass jeder Bürger notfalls gewaltsam die Demokratie schützen kann.
Und was passiert? Genau die Gruppe die auf dieses Recht stolz ist versucht eine demokratische Wahl rückgängig zu machen. Dem Geiste der Verfassung nach hätten sie eigentlich den orangenen aus dem weißen Haus tragen müssen.
Gerade mal wieder zwei Stunden New Colossus gezockt. Nach 6 Wochen Pause angemacht, nach weniger als einer Minute war ich im Spiel und konnte ohne Tasten neu einüben weiter spielen. Kein Vergleich zu Doom Eternal wo man dann erstmal den Bethesda Account mit dem flugmodus umgehen und dann eine halbe Stunde Tutorials nochmal machen muss um mit der Steuerung wieder klar zu kommen.
Die Updates sind deshalb so groß, weil die Spiele so groß sind.
Verstehe ich nicht. Locker 95% sind Texturen, Videos und Audio. Die wenigsten Updates tauschen alle Medien aus, das ist praktisch nur Code. Und selbst wenn immer von Version 1.0.0 alles übertragen wird um von jeder älteren Version aus updaten zu können kommen da nie im leben mehr als 1Gbyte zusammen. Eher ein paar hundert MByte.
Display MoreLinux fällt schon mal flach, weil es immer abkackt, wenn es die neueste Hardware sieht. Das ist o. k. für Server und alte Rechner, aber nix für Desktops.
Wie sieht es denn da aus mit der TPM Unterstützung, oder wird endlich das "Secure Boot" unterstützt?
Wenn man nach release n paar Wochen warten kann ist das mit neuer Hardware und der richtigen Distribution kein Problem mehr...
und ich halte ein Win mit SecureBoot für unsicherer als ein Linux ohne
Kann sein. Wobei das dann aber hauptsächlich an der Verbreitung von Windows liegt. Beide Systeme sind heutzutage so sicher, daß es enormer Aufwand ist ein sauber eingerichtetes System anzugreifen. Die größte Schwachstelle ist immer der Anwender. Und deshalb lohnt es schlicht nicht wirklich Linux anzugreifen. Professionelle Server werden i.d.r von Profis administriert und absolute DAUs sind da die Ausnahme. Unter diesen Bedingungen wäre auch Windows relativ sicher.
Abgesehen davon ist die Schwachstelle Nummer eins der Browser. Wenn man da auf komische Sachen klickt und reflexartig immer brav auf JA klickt hilft auch Linux oder Mac nicht viel.
Fun Fact. Der Bastelkram Amiga ist vermutlich so inkompatibel zu allem das man sich da nichts einfangen kann weil es schlicht nicht geht. Trotzdem würde ich da kein online banking mit machen (sofern das überhaupt geht). Weil es da Attacken gibt für die man den Rechner nicht direkt kompromitieren muss. Eine gebastelte library reicht da mitunter schon.
kommt mir bekannt vor. Mein neues Schätzchen hatte ich mir eigentlich zugelegt um mal eine saubere Plattform für kleine C++ Anwendungen auf Bare Metal Mikrocontrollern zu bauen.
Das einzige was ich bisher benutzt habe ist der Logik Analyzer. Und auch nur weil ich im Homeoffice war und den "richtigen" Analyzer im Büro vergessen hatte.
Die EU Waffenrichtlinie ist wie der Name schon sagt, nur eine von der Mehrheit beschlossene/ausgearbeitete Richtlinie, also keine Vorschrift oder Gesetz.
Jedes Land kann da selber entscheiden was da gemacht werden soll. So gibt es auch in fast jedem EU Land verschiedene/abweichende Vorschriften.
Das ist (leider, oder manchmal zum Glück) falsch. Die Mitgliedsstaten sind verpflichtet, die Richtlinien komplett in nationales Recht umzusetzen, sonst machen sie sich schadenersatzpflichtig, oder die Richtlinie gilt nach einer Fristüberschreitung automatisch. Wobei die Staaten den Inhalt zum Teil unterschiedlich interpretieren und umsetzen. Die Waffenrichtlinie war ziemlich konkret, aber der deutsche Gesetzgeber hat sie natürlich restriktiv ausgelegt.
