So Kimme nun auch gewechselt, passt vom alten Anschütz KK Gewehr, hat kleine Klemm-schiene, passt aber mit seinen Enden in die 11er Schiene. Tropfen Superkleber dazu und Schraube vom original Kimme anziehen...passt. und fein einstellbar.
Diana Oktoberfestgewehr
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Die blauweiße Unterlage passt super zum Gewehr.
Vom Größenverhältnis her, würde mich interessieren, welche Visierung Du wohl an eine FLAK montieren würdest?
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Da kann man einen Dobson montieren
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Schön ist er nicht geworden, der Schaft.
Liegt an dem Holz. Zwischenzeitlich hatte mich die Lust verlassen, der Dickschichtlack geht nicht mal mit zwei Abbeizvorgängen ab, dieses fasrige Holz bekommt man fast nicht glatt.
Aber jetzt mach ich nix mehr. Das wird jetzt so geschossen und gut is. -
Ist doch ok. Hat was von antik oder used-look.
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Hallo, aber viel besser wie vorher . . .
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Aber jetzt mach ich nix mehr. Das wird jetzt so geschossen und gut is.
Ist doch top geworden.
Aber noch ne Frage: Wenn ich bei meinen Okti den Sticker abmache, ist dann auch ein Zählwerk drunter? -
Nur bei jedem siebten, die anderen haben nur ein Ei
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Ist doch top geworden. Aber noch ne Frage: Wenn ich bei meinen Okti den Sticker abmache, ist dann auch ein Zählwerk drunter?
Danke, auf den Fotos kommt er sehr "rau" rüber, ist aber eigentlich glatt. Das Holz hat verdammt viele kleine Poren in alle Richtungen.
Das mit dem Aufkleber ist mir jetzt erst aufgefallen, dass das zufällig die Gleiche Stelle ist .
Klasse, da hätte ich mal früher drauf kommen müssen:
Wenns Pfusch wird, Aufkleber drüber. -
Anbei mal zwei Bilder vom rohen Holz:
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Das Holz hat verdammt viele kleine Poren in alle Richtungen.
Was hast Du denn erwartet? Das ist eine chinesische Lochholz Weichtanne. Die Poren braucht es, genau wie den Rost an den Fahrrädern, damit die süßsaure Sauce darauf hält.
Jedenfalls haben Deine Bemühungen gefruchtet, es ist wirklich schön geworden.
Edit: Die weiße Zwischenlage kommt jetzt auch besser zur Geltung.
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Kann man da vielleicht als "Endbehandlung" ein Wachs drüber machen? Damit könnten die Poren geschlossen werden.
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Damit könnten die Poren geschlossen werden.
Tierquäler!
Wie sollen die Würmer dann Luft bekommen?
Chin. Holz lebt, auch wenn es tot ist. -
Raketenwürmer im Luftgewehrschaft. Das bringen auch nur die Chinesen fertig, so klein und bissig. Aber die brauchen keine Luft, die haben Plays Sterlingmotorantrieb.
Ich hatte das mit dem Wachs bei einem geölten Schaft von Tell mal gemacht, der vom Vorbesitzer etwas , nunja, gequält wurde. Das war ganz gut geworden. Das war allerdings kein chinesisches Eisenholz.
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Hallo,
...scheint sich im chinesischen LG-Herstellungs-Prozess nicht viel geändert
zu haben, über die Jahre.
Erinnert mich stark an mein 'Hopsing', das Umarex 65D-1, welches ich
mal restauriert hatte.Auch da, entsprach die Lackierung eher einer undefinierbaren Beschichtung
in Dickschicht-Ausführung. Ließ sich beinahe nicht entfernen. Über den
Abbeizer in der typisch Deutschen Political Correctness Version, schien die
Beschichtung sich geradezu zu freuen. Nach entfernen der Pampe, zeigte sich
der Schaft blitzblank sauber und schien mich richtig anzustrahlen.Ich versuchte dann vorsichtig, die Beschichtung mittels Dremel und Schleif-
Papierringen zu bearbeiten. Die dabei entstehende Wärme schmolz den
'Lack', der die Körnung völlig zusetzte und sich am Schaft in harten, kleinen
Moränen absetzte, die noch hartnäckiger hafteten, als der unbehandelte
Farbauftrag.Danach setzte ich meinen Erstversuch mit der Ziehklinge wieder fort. Den
hatte ich gleich Anfangs verworfen, weil die Klinge haltlos über die harte
Beschichtung glitt und kaum Spuren hinterließ.Normalerweise ziehe ich einen Schaft mit einer Scheibenklinge in einer guten
Stunde sauber ab. Beim Hopsing-Schaft benötigte ich gut sieben Stunden.Das Holz, dass dabei zum Vorschein kam, war -wie auf dem Foto oben- fast
weiß und so weich, dass ich selbst beim Abziehen mit einer neuen, äußerst
scharfen Klinge, Wellen in den Schaft gezogen habe, die ich nachher mühselig
und sehr vorsichtig wieder ausschleifen musste.So sah das Schaftholz aus:
Aufgrund der Beschaffenheit des Holzes, habe ich nur geoelt und dabei Scherells 'Premium Gold'
verwendet.
Das Holz war so offenporig und 'durstig', dass fast eine halbe Flasche in diesen kleinen Schaft
sickerte. Das Holz war übrigens um ziemlich genau die Hälfte eines ähnlich großen Haenel-
Schaftes leichter.Das Ergebnis wurde aber recht gut.
Hab' das Ding leider nimmer. War ein ganz angenehmes Spielzeug und hatte den fettesten
Baertrap, den ich je an einem LG gesehen hatte, was angesichts des Ladeport-Verschlusses
auch nicht übertrieben war.liebe Grüsse ... Patrick
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...scheint sich im chinesischen LG-Herstellungs-Prozess nicht viel geändert zu haben, über die Jahre.
Ich habe gelesen das dort bei den Schäften, vorwiegend mit Weichbirne gearbeitet wird.
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In der Konstruktion bei GSG ebenfalls
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Tja:
http://www.rindvieh.com/Harmlose-Woerter/Weichbirne
Zitat von hoeflerrrIn der Konstruktion bei GSG ebenfalls
Schon möglich, dass da welche arbeiten. -
Eher welche, die China-Kniften umlabeln
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