Es gibt 8.597 Antworten in diesem Thema, welches 775.445 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. Mai 2024 um 21:14) ist von Pellet.

  • ja . so ist das mein alter würthschrauber hat so ne autobatterie drunter. da haben wir den halben tag mit getischlert. da merkt man das gewicht und kriegt muckis

    der konnte allerdings auch schlagbohren und hat so 30 dübelöcher in beton gemacht mit einem akku.

    der makita später wiog ja ein drittel weniger

    das ist aber für mich noch nicht mal das wichtigste argument. der akku als erstz kostete fast 180 euro und das ist kagge

    das ist für mich das todesurteil für so ne maschine

    Dein Wüthschrauber war eigentlich ein Bosch und für 180€ darfst du dir davon ein Bild anschauen.

    Abgesehen davon hat ein Tischler der was auf sich hält und weiß was er tut Festoolschrauber. Die sind baulich anders gestrickt und für die Belange eines Tischlers deutlich besser geeignet.

    Wer ernsthaft mit so´nen Schwergewicht arbeitet, hat nichts von Arbeitsökonomie und - ergonomie verstanden.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Erzähl mal was bei Festool anders ist ,würde mich auch interessieren .

  • der meckerpott hat bestimmt wieder zugeschlagen....

    das ist ganz einfach, der tischler kriegt was von seinem chef hingestellt und wird gar nicht gefragt, was er möchte .

    und damit muß man dann arbeiten...

    und wenn der chef keine ahnung von werkzeug hat. dann ist er derjenige , der nichts von arbeiten versteht, weil bürohengst mit verwaltungsprüfung

    INVICTUS

  • Die Griffposition liegt in einer Ebene mit der Motorwelle und dadurch übst du anders Druck aus. Ausserdem sind sie meist schlanker und deswegen für engere Räume beim Möbelbau universeller einsetzbar. Auch beim Trockenbau, wird von vielen Tischlern gemacht, von Vorteil.

    Ich werde mit den Dingern nicht so richtig warm, mein Schwager als Tischlermeister macht alles damit. Habe schon mehrfach versucht ihn von anderen Fabrikaten zu überzeugen, aber seine Argumente ziehen für sein Berufsfeld einfach.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Die Griffposition liegt in einer Ebene mit der Motorwelle und dadurch übst du anders Druck aus.

    Das ist bei Festool inzwischen aber auch eher die Ausnahme. Früher war die Bauform auch bei andern Herstellern üblich, inzwischen ist sie bei Akkuschraubern nahezu verschwunden. Bei Schnellbauschraubern ist die Bauform aber Standard.

  • Da wird so ziemlich jedes Gewerk seine Marke haben ,keine Ahnung wo Makita und Bosch Zuhause sind ,wahrscheinlich beim Heimwerker mit Handwerklicher Ausbildung die nicht ein Vermögen für Hilti und co. hinblättern wollen :D

  • Die Festoolschrauber haben auch den Vorteil, dass man das Bohrfutter meist mit einem Griff abnehmen und durch einen Bithalter ersetzen kann. Und die Sache ist dann schön kurz und praktisch für enge Bauräume.

    Ansonsten dürfte es vielfach auch der Systemgedanke sein, der bei Festool herrscht.

    Eigenes Systainerkonzept, das auch die Befestigung auf dem Werkstattsauger erlaubt, das Plug It System für die Stromleitungen usw.

    Und die Präzision vermeidet kostentreibende Nacharbeit.

    eine Ahnung wo Makita und Bosch Zuhause sind

    Zum Beispiel beim Elektroprofi, Schlosserprofi, aber auch anderen Gewerken die professionell unterwegs sind.

    Im Kfz Bereich auch gerne.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

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  • Bei Lidl gibts zurzeit Präzisionsschrauber von Parkside. Nettes Spielzeug für 12,99.

    Allerdings werden viele ihr Geld zurück verlangen, oder ich hab mal wieder ein Montagsmodell erwischt...

