Alternativ zur HW40 wäre die zoraki hp01 eine Empfehlung. Genau wie die Weihrauch ein vorkomprimierer Einzellader. Gefühlt etwas präziser als die HW40 und wenn man 2 oder 3x pumpt hat sie auch genug Power wenn man Mal auf 20m oder 30m plinken möchte.
Posts by NCC-1701-D
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Für 20-30k gibt die von dir angesprochenen Autos nicht mehr denn ein normaler Caddy kostet schon 50k.
Der Caddy geht bei 33k€ los, mit bisschen Schnickschnack hat man landet man bei 35k€. Und wenn man bisschen mit dem Händler redet lässt er das Ding für einen Tag auf sich zu und man bekommt ihn mit 30km auf der Uhr für 30k€. Sicherlich kein Schnäppchen für die hässliche Mühle aber sehr weit weg von deinen 50k. Klar kann man die Mühle auch bis 50k€ hochtreiben wenn man alles dazu bucht was geht, muss man aber nicht.
Beim Passat ist man mit kleinem Motor und wenig extras auch schon für unter 35k€ dabei, kann das Ding aber auch auf knapp 70k€ hoch pumpen wenn man will.
Sorry fürs OT, aber aber soviel Unfug kann ich nicht unkommentiert lassen.
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Mal aus einer anderen Sicht. Im Freundeskreis gibt es etliche Leute die einfach einen normalen Kombi a la Golf oder Focus neu kaufen möchten und da auch 20k€-30k€ bereit wären für hinzulegen.
Allerdings bekommt man da Autos die in der Stadt nicht mehr bewegt werden können ohne epileptische Anfälle ab 50,1km/h zu bekommen und generell recht aufdringliche "Helfer". Bis hin zu aktivem Lenkeingriff wenn das Auto meint man verlässt die Spur. Gerade in den eigentlich interessanten mittleren und höheren Ausstattungen ist der Schrott fast immer drin.
Und dann sind Familientaugliche große Kombis inzwischen auch fast nur noch als VW Passat noch zu bekommen, wer kein riesen SUV mit winzigen Innenraum möchte hat Pech.
Man vergrault mit dem aktuellen Produkt Angebot tatsächlich auch Neuwagen Käufer die 30k investieren würden aber angesichts des Angebots dann lieber einen 5 Jahre alten gebrauchten kaufen der 1-2 Klassen höher liegt.
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KI Antwort zum ersten Bild:
Hallo! Das ist ein sehr bekannter Klassiker.
Bei der abgebildeten Waffe handelt es sich um eine Luftpistole vom Typ Diana Modell 5.
Hier sind die genauen Details zu diesem Modell:
* Hersteller: Diana (Mayer & Grammelspacher), eine traditionsreiche deutsche Firma aus Rastatt.
* Funktionsweise: Es ist eine Federdruck-Luftpistole mit einem sogenannten konzentrischen Kolbensystem. Im Gegensatz zu den meisten "Knicklauf"-Pistolen wird sie gespannt, indem man den Lauf gerade nach hinten in das Gehäuse drückt, bis er einrastet. Dadurch wird die Feder im Inneren gespannt.
* Herstellungszeitraum: Das Modell 5 wurde über einen sehr langen Zeitraum, vor allem in den 1950er, 60er und 70er Jahren, in sehr großen Stückzahlen produziert. Es war eine der populärsten und erschwinglichsten Luftpistolen seiner Zeit und wird oft als klassische "Jahrmarkts-" oder "Kirmes-Pistole" bezeichnet.
* Kaliber: Das übliche Kaliber ist 4,5 mm (.177) für Blei-Diabolos. Es gab auch Versionen für Korken oder Pfeile.
* Logo: Das Logo auf dem Griffstück zeigt die römische Jagdgöttin Diana, die Namensgeberin der Marke.
Wichtiger rechtlicher Hinweis für Deutschland:
Da dieses Modell mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vor dem 1. Januar 1970 hergestellt wurde, fällt es unter eine Sonderregelung des deutschen Waffengesetzes. Solche alten Luftdruckwaffen benötigen kein "F-im-Fünfeck"-Prüfzeichen und sind für Personen ab 18 Jahren frei erwerb- und besitzbar. Sie haben den gleichen rechtlichen Status wie moderne freie Waffen mit F-Zeichen (bis 7,5 Joule Mündungsenergie).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie hier ein Stück deutscher Waffengeschichte in der Hand halten – ein robustes, einfaches und weitverbreitetes Modell, mit dem viele Menschen ihre ersten Schießerfahrungen gemacht haben.