Das ist bei allen harmonisierten Richtlinien so. Wenn da drin steht das ein Gerät nicht mehr als 50 Grad Oberflächentemperatur an berührbaren Stellen haben darf, müssen überall mindestens 50 Grad gelten. Es ist aber jedem frei gestellt die Grenze auf z.b 35 Grad zu senken solange die Richtlinie nicht verletzt wird. Deshalb lässt man Technik auch nicht pro Land zu sondern für den Raum wo die Richtlinien gelten. Und das führt zu mitunter recht absurden Problemen wenn ein Land Dinge strenger als gefordert umsetzt. Dinge die für Europa ok sind, sind es für Deutschland plötzlich nicht mehr und es werden eine ganze Reihe neue Bestimmungen national nötig.
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Juristen. Richtlinien machen tausende Jobs überflüssig die man mit Übererfüllung dann wieder in Lohn und Brot bringen kann.
Klassischer Dunning Kruger. Wenn genug Halbwissen da ist steigt die Selbstsicherheit enorm an. Mit Tiefenwissen werden einem dann auch die Grenzen der eigenen Fähigkeiten bewusst und man hinterfragt sich selbst eher mal. Was von Dunning Kruger Patienten dann als Steilvorlage genommen wird.
Der Effekt ist besonders häufig bei Leuten zu finden die in ihrer Bubble die einäugigen unter den blinden sind. Und sie umgeben sich dann auch gerne mit neugierigen Laien die man zum staunen bringen kann. Ab einem gewissen Punkt wird dann echtes Wissen als persönlicher Angriff gewertet weil an der eigenen vermeintlichen Genialität gerüttelt wird. Und dann wird gerne auf persönlicher Ebene zum Angriff geblasen und von der Sacheebene abgelenkt.
Linux ist doch auch steinalt und alle Neuerungen wurden irgendwie nachträglich reingepfriemelt.
Naja, man hat zum einen ein von vornherein sehr flexibles Design benutzt. Portierung auf andere Hardware war da von Anfang an ein wichtiges Thema. Und zum anderen hat man immer wieder alte Zöpfe abgeschnitten. Beim Wechsel vom 2.4er Kernel auf die dreier Versionen (2.6 habe ich übersprungen ), systemd Wechsel und vieles mehr.
Das einzige fragwürdige sind die KR inspierten coding regeln aus den 80igern.
Und was Photoshop angeht. Das ist eine rein kommerzielle Entscheidung, sehr schade. Wobei ich nicht ausschließen mag das wir das Ding irgendwann auch für Linux sehen werden. Technisch spricht da absolut nichts dagegen. Alle notwendigen libraries existieren und sind stabil.
Und dennoch benutzt du das deiner Meinung nach mit Abstand schlechteste System offenbar als Hauptrechner.
Und was Sekten angeht. Du benutzt hier tatsächlich gleich mehrere Argumentatiostechniken die in diesem Dunstkreis sehr beliebt sind. Und merkst es offenbar noch nicht einmal.
Genauso TPM, für was soll das auf einem Desktop gut sein?
Zum Shoppen und Banking.
Ok. Zumindest bei neueren LTS Versionen sollte TPM funktionieren solange kein exotisches Mainboard verbaut ist.
Display MoreZumindest sind hier 2x Sith Windows Gläubige unterwegs die Windows in den Himmel loben und nichts anderes dulden oder zulassen.
Eine derartige Realitätsverdrängung sieht man selten und nur bei Fan-Boys oder Personen, die dafür bezahlt werden.
Wer Anderes nicht wahrnimmt oder realisiert lebt halt in seiner abgeschlossenen Blase und ignoriert die Realität.
Einiges geht mit Linux, einiges mit Apple, alles mit Windows.
Zeigt das recht gut.
Gruß Play
Frage. Du bist ja nach eigener Aussage mit einem Windows Rechner hier und benutzt diesen offenbar auch für die meisten Aufgaben. Warum? Sollte ja alles auch mit den alten Rechnern gehen...
Btw, hier gibt es seit etwa 10 Jahren kein einziges Windows System mehr. Weder bei mir noch bei meiner nicht technikaffinen Frau. In dieser Zeit gab es 5 Rechner und alle liefen problemlos.
Linux fällt schon mal flach, weil es immer abkackt, wenn es die neueste Hardware sieht. Das ist o. k. für Server und alte Rechner, aber nix für Desktops.
Wei sieht es denn da aus mit der TPM Unterstützung, oder wird endlich das "Secure Boot" unterstützt?
Aus welchem Jahr stammt dieses Vorurteil? Secure Boot und UEFI wird prima unterstützt, ist aber auf Desktops eher ein Problem als ein Vorteil. Das ist für Server nützlich oder um Software zu verdongeln. Genauso TPM, für was soll das auf einem Desktop gut sein?
Display MoreÜber alte Rechner brauchen wir uns gar nicht unterhalten.
Ingo wollte einen Rechner der schnell bootet.
