Es gibt 111 Antworten in diesem Thema, welches 15.397 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Januar 2016 um 19:57) ist von ulli s.

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    das halte ich aber für ein Gerücht. Die AK braucht mal so gesehen sehr wenig Pflege. Eben Wartungsfrei. Wir haben es gesehen wie die "FREUNDE" damit umgegangen sind das hätte keine andere so!! überstanden. Aber da gehen eben die Meinungen auseinander. Der eine schwört darauf der andere darauf.


    Nannte man die nicht Brüder?

    Da gab es doch immer diesen Spruch dazu: "Freunde kann man sich aussuchen, Brüder nicht..." :P

    Sorry für OT.

    Fortis Fortuna Adiuvat...

  • Ich sage nur "AUG" geht mir nix drüber, aber das AK ist die absolute Waffe beste und simpelste Waffe der Welt! Und deswegen können auch die kleinsten schon damit umgehen.

    Pitsche, Pitsche, Patsche, der Redneck hat einen an der Klatsche :ruger:

  • Platz 3 ist eher das FAL. Wurde öfter verkauft als das G3


    Platz 2 ist FAL, das wird auch als die "Kalashnikov des Westens" bezeichnet. Dann auf Platz 3 kommt das G3. Das M16 kommt erst weiter hinten...

    Das FAL hatten viele. Das war bei den Briten im Einsatz, bei den Kanadiern, den Österreichern (Sturmgewehr 58), der Bundeswehr (G1), Südafrika usw.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    Einmal editiert, zuletzt von germi (19. August 2015 um 21:28)

  • Ja das kenne ich auch noch. Damals bei der NVA in der Abschlußübung (A Kompanie) hatte ich mir ne Verletzung zugezogen und durfte mit einen "FREUND" Waffen putzen. AK schön und gut. Nach der Putzerei war ich trotzdem froh das ich sie bei Seite gelegt habe. Naja ein gut gepflegte Waffe kann im Falle eines Falles entscheiden. Sauber und gepflegt schießt sie , oder ist verdreckt und hat Ladehemmung. Das meine ich jetzt auf alle Waffen. :^)

  • Na ja, meine hatte jedenfalls - mit dem Lauf und System voller Sand (da ich Dödel sie beim Stellungsbau aus Unachtsamkeit tief im Mecklenburgischen Zuckersand vergraben hatte ....) immer noch fehlerfrei funktioniert und eine Note 1 bei der Übung fabriziert ....
    Ich glaube, damit die auseinanderfällt, muß mindestens ein Geschoß auf halber Lauflänge steckengeblieben sein (sowas kann durchaus vorkommen, eine "Wachmumpel", bei der das Geschoß locker war, Pulver fällt raus, Geschoß wird wieder in die Hülse gedrückt - und beim Schießen drückt das Zündhütchen die Kugel etwa 20 cm tief in den Lauf. Wenn man dann nachlädt und abdrückt, war es das für den Lauf ...
    Ansonsten denke ich, in den Videos die man manchmal findet, war die Waffe nicht korrekt zusammengesetzt, oder Teile waren beschädigt.

    Aber Grundsätzlich bekommt man natürlich jedes mechanische System irgendwie kaputt :)

  • So wie ulli s das geschrieben hat, ist es plausibel. Bevor eine AK gesprengt wird, muss schon etwas Gröberes vorhanden sein als Dreck. Eine Sprengung liegt meistens nicht an der Waffe, sondern an der Munition. Es gibt viele Fälle, wo es die Waffe mitsamt Bedienung zerrissen hat, weil "spiked ammo" verschossen wurde. Mir wäre auf jeden Fall mulmig zumute, wenn ich irgendwo im Irak als Private Contractor angeheuert werde und ich Munition verschieße, deren Herkunft ich nicht kenne. Oder wenn ein Geschoss im Lauf stecken bleibt und dann einfach das nächste nachgeschossen wird, sich durch Unachtsamkeit der Lauf vorne mit Dreck zugesetzt hat oder oder oder.

  • …Ich glaube, damit die auseinanderfällt, muß mindestens ein Geschoß auf halber Lauflänge steckengeblieben sein (sowas kann durchaus vorkommen, eine »Wachmumpel«, bei der das Geschoß locker war, Pulver fällt raus, Geschoß wird wieder in die Hülse gedrückt…

    Wer macht denn sooo was? Das wäre ja wirklich dämlich und vor allem eine Riesensauerei gegenüber einem Kollegen der sich doch auf seine Waffe verlassen können muss?

    Es kann natürlich vorkommen, dass eine Patrone unterladen war, oder dass das Pulver fehlt… alles denkbar. Aber jemand steckt eine delaborierte Patrone wieder zusammen? ?(

    LG Andreas :^)

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • Das halte ich auch für ein Gerücht. Zwar kann ein Zündhütchen alleine ein Geschoss in den Lauf treiben, aber mir ist noch nie eine Fabrikpatrone ohne Treibmittel untergekommen. Da das auch sehr gefährlich ist, werden Patronen auch peinlich genau auf Füllung geprüft.
    In die Hülse gedrückte Geschosse habe ich schon mal gesehen. Aber dann sitzt das Geschoss dennoch so fest, dass man es ohne Werkzeug nicht herausbekommt. Man kann es wohl ein wenig in die Hülse drücken, aber der Geschossboden drückt bald auf dem Pulver. Da Langwaffenpatronen in aller Regel eine Ladedichte zwischen 0,8 bis 1 haben, ist da nicht viel Luft, bzw. Platz für das hineinragende Geschoss. Da muss man schon sehr viel schütteln, damit das Geschoss derartig tief in der Hülse ragen kann, damit es nicht mehr dicht schließt und das Pulver raus rieselt.

