Bogenjagd auf Niederwild in Deutschland erlaubt?

Es gibt 94 Antworten in diesem Thema, welches 13.096 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. September 2021 um 20:58) ist von Esti.

  • Da dort jeder Bürger jagen darf , dazu die Nachsuche mit Hund verboten ist , sieht auch die Anzahl der krank geschossenen Stücke oder Fehlabschüsse sehr schlecht aus .

    Was gibt es denn hier für Gründe, dass die Nachsuche mit Hund verboten ist? Eine ausgebildeter Schweißhund findet ein angeschossenes Stück wahrscheinlich schneller als ein Mensch.

    So sind halt die Gesetze in den USA . Bei uns sieht das anders aus .

  • gott sei dank ist es verboten. mag ja sein das die armbrust trifft, aber dahinter muß auch jemand stehen der damit umgehen kann... ich erwarte auch die anschliessende verwertung des tieres .... sonst ist man ein pfuscher und kein jäger

    das alles zusammen ist wohl der grund wsarums verboten ist.....

    du brauchst auch ne andre befiederung und und und

    Wenn das auf meine Aussage bezogen ist, beantwortet es nicht meine Frage.

    Hier nochmal meine Frage

    Zitat

    Was gibt es denn hier für Gründe, dass die Nachsuche mit Hund verboten ist? Eine ausgebildeter Schweißhund findet ein angeschossenes Stück wahrscheinlich schneller als ein Mensch.

    Die Nachsuche ist nicht auf Bogenjagd bezogen. Bei jeglicher Form von Jagd kann es Nachsuchen geben, da auch ein Gewehrjäger nicht bei jedem Schuss direkt in die Kammer trifft. Das Wild kann sich z.B. genau bei der Schussabgabe bewegen.

    Ist ja nicht so, dass es keine Schweißhundeführer in Deutschland gibt.

    Beim Gewehr muss auch jemand dahinter stehen, der treffen kann.

    Wie schon jemand hier gesagt hat, ist Jagd ein teures Hobby in Deutschland, insbesondere wenn das Revier nicht weit entfernt von einer Großstadt liegt und es im Revier Rotwild (Hirsche) gibt.

    Ich will jetzt nicht über die Schießkünste von deutschen Jägern urteilen, nur wenn man mal Podcasts zum Thema hört, ist es kein Geheimnis, dass es insbesondere ältere Jäger gibt, die nicht oder zu wenig auf dem Schießstand trainieren, weil sie Angst haben sich zu blamieren.

    Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass so ein reicher DAX-Vorstand mit einer 80+ Stunden Woche, der seine Jagdfreunde zur Treibjagd einlädt, nicht unbedingt der beste Schütze ist.

  • Da dort jeder Bürger jagen darf , dazu die Nachsuche mit Hund verboten ist , sieht auch die Anzahl der krank geschossenen Stücke oder Fehlabschüsse sehr schlecht aus .

    Was gibt es denn hier für Gründe, dass die Nachsuche mit Hund verboten ist? Eine ausgebildeter Schweißhund findet ein angeschossenes Stück wahrscheinlich schneller als ein Mensch.

    So sind halt die Gesetze in den USA . Bei uns sieht das anders aus .

    Jo, aber hinter einem Gesetz gibt es normalerweise jemanden oder mehrere Personen, der/die sich dabei etwas gedacht haben.
    Ich sehe jetzt als Außenstehender absolut keinen Grund, der gegen den Einsatz einer Nachsuche mit Hund spricht.

    Es geht ja bei der Nachsuche gerade darum, das verletzte Stück schnell zu finden und mit einem Fangschuss zu erlösen. Das kann ein ausgebildeter Hund sicherlich besser als ein Mensch.

  • Zum Teil bin ich Deiner Ansicht, allerdings ist Deine folgende Aussage sehr relativ zu betrachten, wie auch schon exodus2000 angemerkt hat.

