Nach einer Meldung bei Egun, wurden seltsamer Weise beide Accounts auf " inaktiver Benutzer" gestellt.
Also vielleicht doch ein und die selbe Person?
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Nach einer Meldung bei Egun, wurden seltsamer Weise beide Accounts auf " inaktiver Benutzer" gestellt.
Also vielleicht doch ein und die selbe Person?
Nach einer Meldung bei Egun, wurden seltsamer Weise beide Accounts auf " inaktiver Benutzer" gestellt.
Also vielleicht doch ein und die selbe Person?
Hochbietetei ist bis zu einem gewissen Grad gängige Praxis, stört mich nicht, solange es nicht übertrieben wird.
Letztendlich entscheide ja immer noch ich, wieviel ich biete - und der VK schiesst sich ggf. selbst seine Auktion kaputt.
Hochbietetei ist bis zu einem gewissen Grad gängige Praxis, stört mich nicht, solange es nich übertrieben wird.
Jeder von uns hat wahrscheinlich auch schon mal bei einer Auktion von einem Kumpel mit geboten, wenn der Preis sehr niedrig war.
Wenn man seine eigenen Artikel aber hochtreibt und dann auch noch wie in dem Fall der HW 100 Bullpub, finde ich das schon nicht mehr so toll.
Hab zwar noch nie irgendwas auf Egun geboten oder verkauft, allerdings klingt das für mich nicht wie Betrug, sondern eher wie ein Inserat mit Verhandlung statt Betrug wenn das so stimmt.
Würde ich da was verkaufen, würde ich wohl auch versuchen soviel wie möglich rauszuholen.
Ich kann es jedenfalls verstehen, wenn ein Verkäufer versucht auch mit Gewinn aus einer Auktion zu gehen und zu bestimmen, ab wann er was Verkauft, wenn er erstmal einen Fisch am Haken hat.
Jeder Verkäufer versucht natürlich, möglichst viel für seinen Verkauf heraus zu holen.
Jeder Käufer versucht ein Schnäppchen zu machen.
Aber dafür kann man einen Mindestpreis eingeben, ab wann man bereit wäre, seinen Artikel zu verkaufen.
Eine Auktion ist eine Auktion. Da zählt jedes Gebot bzw. der Zuschlag, zu dem ich den Artikel ersteigert habe, wenn der Mindestpreis erreicht wurde. Egal ob ich einen Artikel für 1€ ersteigere, der einen Verkehrswert von 100€ oder mehr hat.
Wenn ich zu Auktionsende einen Zuschlag bekomme, muss der Verkäufer liefern.
Als Käufer bzw. Bieter ärgert man sich, wenn der Verkäufer den Preis hoch treibt.
Edit:
Das steht in den AGBs von Egun:
Einem Nutzer steht es grundsätzlich frei mehrere eGun-Konten zu eröffnen. Diese zusätzlichen Konten dürfen nicht zur Abgabe von Geboten oder Bewertungen auf eigene Auktionen benutzt werden. Verstöße gegen diese Regelung führen zum Ausschluss aus dem Marktplatz eGun; weitergehende Schadenersatzansprüche und strafrechtliche Schritte behält sich eGun ausdrücklich vor. |
Hab zwar noch nie irgendwas auf Egun geboten oder verkauft, allerdings klingt das für mich nicht wie Betrug, sondern eher wie ein Inserat mit Verhandlung statt Betrug wenn das so stimmt.
Würde ich da was verkaufen, würde ich wohl auch versuchen soviel wie möglich rauszuholen.
Ich kann es jedenfalls verstehen, wenn ein Verkäufer versucht auch mit Gewinn aus einer Auktion zu gehen und zu bestimmen, ab wann er was Verkauft, wenn er erstmal einen Fisch am Haken hat.
Wenn man sich Mühe mit Fotos und Text gibt und schnell + zuverlässig ist, hat man die Hochbieterei eh kaum nötig.
Eine gut gemachte Auktion muss ein "habenwill" - Gefühl erzeugen, dann gibts meist mehr als der Kram wert ist.
Alles anzeigenJeder Verkäufer versucht natürlich, möglichst viel für seinen Verkauf heraus zu holen.