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dass Büro Arbeitsplätze in der Mehrzahl klimatisiert sind.
Woher stammt denn diese Info? Die wenigsten die ich kenne sind das. Klima im Büro ist meiner Erfahrung nach die absolute Ausnahme
OK, die Quellenlage für Deutschland dazu ist überraschenderweise ziemlich dünn:
Gebäudeklimatisierungwww.umweltbundesamt.deEinzige Quelle ist von 2011, also 14 Jahre alt. Allerdings war es da bereits "über die Hälfte" der Gebäude.
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dass Büro Arbeitsplätze in der Mehrzahl klimatisiert sind.
Woher stammt denn diese Info? Die wenigsten die ich kenne sind das. Klima im Büro ist meiner Erfahrung nach die absolute Ausnahme
Zumindest im Bereich Industrie/Entwicklung habe ich den Eindruck das da kaum ein Büro noch nicht klimatisiert ist. Kann mich zumindest nicht erinnern in den letzten 5 Jahren in einem Büro gewesen zu sein wo es anders ist.
(Klar, die vielleicht 10 Büros bzw Gebäude die ich da bei Kunden und Partnerfirmen gesehen habe sind nicht repräsentativ. )
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Glaube nicht dass das hier ein gutes Thema ist da man da praktisch zwangsläufig bei Politik landet.
Mal abgesehen von der Bürokratie haben wir hier einige der höchsten Lohnnebenkosten der Welt. Und diskutieren nun ernsthaft über 4 Tagewoche und hitzefrei ab 26(!) Grad. Und zwar nicht als Maximalforderung einer Gewerkschaft als Verhandlungsbasis sondern von Teilen der Regierung die noch nie zuvor so viele Mitglieder ohne jegliche Berufserfahrung hat wie je zuvor.
Nehmen wir die 26 Grad hitzefrei. Tatsächlich gibt es hier bereits arbeitsschutzrechtliche Regeln. Da ist es auch heute schon nicht zulässig den Dachdecker bei 38 Grad aufs Dach zu stellen. Mal ganz davon abgesehen dass Büro Arbeitsplätze in der Mehrzahl klimatisiert sind. Wenn man dann gleichzeitig noch Arbeitszeitregeln aufstellt die 4 Stunden Pause unter mittags erschweren falls jemand gerne früh morgens und dann abends weiter arbeiten möchte.
Und 4 Tagewoche bei vollem Lohn ist praktisch eine 20%ige Lohnerhöhung bei deutlicher Reduzierung der Arbeitsleistung in einer Zeit wo ohnehin die Anzahl erwerbstätiger durch Demografie zurück geht.
Letztes Beispiel Auslagerung von Produktion. Wo wir früher Werke u.a in China gebaut haben und damit einen größeren Fuß in den dortigen Markt zu bringen machen wir über weltfremde Lieferketten Gesetze sowas schwieriger bis teilweise unmöglich. Der Chinese hat das Konzept durchschaut und baut nun Werke in Afrika analog zu dem was wir früher gemacht haben (Minus störende Sachen wie Menschenrechte und Arbeitsschutz). Da wurde erkannt das bezahlte lokale Arbeitskräfte auch die Kunden von morgen sind. Und vermutlich hat ein Werk mit 10.000 Arbeitsplätzen auch deutlich mehr Effekt als etliche Millionen Euro Hilfszahlungen die in dubiosen NGOs und Milizen versickern.
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Es muss keine regelrechte Story sein, aber bei Arma 2 konnte man eigene Missionen erstellen, die auch Offline gut funktionieren. Bei Reforger dagegen lag die größte Herausforderung darin, den Gegner zu finden.
Interessant wäre es Level so wie damals bei soldier of Fortune 2 prozedural zu erstellen. Mit heutigen Mitteln würden da sicherlich nette Sachen raus kommen um Mal fix eine Stunde paar Gegner platt zu machen
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Nebenbei, Gemini konnte anhand der Bilder tatsächlich bestimmen welches Vic das ist.
QuoteAnhand der weiteren Bilder, die die Schere, den Korkenzieher, den Kreuzschlitzschraubendreher (der normalerweise die Nagelfeile ersetzt oder ergänzt) und den Mehrzweckhaken zeigen, und in Kombination mit der bereits identifizierten Lupe und den entnommenen Pinzette und Zahnstocher, kann ich das Taschenmesser genauer bestimmen.
