Es gibt 8.367 Antworten in diesem Thema, welches 756.830 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Mai 2024 um 08:56) ist von Christian 1984.

  • eigentlich nur Gummierer,

    ich kenne sie hauptsächlich aus der Zahntechnik, dort werden sie zum vorpolieren von Gußobjekten wie Kronen, Brücken und Modellgußprothesen, oder auch Kunststoff/Keramik/Zirkon verwendet,

    gibt's je nach Materialbearbeitung in verschiedenen Härtegraden und Formen

    https://www.google.de/search?q=gummi…nt=gws-wiz-serp

    We the unwilling, led by the unqualified, kill the unfortunate, die for the ungrateful.

  • Puh... schwierige Entscheidung. Vermutlich entscheide ich mich für den dremel. Ein anderes Bohrfutter ließe sich nachrüsten, wenn ich das richtig gesehen habe. Die Option mit der Oberfräse finde ich sehr interessant.

    Und so teuer sind die Teile ja nicht - ggf. hole ich mir halt noch einen. Gab ja erst Weihnachtsgeld 😅

  • Und ja, die Gummierscheiben/Linsen/Walzen kann man prima zum polieren von Metall benutzen, je nach dem wie grob sie sind, und welches Metall man bearbeitet.

    Danke Leute,

    ich meinte die blauen Gummis / Tellerchen rechts unten auf dem Bild.

    Hatte danach so ein Gedankenspiel, wie-wo man die wohl einsetzt.

  • Die sind unter der Rigipsplatte ,da kommt morgen bischen Plastikfolie drüber und dann rühr ich den Gips etwas fester an und dann kommt der drüber , sonst hätte ich noch ne Dose daneben setzen müssen denn das Kabel ist zu kurz oder die komplette Wand aufmachen und komplett ein neues Kabel rein legen müssen .

    Was ein Aufstand ,mitten in die Dose kommt ein Deckel und dann kommt da die Rauhfaser drüber .

    Nicht ganz die Feine Englische Art aber 100 mal besser als vorher .

  • Das ist übrigends der alte der schon gequält wurde bis zum geht nicht mehr


    Wo noch nichts rasselt .

    Kabel sind auch verschwunden .

    Heute bischen Trockenbau gemacht



    Jetzt noch etwas Aufräumen und dann Hoch die Hände Wochenende .

  • Du hast da aber eine Kreuzfuge.

    Vorschrift sind mindestens 30 cm Versatz in der Höhe.

    MIt etwas Glück wird es keine Risse geben, als amtierender Vorsitzender der Prüfungskommission Trockenbaumonteur Dresden kann ich das aber so nicht durchgehen lassen.

    Es wird schon passen, ein schönes Wochenende und freundliche Grüße,

    FrankDie

  • Und ja, die Gummierscheiben/Linsen/Walzen kann man prima zum polieren von Metall benutzen, je nach dem wie grob sie sind, und welches Metall man bearbeitet.

    Danke Leute,

    ich meinte die blauen Gummis / Tellerchen rechts unten auf dem Bild.

    Hatte danach so ein Gedankenspiel, wie-wo man die wohl einsetzt.

    Sendepause dazu? Oder bin ich gedanklich zu unflexibel?

  • Du hast da aber eine Kreuzfuge.

    Vorschrift sind mindestens 30 cm Versatz in der Höhe.

    MIt etwas Glück wird es keine Risse geben, als amtierender Vorsitzender der Prüfungskommission Trockenbaumonteur Dresden kann ich das aber so nicht durchgehen lassen.

    Es wird schon passen, ein schönes Wochenende und freundliche Grüße,

    FrankDie

    Jo ich weiß die ganzen Vorschriften heutzutage ich bin ganz alleine und hatte kein Bock die Platte mit der einen Hand oben zu halten und mit der anderen zu schrauben ;) .

    Ist eh mit Uniflott gespachtelt und Montag kommt noch ne Binde drauf ,wie heißt es immer das Überträgt sich .

    Man könnte auch noch doppelt Beplanken ,man kanns aber auch übertreiben ,sind rund herrum Rigipsplatten die nur mit Ansatzbinder an die Wand gepappt worden sind ,die sind schon alle gerissen.

    Ist ne Tür dahinter die aber auch drin bleiben soll falls man irgendwann doch mal wieder eine will :pinch:

    Deshalb auch alles mit Holz ,links und rechts neben dem Türrahmen mit 10er Dübel knapp 20cm lang durch die Rigips ins Mauerwerk verschraubt ,unten am Fußboden entlang Links und Rechts das Kantholz nur mit Winkeln fest gemacht denn Löcher im Boden will man auch nicht ebenso an der Decke .

