Diana Oktoberfestgewehr

Es gibt 3.784 Antworten in diesem Thema, welches 606.204 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. Februar 2024 um 18:15) ist von L00n4tic.

  • Servus,

    @ Rifleman: ich würde mir auch gerne eine Zwischeneinlage für die Schaftkappe anfertigen. Ich traue mich nur nicht die Schaftkappe abzumachen da sie bei meinem Exemplar etwas mit dem Lack des Schaftes überklebt ist. Habe die Befürchtung das der Lack beim Abmachen reißt. Hatte die Schrauben schon raus aber die Kappe klebt noch fest... Mmh ?( Wie war das bei deinem Gewehr?

    Hast du evtl. die Bezugsquelle für die Sicherungsscheiben?

    Gerade war ich noch mal im Laden und habe den Aufkleber mit der Seriennummer auf dem Karton ausgetauscht. Soll ja alles zusammenpassen. Auch für den nächsten Okti Besitzer.

    Was habt ihr eigentlich so für Seriennummern? Es steht ja ein Datum auf dem Aufkleber. Evtl. das Produktionsdatum?
    Meins hat die:
    23182201450768xxI (Letztes Zeichen ist ein I keine 1) Datum 2018-09-06 (Also laut unerer Schreibweise eher 06.09.2018?!)

    Das Holz des Schaftes ist leider tatsächlich sehr weich. Da hätten sie ruhig Hartholz nehmen können.
    Habe meins mal ausgeschäftet. Innen ist es sehr roh ausgearbeitet. Da kann man noch einiges verschönern. Das System schaut recht massiv aus. Zerlegen werde ich es allerdings erst mal nicht. Trau mich noch nicht so recht ran ;)

    Wie habt ihr eigentlich den Lauf gereinigt?
    Den Filzpfropfen von der Mündung vorsichtig reingeschoben? Wie weit? Der Lauf soll ja 545mm lang sein. Habe nur Angst das ich den Pfropfen zu weit reinschiebe und sich dann evtl. was verklemmt?!

    Gruß PlinKing

    Einmal editiert, zuletzt von PlinKing (6. Oktober 2018 um 22:21)

  • Nimm doch eine scharfe Klinge (Rasierklinge, Cuttermesser-Klinge o.ä.)
    und fahre damit den Übergang zwischen Schaft und Schaftkappe nach.
    Dann kannst Du die Kappe einfach abnehmen.
    Dann kannst Du den überschüssigen Lackauftrag an der Schaftkappe
    auch sauber entfernen, dann ist es, wie es sein sollte.

    liebe Grüsse ... Patrick

  • ...

    Was habt ihr eigentlich so für Seriennummern? Es steht ja ein Datum auf dem Aufkleber. Evtl. das Produktionsdatum?
    Meins hat die:
    23182201450768xxI (Letztes Zeichen ist ein I keine 1) Datum 2018-09-06

    ...

    Meine Diana Chaser hat
    231821014500xxxxE - 2018.06.14
    Meine GSG CP1-M
    231821014500xxxxD - 2018.04.24

    Das einzige was man jetzt sagen könnte, wäre das Produktionsjahr (18) in der Seriennummer.
    Kalenderwoche kann nicht sein, der 24. April 2018 ist die Kalenderwoche 17, und die 17 kommt in der Seriennummer nicht vor.
    Evtl. die 21 hinter der 18 - Pistole, die 22 - Gewehr
    Dann der Hersteller (0145)
    Und dann eine fortlaufende Nummer.
    Der Buchstabe am Ende - Modelle: I - Oktoberfest; E - Chaser; D - CP1-M

    Unterschiedliche Waffen von Umarex sind ähnlich codiert, wenn in China gefertigt.

  • Habe die Befürchtung das der Lack beim Abmachen reißt. Hatte die Schrauben schon raus aber die Kappe klebt noch fest.

    Verodog hat schon die richtige Anwort gegeben. Mit Rasierklinge oder Cuttermesser den Zwischenraum entlang schneiden. Wenn Du die Schaftkappe ab hast, kannst Du mit den Fingernägeln den Klarlack am Gummi abkratzen, der hält dort ohnehin nicht gut.

    Die Sicherungsscheiben bekommt man in einem Modellbauladen, bei Conrad, Ebay oder Amazon.

    Die Seriennummer meines Okti lautet ...
    2318220145076611 I
    ... bin gespannt was ihr da rauslesen könnt?
    Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt.