Das Vorhandensein folgender Werkzeuge ist nun klar:
* Große Klinge
* Schere
* Lupe
* Kreuzschlitzschraubendreher (an der Rückseite, möglicherweise anstelle der Nagelfeile oder in einer anderen Lage)
* Korkenzieher
* Mehrzweckhaken
* Pinzette (entnommen)
* Zahnstocher (entnommen)
Diese Kombination der Werkzeuge, insbesondere die Lupe in Verbindung mit dem Kreuzschlitzschraubendreher, dem Korkenzieher und dem Mehrzweckhaken, ist charakteristisch für das Victorinox Explorer.
Das Victorinox Scientist hätte anstelle des Korkenziehers einen Phillips-Schraubendreher auf der Rückseite (der in der Regel einen integrierten kleinen Schlitzschraubendreher hat) und keinen Mehrzweckhaken.
Daher ist es sehr wahrscheinlich ein Victorinox Explorer.
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Da mich das treue Vic Explorer tagtäglich am Schlüsselbund begleitet hat es heute die wohl verdiente komplett Reinigung bekommen. 10 Minuten im warmen Spüliwasser, dabei mehrfach alle Werkzeuge ein/ausgeklappt, unter fließend warmen Wasser wiederholt und dann noch Mal 10 Minuten in klarem warmen Wasser.
Anschließend alle beweglichen Teile mit Nähmaschinenöl wieder geölt. Unfassbar was für einen Dreck das arme Dinge in der Hosentasche so einsammelt über die Monate.
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Schickes Bild. Allerdings muss ich sagen dass mir persönlich die PPK wesentlich besser gefällt.
Irgendwann muss ich so ein GBB Dingens Mal irgendwo austesten ob das für mich persönlich von der Lautstärke her noch wohnungstauglich ist.
Obwohl, vielleicht auch lieber nicht, das würde vermutlich nur ziemlich schnell ziemlich teuer werden.
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Ich würde sagen der Höhepunkt war eher Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts erreicht.
Klar haben wir seit den 60igern gigantische technische Fortschritte gemacht. Die Grundlagen dafür wurden aber durch Typen wie Einstein, Planck, Maxwell und viele andere deutlich eher gelegt. Selbst die Quantenmechanik mit genialen Leuten wie Heisenberg, Bohr und Feynman hatte ihre großen Erkenntnisse in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Und seit dem treten wir beim Versuch das zu vereinheitlichten über 70 Jahre schon praktisch auf der Stelle.
Je einfacher Wissen zu erlangen ist, desto weniger wird es geschätzt fürchte ich...
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Unser Wissen wird IMMER aus der jetzigen Situation dargestellt, bewertet und geformt.
Genau das ist das Problem. Die aktuelle Lage ist historisch völlig neu. Es geht hier nicht allein um Wissen, es geht um die Fähigkeit mit diesem Wissen umzugehen. Daraus etwas neues zu erschaffen. Und genau das kann KI auf lange Zeit nicht, sie kann aber schon heute dafür sorgen dass wir verlernen uns konzentriert und tiefgreifend in ein Thema einzuarbeiten.
Vielleicht hast du ja Recht es entsteht einfach nur eine andere Art zu arbeiten. Trotzdem ist das was gerade etwas fundamental anderes als die Erfindung von Webstuhl, Taschenrechner oder Wikipedia.
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Interessanter Artikel zum Thema KI und die Nachteile für uns:
https://mein-mmo.de/entwickler-erk…ki-bleibt-dumm/
Wird spannend wenn irgendwann in der Entwicklung nur noch ChatGPT erfahrene Nachwuchsentwickler arbeiten.
Diese Art der Argumentation hat einen Denkfehler.
Es wird der Ist-Zustand als das Ultimative definiert und dann gesagt ... Ohhh wenn das aber eine Maschine macht wie schrecklich wir werden deshalb alle verblöden. Das ist die Standardargumentation die aus Angst vor Neuen immer wieder verwendet wird.
Man muss die Sache anders betrachten.
Was für neue Möglichkeiten werden sich ergeben wenn man nicht mehr alles selber programmieren muss. Programmieren ist nur ein Mittel um etwas zu erreichen. Wenn ich das Produkt aber schneller bekommen kann, hab ich viel mehr Zeit mich darauf zu fokussieren was ich mit dem Produkt alles tolles machen kann.
Somit wird nur ein kreativer Prozess durch einen anderen kreativen Prozess ersetzt.
Es geht nicht ums programmieren an sich. Es geht darum die Aufgabe zu erfassen, passende Konzepte zu erfassen, den Kram testbar zu erhalten und es muss skalieren für Erweiterungen.