    Mit Metallprofilen hätte man schon wieder das problem gehabt die richtig auf den Gipsplatten fest zu bekommen .

    Von mir aus wenn man meint ,mir ist es doch lang recht .


    Wenn man es richtig machen wollte hätte man alles raus reißen müssen anständige Unterkonstruktion drunter und die Platten dann verschraubt,gespachelt und Rissbrücken rein,den Fußboden auch raus ,Ausgleichsmasse drauf dann erst den neuen Fußboden verlegen ,so hat man in der Mitte unter der Sockelleiste Teilweise 2 cm Luft :whistling: .

    Aber es soll ja nix kosten 8o ,also wirds dann mit Silikon ausgespritzt .

    Vor 2 Jahren hat der Gas Wasser Sch.... schon mal gejammert ,Spülkasten und ich hab mit Metallprofilen einen Kasten drum gebaut und hab den doppelt beplankt ,er dann mit seiner Schüssel gekommen,wie gar keine OSB Platte dahinter ?

    Nö doppelt beplankt ,ja das hätte man früher mal gemacht heute eher weniger nicht das es reißt .

    Man muss dazu sagen das da außen großformat Fliessen drauf waren .


    Ändert sich halt immer mal was und ich bin aus dem Beruf jetzt auch schon 15 Jahre draussen .

    Wobei ich Trockenbaumontuer noch nicht mal gelernt hab sondern Maler und Lackierer und da hat man auch mal paar Wände gestellt ,war aber jetzt nicht das Tagesgeschäft.

    Übers Tapezieren ,Trockenbau ,Fußboden legen Innen und Außenputz ,Heizkörper,Treppengeländer Lackieren ,wurde da alles gemacht.

    Zu meiner Zeit war das Standart dann kanns heute auch nicht so schlecht sein und bis jetzt ist noch nichts gerissen .

    Da hat sich ja so einiges geändert ,hab gehört das man heutzutage noch nicht mal mehr ein Gerüst ohne entsprechenden Zertifikat bauen darf ,zu meiner Zeit hingen da nie irgendwelche Zettel am Gerüst und die haben wir immer aufgebaut ,ganze Kirchen innen haben wir damals eingerüstet wie schon Jahrzehnte bevor ich dort gelernt habe.

    Ist auch so nie was passiert weil es eben anständig gemacht wurde .

    Schlisslich hat man ja anschliessend selbst in 10m höhe drauf gearbeitet .

    6 Mal editiert, zuletzt von Christian 1984 (9. Dezember 2022 um 20:27)

  • Solche Gummierer/Polierer kann man im Dentallabor Zubehör bekommen Ballistic

    die gibt's in verschieden Feinheits- und Härtegraden, je nach Anwendungsgebiet,

    zb. hier

    https://www.schuetz-dental.de/de/zahntechnik…dard-100-stueck

    https://www.schuetz-dental.de/de/zahntechnik…uper-100-stueck

    (viel) günstigere Alternative zb. bei Aliexpress

    https://campaign.aliexpress.com/wow/gcp/tesla-…s_id=1084300508

    https://de.aliexpress.com/item/100500365…ayAdapt=glo2deu

    Zu genau den blauen Gummierlinsen kann ich leider keinen link finden,

    das sind noch Restbestände aus meiner aktiven Zahntechnikerzeit, und werden hauptsächlich zum gummieren/glätten/vorpolieren von Edelmetallen benutzt,

    welches Material möchtest du denn bearbeiten, bzw. was genau hast du damit vor ?

    Vl. kann ich dir dann weiter helfen...

    edit: falls es dir um die Form geht,

    Gummier-Räder kanst du an einem Schleifstein oder Schmirgel auch einfach zu Linsen (wie die blauen) umschleifen ;)

    We the unwilling, led by the unqualified, kill the unfortunate, die for the ungrateful.

    2 Mal editiert, zuletzt von Giftick (9. Dezember 2022 um 20:31)

  • Hm, also ein konkretes Vorhaben habe ich damit (noch) nicht.

    Jedoch habe ich sowas noch nicht in meinem Werkzeugkoffer und evtl.

    lohnt sich das ja, sowas mal pauschal zu besorgen.

    Die Platten legst du dann auf den Teller und spannst sie fest?