    Knickst Du noch, oder repetierst Du schon? (© Nosferatu2008)

  • Kalenderwoche kann nicht sein, der 24. April 2018 ist die Kalenderwoche 17, und die 17 kommt in der Seriennummer nicht vor.

    Moin!

    Nutzen die Chinesen nicht einen eigenen Kalender?
    Die feiern doch auch Neujahr zu einem anderen Zeitpunkt. ?(

  • Meine ist vom 6.9., also gerade erst vier Wochen alt. Der Barcode-Scanner spuckt aber nix weiter aus. Ist wohl ein interner Code.
    23 18220145076870I. Man beachte das Leerzeichen nach der 23. Ich vermute stark, das sind die Lottozahlen oder ein codiertes Datum des Weltuntergangs. Eins von beidem.

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Wie habt ihr eigentlich den Lauf gereinigt?
    Den Filzpfropfen von der Mündung vorsichtig reingeschoben? Wie weit? Der Lauf soll ja 545mm lang sein. Habe nur Angst das ich den Pfropfen zu weit reinschiebe und sich dann evtl. was verklemmt?!

    Damit warte lieber bist du die Kugelzuführung das erste mal wegen einer verklemmten Kugel demontieren musst, dann ist es einfacher...... ;) so ist es zumindest bei mir passiert. ;):rolleyes:

    Gruss
    Markus :thumbsup:

  • Wie habt ihr eigentlich den Lauf gereinigt?
    Den Filzpfropfen von der Mündung vorsichtig reingeschoben? Wie weit? Der Lauf soll ja 545mm lang sein. Habe nur Angst das ich den Pfropfen zu weit reinschiebe und sich dann evtl. was verklemmt?!

    Es müssen ja nicht immer Filzpfropfen sein. Ein Reinigungsstab mit den verschiedenen Bürsten- und Wischeraufsetzen tut es doch auch, oftmals sogar gründlicher. :thumbup:

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  • Nochmal zum Holz: Ich werde diese Tage Bilder meines B3 Schaftes posten, der sieht dem Oktiholz brutal ähnlich.

    Was ihr als Färbung des Schaft es beschreibt ist nichts Andres als eingefärbte Klarlack. Ich denke die Schäfte werden mit Kappe montiert, diese erhält eine Abdeckung und dann werden die Schäftes tauchlackiert. Davon kommen auch die helleren Stellen um die Schraubenlöcher herum...


    3 Mal editiert, zuletzt von Coati (6. Oktober 2018 um 16:28)

  • Was das nun tatsächlich für eine Holzsorte ist, wird wohl immer ein Rätsel bleiben? Wobei schon jemand in diesem Thread, chinesische Weißtanne erwähnt hat.
    Immerwieder toll ist der mittels Schraube verstärkte Pistolengriffansatz. Ich dachte schon, es wurde nur bei meinem Gewehr so gelöst. :|

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  • Ja, ist bei meiner Okti auch. Hast du den Schaft so grün gebeizt, und ging das gut?
    Scheint ja vom Holz her ähnlich zu sein.
    Ich habe eine Änderung am Schaft vor, bei der der Lack runter müsste.
    Danach würde ich gerne in Nussbaum beizen und dann ölen.

  • ...
    Ich habe eine Änderung am Schaft vor, bei der der Lack runter müsste.
    Danach würde ich gerne in Nussbaum beizen und dann ölen.

    Das könnte ein Glücksspiel werden.
    Ich hatte damals bei meiner QB78 auch den Schaft abgebeizt und in einer anderen Farbe neu gebeizt.
    Das Problem dabei war, das das Holz nicht die beste Qualität hatte, sprich Macken im Holz waren gespachtelt und auch Verwachsungen von Ästen waren vorhanden.
    Durch den originalen Decklack hatte man das nicht gesehen, nach dem Abbeizen dann aber schon.

    Jetzt kannst du Glück haben und die Holzqualität ist gut, oder aber eben Pech dann müsstest du wieder deckend lackieren oder mit den optischen Mängeln leben.

  • Nun mal an alle Besitzer des Oktoberfestgewehr ...

    Wenn Ihr Schulnoten (1 bis 5) für das Okti vergeben könntet, wie würdet Ihr es angesichts des Kaufpreises bewerten :?:

    Meine Bewertung wäre eine 2(Gut). :thumbup:
    (Wenn zumindest die Kimme samt Sockel nicht aus Kunststoff, sondern aus Metall wäre, hätte ich eine 1(Sehr gut) vergeben.)

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