    Man steht erstmal vor der Tatsache dass das Gerät schlicht nicht funktioniert. Das Problem ist die Feder in der Kappe des Batteriefachs. Die soll eigentlich eine Blechhülse im inneren berühren und so den Kontakt schließen. Aber sie ist zu kurz dafür. Wenn man sie etwas streckt und beim Schließen der Kappe darauf achtet dass die Feder auch an die richtige Stelle rutscht (einfach einen der beiden Knöpfe gedrückt halten), dann funktioniert alles so wie es soll.

    Die Feder muss so wie auf dem Bild deutlich über den Rand der Kappe ragen. Dann kommt sie auch dahin wo sie hin soll.

  • Erinnert irgendwie an meinen retournierten Akku Lötkolben von Parkside,

    der schon funktioniert hat, dass jedoch mit brachialen und nicht regulierbaren ~400°C

    Oder an den Satz LED Glühbirnen für den Kühlschrank, bei denen die Isolierung die Kontaktstelle

    überdeckt hat und so von Haus aus der Kühlschrank dunkel blieb.

    Ja, bei allen Glühbirnen aus dem Satz.

    Echte Sterne am Konstruktionshimmel.

  • So ein Teil hab ich seit Jahren von Einhell.

    Bei kleinen Montage-Arbeiten an Instrumenten sehr hilfreich.

    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, hat die beste Position um mich am Allerwertesten zu lecken. :P:P

  • Die haben mir alle zu wenig Bits mit beiliegen .

    Grade bei sowas womit ja eher an Elektronik gebastelt wird können gar nicht genug beiliegen denn irgendeine Spezialschraube ist doch meistens verbaut .

    Erst neulich brauchte ich JIS Bits .

    Wenns wirklich an die ganz kleinen Schrauben geht würde ich nur noch das Nutzen ,der Kram ist so empfindlich ruck zuck hat man sich da was dermaßen Rundgenudelt .

  • bei dir liegen die menge bits wenigstens in der schachtel und nicht in der ganzen wohnung verteilt wie bei mir

    gruß edwin

    Da gehören sie ja auch hin nachdem man ihn nicht mehr braucht kommt der gleich wieder an seinen Platz wenn ich was hasse dann Werkzeugsets wo lauter Lücken vorhanden sind :D

  • Folgendes Cuttermesser kann man auch zerlegen, ohne es zu besitzen.

    Um dieses Cuttermesser kreise ich schon länger herum, nicht weil ich zu wenig Cuttermesser

    habe, nein, da ist von Olfa bis No Name alles dabei, sondern weil ich schlichtweg scharf auf die Marke bin

    und sich das wie eine Orgelpfeife in meinen Werkzeugkoffer einreihen würde.

    Das Zerlegen:

    Es hat keinen wirklichen Feststellmechanismus wie z.B. ein Olfa mittels Gewindeschraube.

    Es hat keine Führungsschiene für das Messer aus Stahl, wie es z.B. mein No Name hat.

    Es hat auch keinen integrierten Klingenbrecher - man muss schon sehr überzeugt von seinem Produkt sein

    um zu denken, man kann so etwas elementar nützliches weglassen und das fällt nicht auf.

    Es kostet stolze ~21€ und das ohne all die o.g. Eigenschaften und das ist so frech,

    dass es wert ist, es zu zerlegen.

    Das Knipex Cutix ist m.M. ein Paradebeispiel dafür, wie preislich völlig überzogen etwas sein kann,

    ohne eine echten Mehrwert abzuliefern und nur weil eine Marke sich darauf wiederfindet.


  • Die Feststellung erfolgt durch nach hinten ziehen des kürzeren blauen Schiebers. Aber da ist halt alles bis auf die Klinge aus Kunststoff und hält wahrscheinlich nicht sehr lang. P.S. der hintere Schieber kann ausgeleiert auch nach vorne rutschen.

    Oder der ganze Mechanismus (2x kleine Kunststoffnasen) zerlegt es.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Der Feststellmechanismus mit dem hinteren Schieber funktioniert perfekt.

    Es hat eine Führungsschiene aus Stahl, zusätzlich eine ausschiebbare Stahl Verstärkung für lang ausgezogene Klingen und ein Magnesium Gehäuse.

    Für ca.16€ finde ich es extrem preiswert.