Hey! Sieht auch super aus. 
Tägliche Basteleien an Waffen!!
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moin. das nennt sich geriegelt , das holz. wenn es diese maserung hat
also beispiel riegelahorn , wie bei westernflinten...
gruß edwin
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Momentan versuche ich, einem alten Gamo Expomatic das "matic" zurück zu bringen.
Es war ein Zielfernrohr verbaut, deshalb fehlen Kimme, Kornsattel, Magazinrohr und die Endkappe, die das Magazinrohr hält.
Zuerst muss die "matic" wieder funktionieren, deshalb gestern ein Magazinrohr mit Schieber gebastelt, die Feder fehlt noch. Wird hoffentlich bald mit der Post kommen.
Die Endkappe hat mir dankenswerterweise Patrick ( verodog) fotografiert, damit ich sie von meinem Nachbarn auf dem 3D-Drucker nachmachen lassen konnte.In der Zwischenzeit habe ich mich um Schaft und Innereien gekümmert.
Wenn alles fertig ist, werde ich die Dateien und Bauanleitungen für Magazinrohr und Endkappe separat im Forum ablegen, da die Teile bei den meisten Expomatic/Gamatic/Shadowmatic fehlen und nicht mehr verfügbar sind.
Jetzt fragt ihr euch, warum die eine Endkappe zerbrochen ist?
Aus Dummheit. Purer Dummheit. Ich hatte während meiner Mittagspause die Kappe zur Anprobe von meinem Nachbarn bekommen und draufgesteckt, das System nur in den Schaft gesteckt ohne festzuschrauben.Nach Feierabend habe ich mich dann um das Magazinrohr gekümmert und dieses dann ebenfalls anprobiert. Ich wollte es genau wissen, habe mangels Magazinfeder den Schieber nach vorne gedrückt und den Lauf abgeknickt.
Ja da war noch was... Das System war ja nicht festgeschraubt.
Bei etwa halb abgeknicktem Lauf hat es sich entschieden, hinten den Schaft zu verlassen.Meine Brille flog, ich sah einen Blitz auf dem rechten Auge und dann floss die rote Suppe.
Gottseidank nur ein Cut am oberen Augenlid und ein lila Veilchen. Hätte schlimmer ausgehen können, braucht man aber trotzdem nicht unbedingt.
So kam es zu der gebrochenen Endkappe. Die ist an meiner Augenhöhle zerschellt.
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Gottseidank nur ein Cut am oberen Augenlid und ein lila Veilchen. Hätte schlimmer ausgehen können, braucht man aber trotzdem nicht unbedingt.
Das war aber wirklich Glück, das nicht mehr passiert ist.
Auch wenn dieses jetzt schon reicht, hätte es auch ganz böse ausgehen können. -
@hoeflerrr uuuuuh
gute Besserung...gut das es so glimpflich ausging!! 
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Ich habe Gestern eine neue Metallfräse bekommen und habe heute ein wenig angefangen, mich mit der Maschine vertraut zu machen.
Als erstes Bastelobjekt habe ich mich für eine verstellbare Alu- Schaftkappe entschieden.
Die Schaftkappe besteht aus vielen kleinen Teilen, die man fertigen muss, mit einigen Bohrungen, Keilnut, Ausfräsungen etc..
Soweit bin ich bis jetzt gekommen:
Die großen Flächen gehen recht schnell zu bearbeiten.
Die kleinen Dinge halten aber auf.
Ein paar kleine Fehler habe ich leider auch schon gemacht bei den Bohrungen.
Ist aber ja auch mein erstes Testobjekt mit der neuen Fräsmaschine.
Aus den Fehlern, die ich jetzt bei dem ersten Teilen mache lerne ich ja.
Die Klemmschraube für die Keilnut werde ich noch durch eine Rändelschraube ersetzen, damit man die Klemmung per Hand lösen kann, zum verschieben.
Wenn ich alle Teile für die Schaftkappe gefertigt habe, wird alle noch ein wenig entgratet und zum Schluss werde ich die Alu- Teile Glasstrahlen.
Bin selber schon gespannt.Als grobe Schablone habe ich meine Schaftkappe von meiner FWB 800 verwendet.
Ich denke, das ich mich Morgen Abend und am Wochenende damit noch weiter beschäftigen werde.
Vielleich kann ich am Sonntag ja eine fertige Schaftkappe präsentieren?
Schöne Grüße
Heiko
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Top Heiko.
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Danke Ralf,
das ist erstmal eine richtige Umstellung mit der neuen Fräsmaschine.
Macht aber richtig Spaß.Ein paar Fehler muss ich auch noch ausbügeln.
Mit etwas Pech muss ich sogar das Mittelstück noch erneuern, weil ich es zu flach gebaut habe und die äußeren Klemmen die Schwalbenschwanz- Schiene berühren.
Hätte dort etwas mehr Platz lassen müssen. Ist mir aber erst später aufgefallen.
Aber trotzdem ist das ein schönes Objekt zum Üben.Schöne Grüße
Heiko
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Heute Abend habe ich weiter an der Schaftkappe gearbeitet und die Flügel hergestellt.
