Also, Whippie mag jetzt kein High-End-Produkt sein - aber als "Plastikmüll" würde ich das Ding nun auch nicht gerade bezeichnen. Das ist ja kein Einwegprodukt.
Neuer Fenris-Bogen von EK Archery - preiswert?
Es gibt 153 Antworten in diesem Thema, welches 21.231 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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... fast alles, inclusive der Haltekralle im Abzugsystem aus Kunststoff ist, dürfte das ganze System einfach darauf ausgelegt sein und deshalb nicht mehr Zugkraft zulassen.
...
Die von EK haben sich da schon was dabei gedacht.
Und was genau?
Wie man durch den völligen Verzicht auf Metall einen weiteren Beitrag zur ständig ansteigenden Lawine von Plastikmüll leisten kann?
Ich meinte damit, sie haben sich was dabei gedacht, daß das Magazin nicht an einem stärkeren Bogen montierbar ist wenn die Haltekralle aus Kunststoff ist.
Das Magazin besteht, bis auf die Schiene und den Rollenhalter komplett aus Kunststoff, was den relativ günstigen Preis ermöglicht.
Da müssen halt dann Abstriche bezüglich der maximalen Haltekraft der Teile gemacht werden.
Ich persönlich bin kein Zugkraft-Fetischist und mir macht der Whipshot mit etwa 30 Pfund am meisten Spaß, weil da sehr schnell und zielgenau geschossen werden kann ohne groß aus dem Ziel zu kommen beim repetierten.
Gruß K.
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ich könnte ja fachlich was zu bögen joule und auszugslängen sagen........ was was annles verändert, standhöhen wurmenden und und und armlänge pfeillängen und spine
ggeichte auszugslängen , die zur bemessung dienen, sind auch nicht alle gleich das liegt wieder an der art des ziehens
aber letztlich versteht das keiner und es kommt nur ein spruch..
ich hab 29 jahre bogenschiessen , bauen und experimentieren hinter mir mit allem auch und besionders historischen bögen, bei denen man am besten versteht, was alles wichtig ist .... bevor man alles an gedöns und hilfsmitteln an tackert
gruß edwin
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Ich persönlich bin kein Zugkraft-Fetischist und mir macht der Whipshot mit etwa 30 Pfund am meisten Spaß, weil da sehr schnell und zielgenau geschossen werden kann ohne groß aus dem Ziel zu kommen beim repetierten.
Genauso sehe ich das auch. Das ist wie damals, als die Unterhebel-Repetierer aufkamen. Die waren auch sehr schwach, im Vergleich mit den Einzelladern a la Sharps - aber die Schussfrequenz war begeisternd. Das ist beim Fenris und bei Whippie genauso. Nur bei schwacher Zugkraft können diese Bögen begeistern. Wer nur Power will, der ist bei normalen Bögen ohne Magazin besser dran.
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Freunde aus der Moderatoren-Riege:
Ihr übertreibt's ein bisschen mit eurer Einschätzung, was zum Thema gehört und was nicht.
Wenn ihr ganze Beiträge löscht, die die Antwort auf themenbezogene Beiträge sind, geht der Diskussionsverlauf völlig flöten.
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Mit herkömmlichem Bogenschießen hat das hier nichts zu tun.
Ich bin traditioneller Bogenschütze, am liebsten nutze ich einen Holmegaard-Bogen aus Esche.
Damit zu schießen, ist etwas ganz Anderes als so ein Gerät und das sollte man keinesfalls in die selbe Liga stecken.
Wer das Bogenschießen mit Whipshot oder Fenris erlernt, der wird ganz einfach nicht Bogenschießen können.
Durch Führungsschiene und Abzug werden viele Fehler, die man mit normalen Bögen machen kann, ganz einfach ausgeblendet.
Deshalb ist das aber nicht weniger spaßig, im Gegenteil.
Mir macht die schnelle Schussfolge einfach Spaß und dafür sind halt andere Bögen wiederum nicht geeignet.
Also jeder wie er will und ohne daß irgendwer auf irgendwen runterblickt.
Gruß K.
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das was mich bei repetierarmbrüsten wirklich intressiert, wäre , was das chinesische ur modell mit dem pfeilmagazin
in echt für ne wurfkraft hatte und im verhältnis zu heute ......mit den modernen...
gruß edwin
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Dazu kann ich leider nix sagen und das dürfte mangels historischer Aufzeichnungen eher schwierig werden.