    „Übrigens gibt es auch einige Negativbilder mit Armbrustpfeilen und Wildtieren ,die nicht tötlich getroffen wurden.“

    Das ist jetzt keinesfalls gegen Dich persönlich oder „die Jäger“ an sich gerichtet.

    Doch gibt es diese Negativbilder zu genüge „ebenso“ bei der Jagd mit Schusswaffen !

    … und das sicherlich in einem viel größeren Verhältnis, alleine schon wegen der Häufigkeit der Benutzung von Schusswaffen bei der Jagd.

    Manchmal schiessen bei uns auf einem militärischen GK-Stand nach uns „die Jäger …“.

    Gelegentlich bleiben wir dann noch etwas „draußen“ sitzen, um etwas zu besprechen oder einfach nur um zu „schnacken“.

    Was man da allerdings dann auf dem Stand bei einigen sogenannten Jägern sieht, lässt uns regelmäßig das kalte Grausen erfassen !

    Natürlich sind das nur einige davon - aber das genügt doch leider schon, wenn solche Leute, wohlgemerkt mit einem ausgestellten und geprüften ? Jagdschein auf mehr oder minder frei lebende Tiere losgelassen werden … einfach nur erschreckend :cursing:

    Übrigens ist es ganz ähnlich bei der Polizei bzw. bei den Polizisten, die selbst meist wenig dafür können - aber eigentlich alle durch die Bank weg, viel zu wenig Schiesstraining absolviert haben, geschweige denn regelmäßig absolvieren können / müssen & sollten !

    Solche „Spezialisten“ gibt es leider auch ein paar bei uns im Verein … doch werden diese meist nicht sehr lange „im Verein behalten“.

    Außerdem ist eine Gefährdung sowohl bei Mensch als auch bei Tier nahezu ausgeschlossen, wenn man „lediglich“ und ausschließlich auf dem Stand schiesst.

  • Außerdem ist eine Gefährdung sowohl bei Mensch als auch bei Tier nahezu ausgeschlossen, wenn man „lediglich“ und ausschließlich auf dem Stand schiesst.

    Da hast du recht. Mir ging es hier auch lediglich um die prinzipielle Eignung der AB als Jagdinstrument, natürlich nicht aus persönlichem Erleben, sondern aufgrund einschlägiger Erfahrungsberichte von CBN und anderen.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • In

    Außerdem ist eine Gefährdung sowohl bei Mensch als auch bei Tier nahezu ausgeschlossen, wenn man „lediglich“ und ausschließlich auf dem Stand schiesst.

    Da hast du recht. Mir ging es hier auch lediglich um die prinzipielle Eignung der AB als Jagdinstrument, natürlich nicht aus persönlichem Erleben, sondern aufgrund einschlägiger Erfahrungsberichte von CBN und anderen.

    Klar, dass kommt natürlich mit dazu !

    Wenn ich aber nochmal genau darüber nachdenke, haben sowohl Bogen als auch AB sozusagen den „Vorteil“, dass die Pfeile - also die „Geschosse“ dieser Waffen-Art durchschnittlich und per se sicher nicht so weit fliegen (können), wie die Geschosse / Projektile von Schusswaffen.

    Jetzt einfach mal ausschließen hinsichtlich der „Hintergrund“ Gefährdung gesehen …

  • Wenn ich den USA leben würde, wo jeder für ein paar Dollar eine Jagdlizenz kaufen kann und neben der Armbrust auch eine Büchse zur Verfügung hätte, würde mich die Armbrustjagd trotzdem reizen. Ich finde die als Gerät faszinierend.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • das erzähl mal sultan saladin mit 690 meter bogenreichweite und den guinessrekord mit 1000 meter weitschuß

    gruß edwin

    sogar der handwurfspeerpfeil atlatl kommt bei turnieren auf rekord um 180 meter.. o wunder oh wunder

    ich hab mit der steinzeitversion 66 meter weit geschoßenn ein bekannter speerwerfer 112 meter, und ich hatte steinklingen und geweihspitze und keine weitschußteile, aus modernen materialien

    INVICTUS

  • das erzähl mal sultan saladin mit 690 meter bogenreichweite und den guinessrekord mit 1000 meter weitschuß

    Der trifft aber sicherlich auf 690 Meter keinen Bierdeckel fünfmal hintereinander. Wahrscheinlich noch kein einziges Mal. Das nennt man dann "nicht waidgerecht".