Jeder Käufer versucht ein Schnäppchen zu machen.
Aber dafür kann man einen Mindestpreis eingeben, ab wann man bereit wäre, seinen Artikel zu verkaufen.
Eine Auktion ist eine Auktion. Da zählt jedes Gebot bzw. der Zuschlag, zu dem ich den Artikel ersteigert habe, wenn der Mindestpreis erreicht wurde. Egal ob ich einen Artikel für 1€ ersteigere, der einen Verkehrswert von 100€ oder mehr hat.
Wenn ich zu Auktionsende einen Zuschlag bekomme, muss der Verkäufer liefern.
Als Käufer bzw. Bieter ärgert man sich, wenn der Verkäufer den Preis hoch treibt.
Edit:
Das steht in den AGBs von Egun:
Einem Nutzer steht es grundsätzlich frei mehrere eGun-Konten zu eröffnen. Diese zusätzlichen Konten dürfen nicht zur Abgabe von Geboten oder Bewertungen auf eigene Auktionen benutzt werden. Verstöße gegen diese Regelung führen zum Ausschluss aus dem Marktplatz eGun; weitergehende Schadenersatzansprüche und strafrechtliche Schritte behält sich eGun ausdrücklich vor.
Jep nur Betrügt er dich ja nicht, du bietest ja auf den Artikel was du bereit bist zu Zahlen.
Das ist dann halt ein Verstoß gegen die AGB die von Egun geahndet wird.
Da die Personen Namentlich hier rauszuhauen wäre ich jedenfalls vorsichtig.
Hab zwar noch nie irgendwas auf Egun geboten oder verkauft, allerdings klingt das für mich nicht wie Betrug, sondern eher wie ein Inserat mit Verhandlung statt Betrug wenn das so stimmt.
Würde ich da was verkaufen, würde ich wohl auch versuchen soviel wie möglich rauszuholen.
Ich kann es jedenfalls verstehen, wenn ein Verkäufer versucht auch mit Gewinn aus einer Auktion zu gehen und zu bestimmen, ab wann er was Verkauft, wenn er erstmal einen Fisch am Haken hat.
Bekommst auch die Zähne auseinander? oder kannst nur 🏳️🌈Bilder posten? 😅
Jep nur Betrügt er dich ja nicht, du bietest ja auf den Artikel was du bereit bist zu Zahlen.
Das ist dann halt ein Verstoß gegen die AGB die von Egun geahndet wird.
Da hast du Recht! Man hat ja selber seinen Betrag eingegeben, den man bereit ist zu zahlen.
Aber trotzdem ist das nicht die feine Art und auch nicht der Sinn einer Auktion.
Jep bin wie gesagt eh nicht mit EGun auf dem laufenden, halt nur meine Gedanken dazu, was ich mir als Unbeteiligter so denke.
Wobei ich auch Nachvollziehen kann ein gutes Geschäft machen zu wollen, egal auf welcher Seite.
Jep nur Betrügt er dich ja nicht, du bietest ja auf den Artikel was du bereit bist zu Zahlen.
Das beurteilen alle deutschen Oberlandesgerichte
einheitlich anders!
Hmnm
Jep nur Betrügt er dich ja nicht, du bietest ja auf den Artikel was du bereit bist zu Zahlen.
Das beurteilen alle deutschen Oberlandesgerichte
einheitlich anders!