Da würde ich sagen, der Rechner mit der schnellsten NVME bootet am schnellsten.
Wobei die Bootzeit von einen PC überhaupt nix aussagt, über die Rechenleistung, den Seitenaufbau im Browser, Programmstarts, wie schnell ein Bild geladen wird, usw usf...
Die Beiträge vom Playstation-Fan sind zu diesem Thema, (und zu anderen Themen) wenig hilfreich und irritieren nur.
Sofern der Rechner hauptsächlich Internet und Office machen soll führt heutzutage um eine ordentliche SSD und ausreichend RAM nichts mehr drumherum. Alles andere ist (fast) nebensächlich. Selbst die Frage Windows/Linux/Mac ist da im Grunde nebensächlich weil es in diesem Dunstkreis ausreichend alltagstaugliche Software gibt die prima funktioniert. Das ist mehr persönlicher Geschmack. Einziger kleiner Geschwindigkeitsnachteil liegt hier aufgrund der benötigten Bloatware (Virenscanner, etc) dem update Konzept bei Windows.
Alte Rechner können nichts. Zumindest wäre weder bei mir noch bei irgendeinem meiner Verwandten / Freunde / Bekannten irgend so ein alter Rechenknecht in der Lage, die anfallenden Aufgaben zu erfüllen. Einiges geht mit Linux, einiges mit Apple, alles mit Windows. Das ist die Tatsache, von der sich die Maus keinen Faden abbeisst. Ob ein Rechner in 1, 10 oder 20 Sekunden läuft, ist dabei so ohne Belang, wie es die Farbe des Schaftes für die Präzision des Gewehres ist.
Ich würde sagen weder Windows, Linux noch Mac können alles. Es gibt auf jedem der drei Systeme Dinge die nur frickelig gehen oder es ein Tool für die Aufgabe nicht gibt. Ja, einiges in Richtung Entwicklung oder auch Textsatz für Dokumente geht unter Windows nur sehr hakelig. Latex, brrrh...
Alte Rechner... Wenn man jetzt nur x86 nimmt könnte es schon mit 32 Bittern langsam eng werden bei manchen Aufgaben. Trotzdem geht das mit gebastel und dem Internet Archiv vielleicht noch irgendwie.
Bei den alten Rechnern um die es hier geht hingegen... Da könnte man in wenigen Minuten eine sehr lange Liste erstellen was alles nicht geht oder maximal ein proof of concept vorliegt (wie z.b bei USB).
Macht allerdings keinen Sinn, der Beweis das der alte Rechner besser ist, ist einfach. Play hat es gesehen, alle anderen sind doof. Punkt.
1/3 Sekunde bei 16 MHz.
Gruß Play
Was willst du uns damit sagen?
Frag lieber nicht... Sonst stoppen wir heute noch wie lange der Amiga braucht um ein paar Kilobyte RAM hochzuzählen.
Alter Schwede...Bei Franconia wollen sie 200€ für eine HW40. Dann würde ich direkt die Zoraki nehmen.
Beide machen etwa 3,5 Joule. (wobei die Zoraki mit dreimal pumpen auf knapp 7,5 Joule kommen kann wenn man mag).
Für die Zoraki gibt es übrigens auch einen Schalli, falls Lautstärke ein thema sein sollte. Insgesamt finde ich die Pistole durchdachter und besser zu schießen als die Weihrauch.
Die präzise Lösung wäre die Zoraki hp01. Ein Vorkomprimierer mit drei Pumpstufen wobei die erste im zimmer mehr als genug ist. Ab 10m reicht zweimal pumpen. Die günstigere Variante die allerdings auch schwächer ist wäre die HW40.
Und als CO2 Pistole könnte die Chaser noch in Frage kommen. Erreicht aber nicht ganz die Präzision der beiden erstgenannten.
Genau deshalb gibt es einen Neustart von Windows weil es halt nicht wärend es läuft updaten kann, da die relevanten Module schon laufen.
Grob gesagt. Man kann aus einem Auto schlecht die Sitze ausbauen, wenn im Auto schon Menschen sitzen und mit dem Auto fahren.
Genau das ist aber bei u.a Linux Systemen durchaus möglich und wird seit knapp zwei Jahrzehnten auch gemacht. Es werden Dateien ausgetauscht die gerade verwendet werden. Z.b. Ext3/Ext4 haben da ein paar nette Eigenschaften die genau das erlauben. Bis auf ein paar Dinge die über uefi laufen ist es da technisch möglich praktisch alles zu aktualisieren während es läuft. Inklusive Kernel.