    Heißt den Teller würde man zusätzlich benötigen.

    Lohnt sich das insgesamt, oder sind die sonstigen verlinkten Gummipolierer

    eigentlich ausreichend?

  • Diese Gummiplatten - speziell die abgebildeten,

    kann man auch nur stirnseitig benutzen oder?

    Seitlich wäre zu schmal?

    Andererseits bzgl. der ursprünglichen Nutzung für Zähne,

    gerade die dünne seitliche Fläche?

  • Ich glaube, das ist nicht vergleichbar. Bei meinem Zeug handelt es sich im Grunde um ein Radiergummi, das man in eine Maschine einspannen kann.

    Doch, ist es,

    der Vergleich mit einem Radiergummie passt schon gut, wollte mir gestern nicht einfallen,

    und genau wie die rote und blaue Seite von diesen oldschool Radiergummies tragen die verschiedenen Gummierer von der Materialoberfläche eben feiner oder grober ab.

    Diese Gummiplatten - speziell die abgebildeten,

    kann man auch nur stirnseitig benutzen oder?

    Seitlich wäre zu schmal?

    Andererseits bzgl. der ursprünglichen Nutzung für Zähne,

    gerade die dünne seitliche Fläche?

    Für den Baustellen-Werkzeugkasten taugen sie natürlich nicht, aber für kleine und mittelgroße Flächen sind sie ideal und sehr praktisch,

    ich benutze sie eben hauptsächlich zum basteln,

    und ja, man kann alle Seiten der Gummierer benutzen.

    Zum befestigen der Linsen und Räder benötigt man nur einen Mandrel/Träger auf den man auch Trennscheiben, Heatless Steine, oder Polierbürsten einspannt,

    für die großen Walzen werden Mandrels mit einem groben Gewinde (wie bei Holzschrauben) an der Spitze, oder ein alter Bohrer/Fräse benötigt,

    und für die kleinen Walzen ein Mandrel mit einer Hülse an der Spitze,

    ganz rechts zwei Mandrels die an der Spitze einfach nur geschlitzt sind, um daran Schmirgelstreifen zu befestigen

    hier mal drei Beispiele für die eigentlich Anwendung, da kann man auch gut sehen warum ein großes Schnellspannfutter für friemelige Arbeiten nicht so gut geeignet ist - da sind einfach die Finger im Weg ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von Giftick (10. Dezember 2022 um 10:07)

  • Ersatzlötkolben und Zusatzlötspitzen.

    Besser haben und nicht brauchen statt brauchen und nicht haben.

    Dann noch 2x große Einhell Akkus für die große Kettensäge, die am Montag kommt.

    P.S.

    Die etwas schwächere Ferrex ist baugleich mit der Walter und baugleich mit der ICC 2/2035.

    Das bestätigt wieder, daß ein und das selbe Gerät unter div. Namen und div. "Herstellern" und "Verkäufern" und Brands verkauft wird.

    Zu sagen Bosch, Ferrex, Parkside, Noname oder .... sei gut oder schlecht ist Unsinn. Da oft einfach eingekauft und umbelabelt wird bzw gleich im chin. Werk die "passenden" Kunststoff Gehäuseteile mit Branding gespritzt werden.

    Unterschiedlich sind die Farbe und der Akkuanschluß damit dann halt Ferrex Akkus, ..... bis Noname oder Makita und Makita Clone dranpassen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Da kosten die Blätter fast mehr wie Deutschlands billigste Stichsäge *lol* .

    30€ und die Blätter kosten knapp 17 .

    Ich hab jetzt schon das ein oder andere mit gemacht ,weder lässt sich die Drehzahl einstellen oder es gibt einen Pendelhub ,die kennt nur an oder aus .

    Aber wenn man seine Linie angerissen hat und sägt da entlang bekommt man einen graden Schnitt .

    Wer alle Naselang mal ne Dachlatte abschneiden will oder in der Küche mal das Loch für Herd oder Spühlbecken aus der Arbeitsplatte braucht nicht wirklich mehr ausgeben .

  • Zu sagen Bosch, Ferrex, Parkside, Noname oder .... sei gut oder schlecht ist Unsinn. Da oft einfach eingekauft und umbelabelt wird bzw gleich im chin. Werk die "passenden" Kunststoff Gehäuseteile mit Branding gespritzt werden.

    Das bedeutet deiner Meinung nach, ein 20€ No Name Akkuschrauber ist qualitativ gleichwertig,

    wie ein 100€ Markenprodukt?