  • Mal zum Thema waidgerecht: es gibt einige Videos wo von Bogen oder Armbrust getroffene Viecher zuerst kurz erschrecken und dann weiter mampfen um dann kurz darauf irritiert um zu kippen. Das scheint mir ziemlich waidgerecht.

    Wenn ich hingegen unsere Jäger sehe die besoffen auf Möwen ballern oder Hasen so lange mit Blei voll pumpen bis die Gravitation dafür sorgt das sie liegen bleiben muss ich kotzen. Wenn die Bande mit 8 Mann um ein Feld rum steht das gerade mit einem Mähdrescher abgeerntet wird und abknallt was wegläuft hat das nichts mit Jagd zu tun sondern zeigt nur die Unfähigkeit dazu.

    Gruß Stefan

  • Auch wenn man Bogenjagd nicht mag, so sollte man doch anerkennen, dass die Tatsache, dass diese Jagdart international vielfach absolut normal ist und das nicht nur in Afrika oder Amerika, wo man sich über nur wenig wundern würde, sondern auch in Ländern wie Dänemark, Finnland, Belgien, Frankreich, vielleicht doch darauf hinweist, dass der Bogen eine durchaus geeignete Jagdwaffe ist.

    Der Schock fehlt oft, das stimmt. Aber auch das muss kein Nachteil sein.

    Es gibt Berichte, nach denen der Bock z.B. nach dem Schuss kurz aufgeworfen hat (den Kopf schnell hochhob), dann weiteräste und einfach umfiel. Die scharfen Klingen der Spitze erzeugen viel weniger Schmerz, was halt auch die Flucht unterbindet.

    Und ja, der Bogen ist als Waffe deutlich anspruchsvoller als die Büchse.

    Aber dafür ist in der Regel eine spezielle Ausbildung erforderlich, die dieses Können abruft. Wer mit Bogen jagt, weiss, worauf er sich einlässt.

    Der Schnitt der Bogenjäger dürfte besser mit dem Bogen sein, als der Schnitt der konventionellen Jäger mit der Büchse.

    Ansonsten stelle ich auch in diesem Thread fest, dass die Sicht auf Jagd für den unbedarften Laien oftmals schon recht erschreckend ist.

    Verstehen kann man einige Aspekte scheinbar doch erst mit grundlegendem Wissen um die Jagd.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Ich habe auch länger Golf gespielt - ja, spiele ich auch heute noch gerne - nimmt aber (leider) dann doch meist einen ganzen Tag in Anspruch …

    Lange Zeit war ich Mitglied auf „Schloß XYZ“ - ein wirklich schöner und toll „gemachter“ 2x 18 Loch Platz :thumbup:

    Manchmal allerdings im Herbst … waren beide Plätze „gesperrt“—> warum ???

    Jagd auf Wild !

    „AUTSCH“


    Beim „normalen“ Golf-Spiel jagt man ja auch irgendwie ;) Loch auf Loch !

    Mindestens 18x — max. 2x 18x pro Tag …

    Aber selbst dabei war es mir eigentlich immer lieber, mal einen Ball zu „versemmeln“ als nur ein einziges Mal einen der zahlreichen Schwäne oder Gänse zu treffen …

    Na ja, jeder wie er mag :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von Delphin (11. September 2021 um 02:03)

  • Danke Esti

    Wenn ich ergänzen darf ?!

    Viele östlichen Länder ebenso:

    Polen, Tschechien, Slowakische Republik, usw.

  • Ja klar, Delphin .

