Es gibt 8.246 Antworten in diesem Thema, welches 735.354 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Mai 2024 um 21:13) ist von edwin2.

  • Alternativ putzt und pflegt man sein Werkzeug nach getaner Arbeit

    Ich glaube du hast den Teil mit gewerblich überlesen. Es ist nie "getan". Ist eine Maschine fertig, geht es mit der nächsten weiter. Gereinigt wird alles Freitags gegen Feierabend, alles andere macht keinen Sinn. Bei Bedarf gibts einen Tropfen Öl für die Mechanik. Für mehr ist keine Zeit.

    Bei privater Nutzung bin ich ganz bei dir.

    Wenn überhaupt ,oftmals noch nicht mal das .

    Privat nach 2 Std. Schrauben bevor wieder alles einsortiert wird stellt man sich mit dem Ballistollappen hin und wischt alles ab damit das Werkzeug dann Tage bis Wochen wieder ungenutzt rumliegt.

    Wird da keiner machen außer er hat Langeweile .

    Und bei so einer Nutzung tun es natürlich auch so Kästen .

    Bis da dann was ausgenudelt ist dauert es Jahre .

    Das ist wie mit dem grünen Boschhammer ,gewerblich wird der nach paar Wochen hin sein ,Privat ohne Haus um oder ausbau für paar Löcher im Jahr wird der auch sehr lange halten .

    Das eine Werkzeug ist eben für das Gewerbe ausgelegt ,für die Tägliche Benutzung ,wenig bis keine Pflege ,das wird ja teilweise schon behandelt wie sonst was wenn ich da zurück denke ,da ist der Bohrhammer genau so wie er war wieder in die Kiste geflogen da ist keiner her gegangen und hat da nach der Arbeit irgendwas ausgeblasen .

    Und Werkzeug was vornerein für den Privatgebrauch ausgelegt ist ,da wird dann mehr nach geschaut ,es wird weniger benutzt und hält dann ähnlich lange wie im Gewerbe .

    Wer natürlich will kann sich das gute kaufen und 3500 für einen Werkstattwagen ausgeben den er dann gelegentlich nutzt ,wird ihn wahrscheinlich dann aushalten .

    Oder er gibt 800€ aus und nach 20-30 Jahren wirft er ihn weg .

    Wenns nicht drauf an kommt oder man sich was gönnen will spricht nichts dagegen ,der Rest wird mit dem anderen auch glücklich werden .

  • Yeah DOWIDAT ?

    Jo, widodat !

    Coole Sachen werden hier gezeigt. Ich hab auch noch iwo einen Nusskasten den ich vor 44 Jahren gekauft habe weil's günstig war. (Keine 50DM) und ich nutze den so ca. 1-2x im Jahr. :D

    Einer der ehrlich ist :thumbsup: so ist es doch oft .

    Ich hatte zuletzt diesen kleinen billigen Projahnkasten in der Hand um an der Waschmaschine mit der Ratsche eine Schlauchschelle fest zu ziehen.

    Davor irgendwann im Sommer den großen in der Garge um den Ölwechsel am Moped zu machen ,da auch den Dremomentschlüssel ,halt danach noch mal beim Bremsflüssigkeitswechsel .

    Im Herbst den Schlagschrauber um einen Stabi auszutauschen am PKW .

    Seit dem kein Werkzeug mehr gebraucht in der Richtung .

    Der GOP liegt neu in seinem Koffer ,was soll ich auch aus Jux irgendwo mit rum sägen .

    Das einzigste was wirklich öfters mal zum Einsatz kommt ist das Gebläse .

    Wenns die Tage mal wärmer wird werde ich mal mit der Akkuluftpumpe nach dem Reifendruck schauen ,also selbst das Teil wird nur 1-2 mal im Jahr genutzt :whistling: .

  • Dieser Thread macht mich noch arm :crazy3:

    Jetzt muss ich noch nach dem wirklich netten Nusskasten schauen, dabei war ich bisher immer mit meinem "kleinen" von Proxxon zufrieden. Alles tut ... seit über 10 Jahren. Proxxon wird vielleicht unterschätzt - definitiv keine Spitzenklasse, aber durchaus brauchbar, finde ich.