Mir sind jetzt aber schon ein paar Dinge aufgefallen, die mir nicht so gefallen und die ich bei der nächsten Schaftkappe ändern werde.
Die Klemmung der Flügel ist nicht stabil genug. Ich muss dort für mehr Reibung sorgen, das die Flügel auch in Position bleiben, wenn man das Gewehr darauf abstellt.
Vielleicht wird es nach dem Glasstrahlen sogar schon besser?
Ansonsten habe ich noch eine andere Idee.Ich werde diese Schaftkappe aber trotzdem zuende bauen.
Schöne Grüße
Heiko -
Hier fehlt immer noch der „like“ Button.
mich werde ein wenig neidisch, wenn ich sehe, was hier für Talente unterwegs sind.
mich finds einfach nur klasse.Gruß
Thommy -
wenn du die reibflächen ordentlich grob strahlst oder feilriefen anbringst, dürfte sich nichts mehr verstellen,
selbst wenn du dann frevelhafterweise das gewehr auf die flügel abstellst
skateboard griptape ist eine strapazierfähige beschichtung für die flügel, da bewegt sich an der schulter nix mehrwie immer eine schöne arbeit von dir
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Dankeschön, das es euch gefällt.
Das mit dem Grip- Tape ist eine gute Idee!
Habe ich sogar schon Zuhause!
Allerdings hat das nicht die rauhe Oberfläche.
Ich habe aber den Plan, das ich Gumminoppen aufklebe.Ich teste erst einmal, wie stabil die Flügel nach dem Glasstrahlen werden.
Ansonsten werde ich es noch weiter aufrauhen.Schöne Grüße
Heiko
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das griptape welches ich noch habe ist ein heftig grobes zeug, einmal pur wie 10er schmiergel oder mit gmmi überzug
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Mein Haenel K 98 Projekt läuft auch langsam weiter
Die Holz Arbeiten sind abgeschlossen .
In der gebauten Montage Box kann ich jetzt alle möglichen Schäfte umarbeiten .
Die beiden Schraubenlöcher vom K98 Schloßkasten passen genau zum Haenel 310
Passende Schrauben mussten nur gefertigt werden .
Die Sicherungsschraube im Magazinkasten soll auch noch rein.
Da muss in die eine Schraube noch eine Mulde für den Kopf gefeilt werden .
Den Schlitz für den Abzug habe ich auch vergrößert ,
Leider ist mir beim Ausfräsen des Magazindeckels ein kleines Missgeschick passiert .
Das Teil hat sich im Schraubstock gelöst .
Werde mir jetzt eine Aufnahme basteln und den Deckel mit Spannpratzen sichern .
Das müsste gehen .
Wie ich den Abzug verlängere muss ich noch überdenken .
Ich habe da noch mehrere K98 Abzüge im Bestand.
Zum Schluß noch das 310 nachbrünieren und Fertig .
Fertig wenn Mutti mir die Zeit zum schrauben lässt
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Sehr cool!
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Das sieht stark aus!
Mein 98er Schaft liegt noch immer im Rohzustand rum.
Muss mal angreifen.Vorne am Magazinschacht, würde ich noch den Metall-
rahmen vom Anschütz dran machen. Passt irgendwie
zur Karabiner Holz-Metall-Kombination.liebe Grüsse ... Patrick
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Meine lagen auch länger rum .
Das mit dem selbst gebautem Kasten und den passenden Fräsern erleichtert unheimlich die Arbeit .
Ich habe auch noch ein paar umbauten mehr in Planung .
Magazinschacht ist genau bündig mit Schaft ,und das Anschütz Teil ist bei mir nicht im Teile Bestand..
Daher hatte ich das mit dem Anschütz Rahmen "erst" einmal verworfen .
Das mit dem Deckel war nur ärgerlich .
Aber so was kommt halt ab und zu mal vor .
Werde mir eine Vorrichtung für den Frästisch bauen .Der Weg ist ja das Ziel
Hier einmal das " Ups " Bild
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Das mit dem selbst gedruckten Gamo Deckel von Christoph fand ich auch sehr gelungen .
Er hat im Dezember einen Schaft von mir bekommen .
Bin schon gespannt was er daraus zaubert .
Der K 98 Deckel ist ja zum Glück aus Stahl.
Da schweiß ich einfach was ein und weiter gehts . -
Dickes like!
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Heute habe ich noch ein wenig weiter gebastelt an meiner Schaftkappe.
Ich habe zusätzlichen einen Stahlstift als Drehachse eingesetzt, damit der Flügel besser klemmen.
Jetzt halten die Flügel auch. Dann habe ich noch eine Keilschiene gebaut und alles Glasperlen gestrahlt.
Leider habe ich den Fehler gemacht, das ich die Schaftkappe zu flach gebaut habe und sich deshalb die Flügel seitlich nicht verdrehen lassen.
Da es aber ja mein erster Eigenbau ist, dürfen da auch Fehler auftreten. Da lernt man ja draus.Morgen noch die Gumminoppen anbringen und ein paar Ecken nacharbeiten, dann ist die Schaftkappe fertig.