    Da gibt es noch einige Länder.

    Ich wollte mit meiner Auswahl halt eher auf Länder hinaus, bei denen ich jetzt mal eine der unseren sehr ähnliche Vorstellung unterstellt.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Mal zum Thema waidgerecht: es gibt einige Videos wo von Bogen oder Armbrust getroffene Viecher zuerst kurz erschrecken und dann weiter mampfen um dann kurz darauf irritiert um zu kippen. Das scheint mir ziemlich waidgerecht.

    Wenn ich hingegen unsere Jäger sehe die besoffen auf Möwen ballern oder Hasen so lange mit Blei voll pumpen bis die Gravitation dafür sorgt das sie liegen bleiben muss ich kotzen. Wenn die Bande mit 8 Mann um ein Feld rum steht das gerade mit einem Mähdrescher abgeerntet wird und abknallt was wegläuft hat das nichts mit Jagd zu tun sondern zeigt nur die Unfähigkeit dazu.

    Gruß Stefan

    Habe ich letztes Jahr bewundern dürfen....so oft wie die danebengeholzt haben...hier hatle ich ein Bleiverbot für sinnvol um die Belastung der Böden in Grenzen zu halten! Das Schlimme war das ein Jäger 2 Fangschüsse gebraucht hat bis das Tier erlößt war!

    Habe das Ganze aus einiger Entfernung mit einem Astrofernglas beobachtet....sonst hätte ich die Bande über das Knie gelegt!

    Für alle die meinen eine AB hätte nicht genug Power....man findet bei Youtube Filme wo Großwild mit einem Pfeil aus der AB

    erlegt wird.....Bison, Nashorn usw! Einen Bison oder Büffel mit einem Compundbogen zu erlegen ist auch möglich!

    "The right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed"

    "Die Frage ist nicht was wir dürfen, sondern was wir mit uns machen lassen!"


  • Ich bin Jäger und Sportschütze .

    Trotzdem muss ich sagen , das Sportschützen fast immer der Meinung sind , sie wären die besseren Schützen .

    Ich kenne auch viele Jäger . Die schiessen alle ganz ordentlich .

    Bei einem Schuss auf Sau, Reh oder Hirsch ,kommt es auch nicht auf einen Streukreus von 20mm an ( wobei ich das bei meinen Waffen und Munition schon als Obergrenze ansehe ) .

    Da reichen auch 40mm .

    Sieht für einen Sportschützen schlecht aus. Stimmt.

    Aber der Streukreis muss auch bei Nacht, Dämmerung , Regen, Schneetreiben , kalten Fingern, schlechte Gewehrauflage .... und Jagdfieber erbracht werden .

    Also keine idealbedingungen wie bei einem Sportschützen auf dem 100 Meter Stand .

    Bei uns im Revier , gab es schon viele Jahre keine Nachsuche mehr .

    Zum Thema tötungswirkung Pfeil .

    Wenn keine großen Blutgefäße getroffen werden , dauert es ewig , bis ein Stück stirbt.

    Keine Schockwirkung wegen höher Geschwindigkeit .

    Bei der Jagd auf Füchse verwende ich ein sehr leichtes Varmintgeschoss.

    Fliegt so 1200m/s .

    Das Geschoss zerlegt sich im Körperinnern komplett in kleinste Teile .

    Ausschuss ist meist nicht vorhanden .

    Aber es zerstört Herz und Lunge.

    Der Tod tritt sofort ein . Ohne langes Ausbluten .

    Selbst wenn bei einer Büchse der erste Schuss nicht sofort tötlich wäre , das Stück wieder hoch kommt , dann kann es mit dem zweiten Schuss erlöst werden .

    Das geht mit der Armbrust nicht . Dort kannst du ihm nachschauen , wie es mit dem Pfeil im Körper flüchtet.

    Bogenjagd und Armbrustjagd sind genau wie Vorderladerjagd Jagdarten von g3stern und Vorgestern . Sinnvoll sind sie nicht mehr. Vorteile bringen sie keine .