    Ich möchte den "Werkzeugkoffer" mal ungewöhnlich erweitern:

    Steht nur auf den Bosch Kisten, weil sie halt da standen.
    Das ist eine Massagepistole mit unterschiedlichen Aufsätzen. Nix haha .... das Ding ist wirklich sehr hilfreich. Bei Verspannungen (bei mir Schulter , Rücken), bei Verstauchungen (bei meiner Frau Fuss). Das Teil löst Verspannungen ziemlich gut, so gut, dass meine Frau von einer Art "Wunderheilung" bei ihrem Fuss sprach. Haben wir seit etwa 2 Monaten , nutzen es nun fast täglich (gemütlich abends ...bisher nur mit dem Kugelaufsatz unten links im Bild). Es ist überraschend kräftig und leise.
    Es gibt aktuell eine neue Version mit irgendwelchem Display, teurer, brauch man nicht!

    Und wo ich schon auf meinen blauen Boschkisten fotografiere ... hier mal Bosch-Grün.

    Seit unendlicher Zeit habe ich keine grüne Bosch mehr gekauft. Und es hat mich schon Überwindung gekostet :nuts:

    Das Teil ist aber wirklich gut als Luftpumpe fürs Fahrrad. Damit kriegt man mühelos den Druck in den Schlauch, der passt (mit der normalen Fahrradluftpumpe geht das nicht, die schafft nicht mühelos 3- 4 bar). Auf die Kommastelle genau. Autoreifen etwas Nachpumpen geht auch, mit sehr präziser Druckanzeige. Autoreifen komplett aufpumpen ist unmöglich. Ist ein winziges Pümpchen mit ordentlich Druck aber ohne Volumenstrom.
    Eigentlich wollte ich das Teil nicht, seit ich denken kann, hat man die kleine Handluftpumpe und alles ist gut. Meine Frau fährt aber so 30 bis 50km pro Tag auf dem Fahrrad, ihr Sport, ihre Spaß. Da spielt Sicherheit, incl. Reifendruck, Bremsen, Sattelqualität schon eine Rolle. Sie mag das Ding und das will schon etwas heißen.

    Adapter und Hardcase (leider teuer) wurden zusätzlich gekauft, macht aber Sinn. Ich mag es einfach, wenn die Sachen, die zusammen gehören auch zusammen sind.

    Vielleicht zeige ich euch in den nächsten Tagen meine Werkzeugkisten-Erweiterung "Zero-Figaro" ?

    Gruß
    Musashi

  • Also ich kenne das von der Arbeit her etwas anders.

    Kfz Betrieb jeden Freitag wird geputzt das man vom Boden essen könnte . Kontrolle der Werkstatt wägen der eigentlich immer aussieht wie neu alles von Hazet und sollte auch nur eine kleine Nuss fehlen bei jemandem im Kasten dann gibt es erst Feierabend wenn die wieder da ist oder Ersatz besorgt wurde wo sie hingehört . Selbst wenn man 25 km fahren muss um eine zu Kaufen . Zur Not mit dem Fahrrad.

    Ist das zu streng? Nein Das ist Ordnung und Disziplin.

    Jeder Mitarbeiter weiß das und akzeptiert es ohne sich zu beschweren.

    Diese Werkstatt hat einen überdurchschnittlichen guten Ruf über mehrere Landkreise hinaus. Wer sein Kfz dort reparieren lässt ,kann zu 101 % sicher sein das danach alles passt und ordentlich gemacht wurde ohne Kompromisse.

  • So kenne ich aus der Lehre auch noch. Jeder war für seinen Werkstattwagen von KS-Tools verantwortlich, alles musste immer sauber und vollständig sein. Ein mal im Jahr bei der Inventur wurde auch jedes einzelne Teil im Werkstattwagen gezählt. Kaputte Nüsse usw musste man als Beweis aufheben, sonst wurde man schon fast des Diebstahls bezichtigt. Im Nachhinein betrachtet, hat das bei Azubis durchaus Sinn gemacht. Das prägt ungemein.

