Na ihr Doomsday Prepper 🙌
Wer war denn heute auf den teilweisen Collaps der Kartenzahlung "prepared" und hatte genug Bargeld dabei?
🙋♂️
BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread
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Flammpanzer -
17. Juni 2018 um 17:57 -
Geschlossen
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Tja, mit der Wahrheit konfrontiert hat es wohl einigen hier die Sprache verschlagen.
ZitatEhrlich lag eigentlich meistens daneben, schon seine ganze Karriere lang. Am berühmtesten ist wohl seine Vorhersage, Hunderte Millionen Menschen würden in den 1970er-Jahren an Hunger sterben – ironischerweise genau in der Zeit, als es Forschern dank der „grünen Revolution“ gelang, das Problem des Hungers langsam in den Griff zu bekommen.
😂
Edit.
Den Link der dabei war mit beigefügt, ergibt sonst keinen Sinn.
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Ausreichend Bargeld? Immer dabei! Für Notfälle auch eine "aufgeladene" Kreditkarte. Gold schleppe ich im Alltag nicht mit mir rum, sondern lediglich auf Dienstreisen. In ausreichender Menge für einen guten Heimflug.
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Das nenn ich mal vorbereitet. 🤜🤛
Gold oder Kreditkarten besitze ich nicht und als ich eben Einkaufen war ging sogar wieder die Kartenzahlung, da hing nur noch das Schild.
Kann mir aber schon vorstellen das nach 2 Jahren Kontaktlos zahlen, so manch einer seinen Einkauf wieder einsortieren musste.
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Der Mensch ist nicht ( mehr ) dafür gemacht, irgendwo mutterseelenallein dahin zu fristen.
Es gibt da sicher ein paar Exemplare aber die suchen und wollen die Einsamkeit und das Alleinsein .
Ich setze da auf Solidarität und Gemeinschaft, nur das hätte in meinen Augen Zukunft.
Wat soll ich mich alleine irgendwo im Wald hinhocken und mich mit allem möglichen abrackern?
Auch wenn die Gegend in Schutt u Asche liegt, irgendwas findet man immer was einem am Anfang das Leben leichter macht.
Das sehe ich im Großen und Ganzen auch so 👍🏻
Das „Problem“ ist IMO dabei allerdings, welche Gruppen es geben wird und zu was für einer Gruppe man dann gehören kann / will bzw. wird.
Es gibt sicher Gruppen, die friedlich, gerecht und recht harmonisch (soweit in solch einer Situation möglich) dann zusammen leben und arbeiten werden.
Es wird aber auch sicher Gruppen geben, die hierarchisch oder völlig chaotisch durchs Land streifen werden und die erst genannten Gruppen überfallen, terrorisieren und plündern werden.
Wenn man heutzutage schon sehen kann, wie schnell von einigen (bei weitem nicht allen) geplündert wird, sobald die staatliche Organisation -nur ansatzweise bzw. „lediglich“ regional - zusammenbricht (USA -New Orleans, etc.) liegt diese Annahme leider im Bereich des wahrscheinlichen.
In diesem Fall sind wir „zum Glück“ nicht Amerika, aber die Gesellschaft hat sich schon in den letzten Jahrzehnten merklich ver- / ge- ändert !
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Das nenn ich mal vorbereitet. 🤜🤛
Gold oder Kreditkarten besitze ich nicht und als ich eben Einkaufen war ging sogar wieder die Kartenzahlung, da hing nur noch das Schild.
Kann mir aber schon vorstellen das nach 2 Jahren Kontaktlos zahlen, so manch einer seinen Einkauf wieder einsortieren musste.
Ich bin mal in China gelandet und hatte keine Kreditkarte dabei. Selten dämlich, das passiert mir nicht nochmal
Die Kreditkarte habe ich auch nur, weil es ohne manchmal nicht geht. Eigentlich möchte ich keinen "Kredit", ich bin ja nicht pleite.
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Für den der eine Reise tut, ist eine Kreditkarte das Prepper Objekt Nummer 1. Es gibt NICHTS wichtigeres
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Funktioniert ohne Strom nicht ...
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Funktioniert ohne Strom nicht ...
Da wo ich hinfahre gibts Strom
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Funktioniert ohne Strom nicht ...
Da wo ich hinfahre gibts Strom.
... noch ...
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Ausweise sind das A&O und vereinfachen vieles
(je nachdem, manche möchten auch absichtlich nichts vereinfachen) - aber das sind eher wenige.
Auch Kopien und Scans können für die Achtung wichtiges Stichwort: Erstaufnahme und Identitätsfeststellung,
nützlich sein. Auch international.
Das deckt mit Sicherheit nicht alles ab und Preppermäßig essen kann man die Unterlagen nicht,
aber man kommt damit definitiv schneller durch die ersten bürokratischen Hürden.
Lasst euch bitte nicht Bequatschen, dass sowas sinnlos ist. - Kopfschütteln...
Selbstverständlich gehören da auch Abschlusszeugnisse dazu.
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DIe Wahrscheinlichkeit, daß du stirbst ist wesentlich geringer, aber immer noch vorhanden.
Diese Wahrscheinlichkeit ist jeden Tag vorhanden.
Jeden Tag arbeiten wir nur daran, ein Ableben hinaus zu zögern.
In guten Zeiten ist das natürlich überhaupt kein Problem.
Es gibt Nahrung, Wasser, Wärme im Überfluss.
In Mangelzeiten wird das natürlich schwieriger.