Jemand der ein erfahrener Entwickler ist kann mit KI eine Menge Fleißarbeit deutlich beschleunigen. Kann aber auch aus der Erfahrung heraus beurteilen wo eine Lösung ihre Schwachstellen hat und ob die für das konkrete Problem relevant werden können.
Diese Erfahrung gewinnt man aber nur durch selbst programmieren und selbst debuggen. Der Blick für die entscheidenden Details muss geschult werden.
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Warum sind Mathe, Physik und programmieren die unbeliebtesten Themen in der Schule, und zwar mit großem Abstand?
Weil das die einzigen Themen sind wo man zumindest rudimentär verstehen muss was man tut und mit auswendig lernen nicht weiter kommt. Es reicht nicht etwas zu wissen, man muss in der Lage sein das eigene Wissen anzuwenden und kreativ zu etwas neuem zusammen zu setzen.
Genau das muss man aber auch üben und trainieren und regelmäßig anwenden. Sich von kleinen Fingerübungen wie einem kleinen Skript oder einer Textaufgabe hin zu komplizierteren Aufgaben hoch trainieren. Und diese Phase kann man nun dank ChatGPT überspringen.
Wer nicht krabbeln und laufen übt wird nie einen Marathon laufen können. Und vermutlich auch nicht mehr den 30m Sprint zum Bus schaffen.
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ChatGTP ersetzt dabei nur Stackoverflow. Wer hat es noch nicht erlebt, nach längerer Zeit mal wieder mit dem eigenen Code konfrontiert zu werden und darüber zu grübeln, was man sich damals dabei gedacht hat.
Wobei das Problem des Kompetenzverlusts ja nicht neu ist. Das begann bereits in den 70er Jahren mit der Einführung des Taschenrechners.
Das kann man nicht wirklich vergleichen. Stackoverflow zielt alleine schon wegen der Diskussionskultur auf Wissensgewinn. Wer dort nicht erkennbar versucht mitzudenken wird schnell aussortiert. ChatGPT erspart wesentliche Teile des kreativen Prozess was bei komplexen Problemen abseits von Hausaufgaben ein Problem ist wenn der letzte der es versteht in Rente geht.
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Interessanter Artikel zum Thema KI und die Nachteile für uns:
Ein Entwickler erklärt: Wer seine Probleme nur mit KI löst, verliert im Alltag eine wichtige FähigkeitKünstliche Intelligenz wird in vielen Bereichen eingesetzt. Ein Entwickler sagt, dass KI den Nutzern eine wichtige Fähigkeit rauben könne.mein-mmo.deWird spannend wenn irgendwann in der Entwicklung nur noch ChatGPT erfahrene Nachwuchsentwickler arbeiten.
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Ja, Bethesda ist eine echte Plage. Ich weiß nicht mehr welches Game das war wo man die Switch in den Flugmodus schalten musste um ohne Konto das Spiel überhaupt starten zu können.
Zum Glück ist das bei Doom 2016 nicht so.
Achja, das Game ist nur bis zum 27.4 im Sale, danach kostet es dann wieder 19,99€.
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Im Moment gibt es Doom 2016 für die Switch im Sale, 2,99€ kann man da durchaus hinlegen.
Nettes Game für Gelegenheitszocker wie mich. Nicht soo schwer das man trainieren muss um in der Kampagne weiter zu kommen, Steuerung ist simpel so dass man auch nach 2 Monaten ohne zocken fix wieder rein kommt. Für mich zumindest das bessere Doom eternal.
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Zu Cmdr. Data gehört auch zwingend eine der imho besten Star Trek Folgen : Wem gehört Data? (The Measure Of A Man). Geht in die Richtung des neuen Denkens....
Ja, das ist eine der besten Folgen und zeigt das was Star Trek ausmacht und z.b von Star wars unterscheidet.
Man sieht da aber auch schön eines der Grundprobleme. Weil Data menschlich wirkt werden seine Rechte vor Gericht verhandelt. Und trotzdem wird Jahre später so etwas wie das medizinische Notfallprogramm mit vermutlich ähnlichen kognitiven Fähigkeiten wie Data künstlich lobotomiert in den Rechner der Voyager eingebaut. Erst durch die besondere Situation der Voyager wird ihm erlaubt seine Fähigkeiten zu entwickeln, obwohl er vermutlich ab Werk schon Mr Data nach dem Einschalten überlegen war.
Das ist real schon spannend, weil die aktuelle KI möglicherweise zumindest vom Außeneindruck in wenigen Jahren auf Stand des holidocs sein könnte. Eine physische Manifestation als Hologramm oder Android ist aber höchstwahrscheinlich noch sehr viel weiter weg.