    Mit den Spuren des Drills von damals in der aktuellen Firma angekommen, folgte schon die erste Umstellung. Mir wurde untersagt mein Werkzeug abzuschließen wenn ich in den Urlaub gehe. Was für mich selbstverständlich war, wurde hier nicht gern gesehen. Das sei Eigentum der Firma und nicht meins, wurde mir gesagt. Andere müssten das auch benutzen können. Da geht dir die erste Weltanschauung flöten...

    Auf die Frage wie man dann garantieren soll dass nichts weg kommt, die lapidare Aussage "...da kommt schon nichts weg." Es war natürlich klar dass es irgendwann so kommt. Ich also mit "Ich habs dir doch gesagt" zum Werkstattleiter und er meint nur "Dann holst du dir halt was neues." Die Aussage vom Chef dazu: "Wenn Sie Werkzeug brauchen, dann bestellen Sie es eben." Was willst du da noch sagen? Es ist letztlich sein Geld und sein Eigentum. Wenn er das dann so möchte.... Und wenn du aus dem Urlaub kommst und mal wieder anfängst dein wild verteiltes Werkzeug zusammen zu suchen, dann gibst du auch irgendwann auf.

    Inzwischen hab ich mich dran gewöhnt und sehe das alles etwas entspannter.

    Hab gestern z.B. festgestellt dass meine Spitzzange seit Tagen fehlt und noch nicht wieder aufgetaucht ist. In meiner Abteilung ist sie nicht zu finden. Wird wohl Zeit für eine neue, was solls... alles nach Vorschrift. ;)

  • Wir haben letztes Jahr neue Werkzeugwagen von KS-Tools bekommen und so ging mein alter guter Gedorewagen in Rente.
    Bei uns ist jeder für sein Werkzeug verantwortlich und die Vollständigkeit ist oberste Priorität,nach einer Reperatur muss alles wieder vollständig da sein.
    Gereinigt und kontrolliert wird alles nach jeder Reparatur.

    Kontrolliert wird einmal im Monat mit Unterschrift das nichts fehlt.
    Jeder Wagen hat eine eigene Liste was drin ist und nur das darf drin sein,kommt was neues dazu oder was unnützes raus muss dies auf der Liste eingetragen werden.
    Jeder Bit/Nuss/Bohrer wird in dieser Liste erfast mit Länge ,Breite,Bezeichnung so das jedes Werkzeug das in den Maschinen vergessen wird einwandfrei zugeordnet werden kann.
    Jedes meine Teile habe ich mit meinen Initialen graviert das ich weiss was mir gehört.

    Sauberkeit und Präzision bei Reperaturen ist bei uns oberste Priorität.

    Ebenso haben wir auch Fremdaudits von Kunden die die Werkzeugwagen Kontrollieren,da darf dann nichts drin sein was nicht eingetragen ist,auch keine U-Scheibe,Mutter,Schraube oder sonstiges was nicht in der Dokumentation steht.

    Hat den Grund das wir Lebensmittel produzieren und das da nichts aber auch gar nichts rein kommen darf,ebenso darf nichts auf den Maschinen die wir reparieren oder umbauen abgelegt werden.
    Öle ,Fette müssen Lebensmittelecht sein und alles aus Kunststoff muss Detektierbar sein mit dem Metalldetektor ,auch die Pflaster,Handschuhe,,Kugelschreiber und sonstige Plastik teile.

    Es kam schon mal vor das eine Taschenlampe von einem neuen kollegen vergessen wurde und sich dann über Stunden zwischen zwei Walzen abgerieben hat und dabei auf das Produkt Plastikabrieb rieselte und so die Produktion von 6 Stunden gesperrt wurde das waren dann 90.000 Produkte die gesperrt und vernichtet wurde.

    Die Stunde kostet ca 20.000€ an Lohnkosten ohne Produkt.

    Da haste dann Spass wenn das dein Teil war.....

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • Dazu kann ich auch was erzählen aber nur weil es gut 2 Jahrzehnte her ist 😉

    Durch einen Freund bekam ich das Angebot bei ihm in der Firma in der er arbeitete anzufangen. Es handelte sich um ein Autohaus mit Preislich höheren Autos mit dabei war eine Motorrad Werkstatt .