Dafür die Vorsorge und die Vorbereitung.
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Ausweise sind das A&O und vereinfachen vieles
(je nachdem, manche möchten auch absichtlich nichts vereinfachen) - aber das sind eher wenige.
Auch Kopien und Scans können für die Achtung wichtiges Stichwort: Erstaufnahme und Identitätsfeststellung,
nützlich sein. Auch international.
Das deckt mit Sicherheit nicht alles ab und Preppermäßig essen kann man die Unterlagen nicht,
aber man kommt damit definitiv schneller durch die ersten bürokratischen Hürden.
Lasst euch bitte nicht Bequatschen, dass sowas sinnlos ist. - Kopfschütteln...
Selbstverständlich gehören da auch Abschlusszeugnisse dazu.
Generell gebe ich Dir da völlig recht !
Allerdings hat die Erst- und auch weitere „Aufnahme“ auch ohne jegliche Papiere hier in Deutschland ““wunderbar““ funktioniert …
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Sicher sollte man neben Zahlungsmitteln auch Ausweispapiere und Führerschein dabei haben, aber die befinden sich in der Regel sowieso im Portemonnaie. Andererseits ist es kaum denkbar, dass man ohne Ausweis innerhalb Europas zurückgewiesen würde, sofern man glaubhaft machen kann, Deutscher zu sein.
Das Bild des Flüchtlings, der nur noch besitzt, was er am Leibe trägt, trifft auf Europäer sowieso nicht unbedingt zu. Bei mir in der Straße parken seit einigen Wochen ein X6 und ein X3 mit ukrainischen Kennzeichen und letzterer sieht nagelneu aus. Auf der anderen Seite sind im März viele russische Touristen im Ausland hängen geblieben, weil die Kartenanbieter russische Banken ausgesperrt haben.
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Als heute die EC-Kartenzahlung nicht funktioniert hat, sind einige Leute vor mir an der Kasse bedröppelt ohne ihren Einkauf wieder aus dem Edeka gelaufen. Ich hatte genug Bargeld dabei, aber auch nur, weil ich zuvor bei der Bank war und an den Prepperthread dachte
Notfalls hätte ich mit meinen Goldkronen oder Silbermünzen gezahlt ...
Was auf jeden Fall in meinen "Prepperbestand" Einzug hält, ist das Normabeilchen, das Giftick im Schnäppchenthread vorgestellt hat.
Selbst mein Hund ist begeistert, weil man damit Hundewurst abschneiden kann; man kann Holz sägen, kleine Ästchen für den Hobo spalten, Schrauben anziehen und Fische entschuppen. Keine Ahnung, wie lange das Teil hält, aber bisher wirkt es ganz stabil. Vielleicht finde ich ja auch noch was ähnliches, das etwas wertiger ist als das 6,99 Euro - Normateil. Bis dahin tut es aber auch das und wird erstmal im Portugalurlaub ausgetestet. 12 Wochen nackt im Wald will ich damit aber nicht überleben - aber die ein oder andere outdoor-Tour werde ich damit mal antesten.
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Dafür die Vorsorge und die Vorbereitung.
Korrekt!
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Wenn nur die Hälfte der Storys meines Opas aus dem Zweiten Weltkrieg so stimmen, dann war der ein Prepper und Bushcrafter vor dem Herren.
Die Geschichten kenne ich von meinem Großonkel. In Russland hat man das zwangsläufig erlernt, wobei preppen damals organisieren hieß.
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Ausweise sind das A&O und vereinfachen vieles
(je nachdem, manche möchten auch absichtlich nichts vereinfachen) - aber das sind eher wenige.
Auch Kopien und Scans können für die Achtung wichtiges Stichwort: Erstaufnahme und Identitätsfeststellung,
nützlich sein. Auch international.
Das deckt mit Sicherheit nicht alles ab und Preppermäßig essen kann man die Unterlagen nicht,
aber man kommt damit definitiv schneller durch die ersten bürokratischen Hürden.
Lasst euch bitte nicht Bequatschen, dass sowas sinnlos ist. - Kopfschütteln...
Selbstverständlich gehören da auch Abschlusszeugnisse dazu.
Ausweise definitiv, aber den Rest halte ich tatsächlich für sinnlos, gerade international. ABER das gute daran ist, all diese Kopien sind nicht schwer und nehmen keinen Platz weg. Deswegen mitnehmen, aber trotzdem zu glauben dass man mit einem deutschen Dokument im Ausland auch nur irgendetwas anfangen kann... naja, widerspricht meiner Erfahrung, selbst im nahen EU Ausland.
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Denke wenn man versucht sich ein wenig unabhängig zu machen ist schon viel gewonnen.
Bei eigenem Garten ein wenig Gemüse anbauen um die Kostenexplosionen ein wenig auszugleichen, alternative Heizmöglichkeit anschauen und schauen wie das Leben vor ein paar Jahrzehnten noch funktionierte sind da schon hilfreich.
Vorhen mit meiner Nachbarin geschnackt, die wurde von meinem Vater angequatscht und fängt nun auch ehrenamtlich an bei der Tafel zu helfen, das werden immer mehr die mit den Preisexplosionen nicht mithalten können, da haben sich die Leute mittlerweile verdreifacht die zur Essensausgabe kommen und das wird nicht weniger.
Hat schonmal wer die Teelichtheizung für den Ansitz von Amazon ausprobiert?
Neue Auslegung des Blumentopfmodells für die Füße, sieht interessant aus.