Ich hab mir jedenfalls grad einen Laser an den Whipshot gebaut und das macht ja mal noch um einiges mehr Laune
Natürlich alles Gesetzeskonform, also keine Montage an der Picatinny Schiene.
Gruß K.
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Frage: Wenn ich das richtig verstehe verwendet der Whipshot die 15" Pfeile von der Rx Plattform? Nur die Nocke ist jetzt Fenris mässig. Sehe ich das richtig?
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Korrekt.
Die Nocken unterscheiden sich aber minimal.
Die Fenris Nocken sind ein wenig filigraner gearbeitet, passen aber für den Whipshot.
Umgekehrt dürfte es Probleme geben, sofern die Führung im Fenris sehr genau gearbeitet ist.
Gruß K.
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Anbei ein paar neue Infos / YT-Videos zum Thema:
„II. Teil“:
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Tolle Videos
Dank dem ersten weiß ich jetzt,
dass die Magazinhalterung am Whipshot aus "Gusseisen" ist,
das man nur durch "Abflexen" in der Form verändern kann.
Und den Waldschrat auf Speed mit seinem hysterischen Getue kann ich eh nicht länger als 20 Sekunden ertragen.
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Tolle Videos
Dank dem ersten weiß ich jetzt,
dass die Magazinhalterung am Whipshot aus "Gusseisen" ist,
das man nur durch "Abflexen" in der Form verändern kann.
Und den Waldschrat auf Speed mit seinem hysterischen Getue kann ich eh nicht länger als 20 Sekunden ertragen.
Gusseisen 😁
Wiegt dann mehr als der gesamte Bogen + Magazin & Pfeilen … vielleicht ein Guss-Hufeisen ?
Das bringt dann noch Glück beim zielen & treffen !
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Für mich ist der Rossmann der Armbrust-Youtuber, dem ich am liebsten zusehe. Finde seine Art sehr erfrischend/witzig.
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So… hatte heute auch mal die Möglichkeit dieses EK Whipshot Konstrukt in der Hand zu halten und ein paar Schüsse (ca. 30) damit abzugeben.
Hatte jetzt leider meinen Fenris zum Vergleich nicht dabei, aber der Bogen bei der Whipshot scheint mir um einiges kleiner (kompakter) zu sein, was ich gut finde. Auch scheint das Gewicht des Gesamtpakets gefühlt um einiges niedriger zu sein, was Sinn macht, da der Whipshot, bis auf die „Auszugsschiene“, komplett aus Plastik ist.
Was ich nicht so toll fand, aber vllt waren wir Zwei auch einfach zu dämlich beim Zusammenbau, die Sehne scheint immer auf der Whipshot „Auszugsschiene“ zu liegen. Falls sich das bestätigt, das wäre ein echter Minuspunkt im Vergleich zum Fenris.
Einen Kritikpunkt den ich noch hatte, basierend auf den YT Videos, war dieser komische Pfeilhaltemechanismus, der irgendwie nur auf dem Mag festgesteckt wird. Aber das scheint kein Problem zu sein, einfach drauflassen, und man kann trotzdem ohne Probleme Pfeile nachladen.
Ansonsten, Spaß und Präzision (auf recht kurze Distanz) sind äquivalent zum Fenris.
Aber bitte korrigiert mich, falls ich hier etwas falsch darstellen sollte. Das waren meine initialen Eindrücke.
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Und was wäre Dein Resümee
Das ist natürlich immer etwas subjektiv, i know !
Würdest Du den Whipshot für 400-500€ kaufen oder dann doch eher den Fenris für um die 1.000€ ?
Danke +++
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So, ich bin grad einigermaßen frustriert.
Über den Sinn von Jagdspitzen will ich nicht diskutieren, für mich ist das einfach ein Habenwollen.
Aber nun wirds zumindest beim Whipshot problematisch.
Das Magazin hat zwar eine Aussparung für Jagdspitzen, aber wo zum Geier kriegt man da passende Spitzen her?
Ich hab jetzt einige ausprobiert, mir sogar mit einer Wartezeit von 3 Wochen die Kleinsten die ich finden konnte aus China bestellt, aber sogar die sind noch zu lang und zu dick.
Der Schlitz für den Pfeilauslass ist so schmal daß die Spitze nicht mal minimal dicker sein darf als der Pfeil und die Aussparung im Magazinschacht ist so kurz, daß keine Jagdspitze reinpasst. Zumindest konnte ich keine finden.
Hat da irgendwer was passendes gefunden?
Gruß K.
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Sowas vielleicht?