    Als ich dort dann angefangen habe bekam ich einen Werkstatt Wagen zugeteilt. Dort arbeiteten ca 20 Mechaniker und die Werstatt wägen sahen bei jedem von denen aus als ob jemand das gesamte Werkzeug aus Eimern obendrauf und in die Schubladen geschüttet hätte alles war versifft und ölig und jeder bediente sich bei jedem da Keiner komplettes Werkzeug hatte. OK hab dann am Abend meinen kompletten Wagen ausgelehrt und erstmal in die Waschhalle geschoben .Dort mit Kaltreiniger und Hochdruck Reiniger alles sauber gemacht.Danach angefangen das vorhandene Werkzeug zu putzen und sortierten was noch möglich war. Die anderen Mitarbeiter waren zu der Zeit am Feierabend machen und im Aufenthaltsraum Bier trinken. ich stehe da also alleine in der Werkstatt und Putz an dem Wagen rum.Als ich gerade zu den Lappen gehe um neue zu holen geht die Werkstatt Tür auf und die Chefin kommt herein . Das war eine Blondine damals so schätze ich Ende 30 Mitte 40 mit Dauerwelle und Minirock vom Typ absolute Granate. Sie sieht den einzigen sauberen und Einigermaßen ordentlichen Wagen da stehen und fragt mich wem der denn gehört. Ich kam dann so ins Gespräch mit ihr . Ab diesem Zeitpunkt kam sie oft in der Mittagspause zu mir an meinen Arbeitsplatz um mit mir eine zu rauchen und etwas zu quatschen. Hab eigentlich immer durchgearbeitet mittags , während die anderen im Aufenthaltsraum waren und Pause gemacht haben. So ging das dann einige Wochen bis Monate. Hinter meinem Rücken wurde darüber schon getuschelt von den anderen. Freunde bis auf den einen der mir die Stelle besorgt hat hatte ich dort keine. Irgendwann fing sie dann an mir irgendwelche Freikarten für Motorsport Veranstaltungen zu schenken und bot mir an das ich mir auf ihre Kappe sämtliche Neuen Motorräder und Autos übers Wochenende ausleihen könnte .Hab das damals dann auch ein Paar Mal gemacht. Sie hatte ein eigenes kleines Büro am anderen Ende vom Gebäude und sagte zu mir ich könnte mittags auch jederzeit Mal auf einen Kaffee vorbeikommen. Auch das habe ich dann hin und wieder Mal gemacht. So vergingen wieder Paar Monate.

    Irgendwann ist passiert was passieren musste. Was das war überlasse ich jedem seiner eigenen Fantasie .

    Das Ende vom Lied nach ca 1 Jahr war dann das ich von mir aus selbst gekündigt habe .Das war eine der unangenehmsten Erfahrungen in meinem Leben.

    Bin zum Chef ins Büro und hab meine Kündigung auf den Tisch gelegt . Er hat mich nicht einmal angeschaut.

    Habe dann paar Wochen später von meinem Freund erfahren das das Autohaus insolvenz angemeldet hat und die Chefin sich scheiden lässt. Das hat zwar alles nichts mit Werkzeug zutun aber irgendwie doch ,weil alles mit einem Werkstatt Wagen angefangen hat.

  • Krass. Das ist schon fast filmreif.

    Und die Moral von der Geschicht
    Werkstattwagen putzt man... oder nicht

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

    Jedes Geschoss weiß das."

    Peter Frankenfeld

  • 🤣 Das ist wirklich wie eine Geschichte von einem Schmuddelfilm .wenn ich es nicht selber erlebt hätte würde es mir auch schwer fallen es zu glauben.Aber ich schwöre das das wirklich so passiert ist.

    Einziges Manko an der Sache ist,das ich zum damaligen Zeitpunkt selbst eine Freundin hatte die jetzt meine Frau ist.

    Die sollte das ganze nach Möglichkeit lieber nicht erfahren auch wenn es gut 20 Jahre her war.