„Lug und Betrug bei eBay“ – Internetversteigerungen: Probleme und Rechte
5. Der Preistreibertrick: Sie haben das Glück, niedrig auf einen hochwertigen Artikel zu bieten. Doch plötzlich kurz vor Ende der Auktion treibt ein sog. „Scheinbieter“ den Preis in die Höhe. In diesen Fällen bietet der Verkäufer selbst unter einem Decknamen mit, oder er lässt Freunde mitbieten. Auf einmal löst sich der Traum vom Schnäppchen in Luft auf. Wird der „echte Bieter“ vom Scheinbieter überboten, wird der Scheinbieter häufig mit dubiosen Begründungen auf einmal von der Auktion ausgeschlossen und Sie sind der „glückliche!?“ Gewinner. Wird der Scheinbieter nicht von der Auktion ausgeschlossen, so bleibt dem Verkäufer nichts anderes übrig, als den gleichen Artikel noch einmal anzubieten. Auf jeden Fall sollte man sich den Verkäufer immer genauer anschauen. Gehen Sie auf die Funktion „Suchen“, „Verkäufer“, „beendete Angebote bis 4 Wochen“. Nunmehr sehen Sie die letzten Angebote des Verkäufers. Taucht bei einer Vielzahl der Angebote immer wieder der gleiche Käufer auf, so sollten Sie vorsichtig sein und lieber von diesem Verkäufer Abstand nehmen. Auch das Hochbieten durch sog. Scheinbieter ist bei eBay nach den AGBs verboten („Es ist dem Anbieter während der Angebotsdauer untersagt, selbst Gebote auf die von ihm eingestellten Angebote abzugeben“). Es ist jedoch häufig sehr schwierig ein Hochbieten zu beweisen. Ob ein Hochbieten den Käufer zum Rücktritt vom Kaufvertrag oder einer Anfechtung des Kaufvertrages berechtigt und vielleicht sogar zu einem Schadensersatzanspruch gegen den Verkäufer führen kann, ist bisher noch nicht ausgeurteilt worden.
Das sagt das erste Google Ergebnis,
bin da aber echt nicht auf dem Laufenden. Das waren nur meine Gedankengänge, wie ich mir evtl. wertvolle Schätze veräußern würde wenn sie unter Wert weggehen.
Ich finde so ein hochbieten absolut zum
Und ja, ich wurde auch schon von Freunden/Familienangehörigen gefragt ob ich bei ebay nicht mal hochbieten könnte.
War nach 2-3 Sätzen aber direkt wieder vom Tisch. Vollkommen egal wer es war.
Ich habe schon zig Sachen versteigert. Wenn ich etwas versteigere habe ich halt ein Risiko. Möchte ich etwas nicht unter Preis X verkaufen, dann stelle ich es eben nicht unter Preis X ein oder lebe ggfs. mit der Enttäuschung.
„Lug und Betrug bei eBay“ – Internetversteigerungen: Probleme und Rechte
bin da aber echt nicht auf dem Laufenden. Das waren nur meine Gedankengänge, wie ich mir evtl. wertvolle Schätze veräußern würde wenn sie unter Wert weggehen.
Der Link ist 20 Jahre alt.
Das ist lange überholt.
Na dann hau raus, fänd ich schon interessant wie die Lage nun offiziell aussieht.
Bereits ein Verstoß gegen die guten Sitten, so etwas macht man nicht und schadet nicht nur dem subjektiven Rechtsempfinden.
Hier ist es für Nicht-Juristen verständlich erklärt:
Man kann sich über alles und jenes informieren. Selbst Hobby Modellbauer avancieren zu Luftfahrtingenieure, aber das Rechtsverständnis scheint mehr dem guten Glauben geschenkt. Das verstehe ich prinzipiell nicht, zumal die guten Sitten ein geläufiger Begriff ist (usw.).
Rechtsverständnis ist ein sehr großes Problem.
Ein Gesetz lesen kann jeder. Ebenso meint (fast)
jeder daß er es versteht. Aber kaum jemand weis
daß die Juristen eine Fachsprache pflegen welche
unglücklicherweise Begriffe aus der "normalen"
Sprache verwendet - die aber einen völlig anderen
Sinn haben. Dazu kommt die Interpretation durch die
Gerichte die sich von den ursprünglichen Gedanken
des Gesetzgebers im Lauf der Jahrzehnte entfernen
kann.
ich seh keinen klassischen betrug gegeben,, wenn ein bekannter mitbietet und hochtreibt, das dürfte auch kaum zu beweisen sein, wenn es im rahmen bleibt.
für mich ist der angefixte käufer genauso sxhuldig , wenn er einen preis jenseits von gut und böse eingibt und sich nicht im griff hat, wenn der preis zu überhöht ist
als erwachsener weiß man doch eigentlich genau , was man tut
gruß edwin