Hw100 5,5mm mit F. Munition: JSB Hades, 5,5mm, 1,030g. Grüne Scheibe 10, schwarze 5 Schuss, jeweils 20m.
Tägliche kleine offene Wettkämpfe für zwischendurch!!
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Damit könntest Du in Klasse 1 mitmachen.
Gruß Play
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Damit könntest Du in Klasse 1 mitmachen.
Gruß Play
Wenns nur jedes mal so laufen würde Das kleinste bisschen wechselnder Wind und schon wars das ...
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Und zwei Durchgänge Tesro PA10-2 auf 10m. Bei der zweiten Runde fing es nicht gut an und dann kamen noch zwei klasse Karten. Muss noch viel üben damit es konstanter wird...
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Und danach zum auflockern zwei Karten mit der CP88 Competition. Präzision ist im Vergleich zur Match Lupi ernüchternd, Spaßfaktor dafür seehr hoch.
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Da unser LG-Stand noch nicht geöffnet ist muss ich immer noch meine Outdoor-Versuche durchführen. Geschossen mit einer CO2- FWB C20, stehend einhändig, Munition: Geco. Die kleinen Airghandischeiben jeweils beidhändig zum Kartuschen leeren. Die unsauberen Löcher kommen von den Rückprallern da ich ein einfaches Holzbrett hinter den Scheiben habe.
Leider schaffe ich es immer noch nicht alle 10 Schuß ins Schwarze zu bekommen, teilweise unentschuldbar weite Abweichungen
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8m Haenel 303-Knicker, stehend freihändig, Kimme und Korn, Munition: Geco
Mit dieser Flinte läuft es besser als mit der Lupi
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Da unser LG-Stand noch nicht geöffnet ist muss ich immer noch meine Outdoor-Versuche durchführen. Geschossen mit einer CO2- FWB C20, stehend einhändig. Die kleinen Airghandischeiben jeweils beidhändig zum Kartuschen leeren. Die unsauberen Löcher kommen von den Rückprallern da ich ein einfaches Holzbrett hinter den Scheiben habe.
Leider schaffe ich es immer noch nicht alle 10 Schuß ins Schwarze zu bekommen, teilweise unentschuldbar weite Abweichungen
Bilder
Jetzt sind welche da.
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10m einhändig freistehend Tesro PA10
Tesro PA10-2 40x JSB Match 4,49mm 0,535g 14.06.20 .pdf
Die 350 haben es mir angetan Ich komm im Moment nicht über die 350 wird ein harten Kampf zu den 360 Ringen aber Übung macht den Meister, oft hapert es leider an der Konzentration und je nachdem wieviel Trainingsschüsse ich vorher gemacht habe wird bei der 2. Runde (die letzen 20 Schuss) der Arm langsam zittrig und schwach.
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Heiko,
Mach doch mal nen "Kompensator" der einen nach vorn in Schussrichting Luftaustrittswinkel von 36 Grad hat. Also nach vorn die Bohrung.
Das war zu meine aktiven Zeit der Winkel den ein Kompensator hatten, der lief in vielen Pistolen, alle Klassen im Ostblock haben das genutzt und damit Erfolge heim gebracht. War damal ein "Wert", nix anderes kam drüber!Gruß Toto
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Heiko,
Mach doch mal nen "Kompensator" der einen nach vorn in Schussrichting Luftaustrittswinkel von 36 Grad hat ...
... ist der oben rechts nicht schon etwas in der Art?
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... ist der oben rechts nicht schon etwas in der Art?
Der oben Rechts ist ähnlich aufgebaut!
Die Bohrungen haben jeweils 30 Grad. -
Hallo Heiko,
Sehr schöne Arbeit, aber wie ist denn der Streukreis ohne Kompensator? Ist der Unterschied mit oder ohne wirklich so groß?
Gruß Mirko
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Heute ein wenig an Kompensatoren gebastelt und diese danach auf Präzision überprüft.
Geschossen mit meiner Weihrauch HW 110, auf 25m mit jeweils 10 Schuss JSB Express 4,51.Darf man fragen, wie genau der Testaufbau war? Waffe aufgelegt oder eingepannt?
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Sehr schöne Arbeit, aber wie ist denn der Streukreis ohne Kompensator?
Dankeschön!
Ohne Kompensator bin ich etwa bei 18mm Streukreis mit der Munition.
Ein wenig Einfluss hat ein Kompensator also.Darf man fragen, wie genau der Testaufbau war? Waffe aufgelegt oder eingepannt?
Ich habe aufgelegt geschossen! Also sind Schützenfehler mit inbegriffen!
Eingespannt könnte ich aber auch noch mal ausprobieren.
Wäre bestimmt sehr aufschlussreich. -
Ich habe aufgelegt geschossen! Also sind Schützenfehler mit inbegriffen!
Das ist genau der Punkt. Ich misstraue grundsätzlich Tests auf Präzision, die mit aufgelegter Waffe gemacht wurden. Die Mathematiker unter uns können ja mal berechnen, wie sich die Treffpunktlage ändert, wenn man um 1/10 mm wackelt und was das auf 10 oder 25 m ausmacht. Hinzu kommt das Problem, dass Freizeitgewehre bei weitem keinen Matchabzug haben, der Abzugsfehler geradezu provoziert. Das umso mehr, je unerfahrener der Schütze ist. Zudem merkt der Schütze diesen geringen Fehler nicht, den er in das Gesamtsystem selbst einbringt. Nur grobe Abzugsfehler kann er merken und die Testserie verwerfen.
Leider ist es so, dass sich Freizeitwaffen aufgrund von Schaftform, Ladeart oder Prellschlag schlecht bis gar nicht einspannen lassen und man deswegen auch gar nicht anders als aufgelegt testen kann. Dennoch hat nur das Schießen aus der Maschine eine Aussagekraft, insbesondere weil die Bedingungen reproduzierbar sind und Schützenfehler sicher ausgeschlossen sind.
Aber so ist auch gesagt, dass die hier präsentierten Testergebnisse dennoch beachtlich sind und im Grundsatz die Waffe ja noch besser sein muss. -