    Immer wenn ich einen unordentlichen Werkstatt wagen sehe kommt bei mir die Erinnerung hoch. Ich war damals an die 26 Jahre alt und würde heutzutage nicht mehr so handeln. Irgendwie ist es eine schöne Erinnerung an damals,aber irgendwie auch nicht.

  • Noch mal was zu dem ca. 50 Jahre alten "meister" Steckschlüsselsatz.
    Wenn man sich die benutzten und noch vorhandenen original Nüsse ansieht, erkennt man massive Schäden an den Zähnen. Besonders an den 12-Zahn Nüssen. Das Zeug sieht aus, wie eine südostasiatische Käsestahllegierung8o. Das hat dann auch dazu geführt die 3 Ersatznüsse zu kaufen. Diese sind von Rheidco (Die Firma existiert nicht mehr). Die Rheidco-Nüsse sehen noch 100% OK aus. Dieser "meister"-Kasten war dann auch mein letztes Noname Handwerkzeug. Damals hatte ich allerdings nicht die Kohle für Dowidat o.ä. Der Grund, warum der Kasten immer noch existiert: Ich kann nichts wegwerfen;). Die Knarre ist übrigens gestempelt mit "Taiwan" und die Nüsse mit "Japan".

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

    Jedes Geschoss weiß das."

    Peter Frankenfeld

  • Bei uns gab es für alles über den persönlichen Bestand hinaus Werkzeugmarken, die man bei Entnahme zu hinterlegen hatte. Bei der Rückgabe bekam man sie dann zurück.
    Und wenn man sich Messzeug ausgeliehen hat, wurde/wird das ganze dokumentiert und unterschrieben. Wenn man damit Mist baut, hat man zwar kein persönliches Problem, aber die Firma vermeidet Folgefehler. Dafür gibt es bei uns eine hausinterne Stelle, die alle anfallenden Prüfungen veranlasst, Kalibrierungen durchführt und dokumentiert. Klingt bürokratisch, nach Außen ist es das auch.
    Anders geht es auch nicht, wenn man, wie hier schon zu lesen war, in gewissen Marktsegmenten wie beispielsweise Nahrugsmittel oder Medizin mitspielen will.

  • Sollte mal entsorgt werden.


    Übrigbleibsel vom Schwiegervater, der mal Klempner in einem Großen Kursanatorium (50erJahre) war.

    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • Aber interessant, was man alles so findet.

    Jo,als ich den Dachboden machte habe ich einen alten Hammer gefunden und habe mit dem dann noch den Dachboden renoviert und heute steht der in meiner Werkstatt.

    Jedes mal wenn ich den sehe denke ich mir wenn du reden könntest.

    Der Vorbesitzer war wohl Tischler aber starb viele Jahre vor seiner Frau und der Schwiegersohn hatt dann so ziemlich alles inclusive uralter Hobelbank und Werkzeuge weg geschmissen.:new16:

    Habe nur noch vereinzelt Kleinigkeiten gefunden,echt schade.

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • Arm wird man nur wenn man es zu lässt ^^ .

    Wobei wenn du hier und da mal was an einem Rasenmäher machen willst irgendwas das mit Fahrzeugen allgemein zu tun hat ist so ein Kasten Gold wert .

    Im Haushalt gibts eher weniger Schrauben mit Nussweite 17,19,22.....

    Jaja "Massagepistole" die teile werden auch gerne Zweckentfremdet :laugh:.

    Das Pümpchen ist auch eher für Fahrräder und Schubkarren gedacht weniger für PKW.

    Diese Fußpumpen kennt ja jeder wo man sich einen Wolf pumpt.

    Da ist was elektisches schon besser ,wobei die alle ziemlich kleine Luftvolumen bewegen einfach weil die Geräte nicht sonderlich groß sind .

    Mit etwas größerem gehts etwas schneller ( 20l Min.) aber immer noch kein vergleich zu einem richtigen Kompressor allerdings halt Portabel .

    Auch sind die Dinger nicht für den Dauerbetrieb geeignet ,10 Min. Pumpen ,5 Min. Pause .

    Ein Satz Autoreifen könnte man vielleicht schaffen danach ist aber erstmal Pause angesagt .

    Aber immer noch besser als mit der Fußpumpe sich abzurackern .