    Dort wo gleichzeitig die Büchsenjagd erlaubt ist , dienen sie nur dem eigenen Ego

  • Hm... das wird hier so langsam zum Special Thread für Munition, Fachsimpelei wie genau ein Tier waidgerecht seinen letzten Weg antritt und rüffeln darüber Wer wie gut trifft.

    Ich finde das Rechtliche wurde gut ausgeleuchtet. Der Rest oder Das was jetzt noch kommt ist doch klar. Ich hätte nix dagegen, wenn nun geschlossen wird. So kann das Thema weiter existieren, so daß sich Leute informieren können. Geht das ( wie immer bei diesem Thema) weiter, wird es bald unsachlich und führt zu Stunk und Löschung.

    Gruß bolz

    dort wo mein sofa ist , fühle ich mich wohl.

  • Mal zum Thema waidgerecht: es gibt einige Videos wo von Bogen oder Armbrust getroffene Viecher zuerst kurz erschrecken und dann weiter mampfen um dann kurz darauf irritiert um zu kippen. Das scheint mir ziemlich waidgerecht.

    Wenn ich hingegen unsere Jäger sehe die besoffen auf Möwen ballern oder Hasen so lange mit Blei voll pumpen bis die Gravitation dafür sorgt das sie liegen bleiben muss ich kotzen. Wenn die Bande mit 8 Mann um ein Feld rum steht das gerade mit einem Mähdrescher abgeerntet wird und abknallt was wegläuft hat das nichts mit Jagd zu tun sondern zeigt nur die Unfähigkeit dazu.

    Gruß Stefan

    Es wird wohl kaum jemand ein Video einstellen , wo er das Stück zwar trifft , es aber mit Pfeil im Körper flüchtet ?

    Du sagst das die Jäger besoffen auf Möwen ballern .

    Hast du sie gesehen , wie sie Alkohol getrunken haben , und anschließend jagden ?

    Oder ist das mal wieder einfach nur so Stammtischgelaber .

    Wenn sie es getan haben . Anzeigen . Alkohol und Waffen passen nicht zusammen.

    Wenn sie es nicht getan haben , falsche Verdächtigungen unterlassen .

    Dazu ballern Jäger nicht. Sie schiessen . Ballern darfst du bei Ballerspielen .

    Von der Erbtejagd hast du leider auch keine Ahnung .

    Ist eine gut Jagdart um auf Schwarzwild zu jagen .

    Wildschäden zahlt der Jagdpächter . Die Ansprüche meldet der Landwirt sofort an , wenn es zu viele Wildschweine gibt ,und der Jäger nichts dazu macht .

    Außerdem muss die Anzahl stark reduziert werden .

    Die ASP ist in Deutschland . Da gibt es sogar eine gesetzliche Vorgabe für den Abschuss .

    Also nicht pöbeln ,sondern sich erst mal informieren bevor du was schreibst .

    Bis jetzt lief die Diskussion sehr gesittet und höflich ab .

    Und nicht jeder möchte das der Faden geschlossen wird .

  • Komisch das sich solche Meinungen immer ganz schnell ändern , wenn eine Rotte Schwarzwild in einer Nacht mal kurzerhand den halben Golfplatz unbespielbar macht .

    Dann kommen immer die Stimmen wie " was machen die Jäger eigentlich ? Schiessen die keine Schweine ? Die sollten mal ihre Aufgabe erledigen " 😄😄😄

    Kenne ich bei uns waren die größten Jagdgegener plötzlich die lautesten Schreier nach Schwarzwildabschuss , als die Rotte in der Nacht nicht an der Gartengrenze gestoppt hat und der Komposthaufen für sie zu verführerisch roch . Anschließend sah der gepflegte Rasen wie ein frisch gepflegtes Feld aus 😆.

    Zum Glück..... nicht Wildschadensersatzpflichtig