    Wenn ich mal daran denke, teste ich das mal an einer 308 mit einer Standardlaborierung.

  • Okay, ich hätte da jetzt halt einen Fabrikationsfehler für möglich gehalten. Aber von so etwas gehört habe ich auch noch nicht. Meines Wissens kommt das eher mal bei Wiederladern vor, oder? Unachtsamkeit?

    LG Andreas :^) 

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • aber mir ist noch nie eine Fabrikpatrone ohne Treibmittel untergekommen.

    Wenn du siehst wie da drüben Munition fabriziert wird ist das keinesfalls undenkbar. 7,62x39 ist nun mal kein hochedles Kaliber, das ausschliesslich bei Norma vom Band läuft. Die Patronenklopper vom Khyberpass sind da noch die besten Handwerker. Da wird nix maschinell hergestellt, sondern die Hülse randvoll mit Zeug undefinierbarer Qualität gefüllt und dann als Pressladung das Geschoss draufgedrückt. Auch deshalb ist für mich dieses Gelaber von der Unzerstörbarkeit und der angeblich doch so hohen Präzision der AK einfach nur ein Märchen.

    Mit westlich industriell gefertiter Munition, OK. Aber nicht mit Chinesen- und Hinterhof-Knallerbsen.

  • Die berüchtigte Unzerstörbarkeit des Mp44 Ablegers der Ak47 :rolleyes:

    ...aVXeNC15AlQ

    "Dieser Tag gehört nicht einem einzigen Mann, sondern uns allen. Lasst uns zusammen diese Welt wieder aufbauen, damit wir sie uns teilen können in Zeiten des Friedens."

  • Genau !

    Der Ami ist in Vietnam eingefallen und nicht umgekehrt.

    Nicht nur in Vietnam, in Korea, Irak, Afghanistan, ... die selbsternannten Friedensbringer sind die wahren Terroristen, alleine in den letzen 25 Jahren rund 3 Mio Tote im Nahen Osten durch die USA, die Terrorgruppen die aktuell präsent sind, sind auch auf deren Mist gewachsen, mal schnell eingreifen, das Land in Schutt und Asche legen, die Rohstoffe stehlen und dann wieder heimgehen als wer nix gewesen das spielt es nicht ... aber das werden die nie begreifen oder sie wollen es sogar so, damit das Waffengeschäft noch zusätzlich was abschüttet ... ich würd's den Amis zutrauen ..

    "Dieser Tag gehört nicht einem einzigen Mann, sondern uns allen. Lasst uns zusammen diese Welt wieder aufbauen, damit wir sie uns teilen können in Zeiten des Friedens."

  • Stimmt es war eine UN Mission nur verstehe ich nicht das man bei einer UN-Friedensmission mehr als 2,5. Mio Zivilisten in Korea in den Tod gebombt werden, erschossen und sonst wie ermordet ist das das Ziel der UN? Die UN die übrigens auch von den USA gegründet wurde zur "Friedensbringung" und aktuell seit 4 Jahren in Syrien zusieht trotz 250.000 Toten nur so nebenbei ... bei Terroristen die durch das Eingreifen der USA in den Irak und co erst Entstanden sind ... aber woher die USA ist doch der Heilbringer, genauso wie die Flächenbombardments mit über 2 Mio Toten Deutschen Zivilisten und den beiden Atombomben auf Japan mit über 100.000 toten Zivilisten die ja kein Völkermord sondern nur Friedensbringung waren stimmts mein lieber?

    "Dieser Tag gehört nicht einem einzigen Mann, sondern uns allen. Lasst uns zusammen diese Welt wieder aufbauen, damit wir sie uns teilen können in Zeiten des Friedens."

  • Stimmt es war eine UN Mission nur verstehe ich nicht das man bei einer UN-Friedensmission mehr als 2,5. Mio Zivilisten in Korea in den Tod gebombt werden, erschossen und sonst wie ermordet ist das das Ziel der UN? Die UN die übrigens auch von den USA gegründet wurde zur "Friedensbringung" und aktuell seit 4 Jahren in Syrien zusieht trotz 250.000 Toten nur so nebenbei ... bei Terroristen die durch das Eingreifen der USA in den Irak und co erst Entstanden sind ... aber woher die USA ist doch der Heilbringer, genauso wie die Flächenbombardments mit über 2 Mio Toten Deutschen Zivilisten und den beiden Atombomben auf Japan mit über 100.000 toten Zivilisten die ja kein Völkermord sondern nur Friedensbringung waren stimmts mein lieber?


    Naja, die USA haben die Nordkoreaner wieder dahin zurückgedrängt wo sie hingehörten, nämlich nördlich des 38. Breitengrades....die sind nämlich damals in den Süden einmarschiert. So herum wird ein Schuh draus. Das wäre wie wenn damals die DDR in der BRD eingefallen wäre um so eine Wiedervereinigung militärisch zu erzwingen...also ein absoluter Wahnsinn der auch locker anders hätte ausgehen können (dritter Weltkrieg).

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  • Wer macht denn sooo was? Das wäre ja wirklich dämlich und vor allem eine Riesensauerei gegenüber einem Kollegen der sich doch auf seine Waffe verlassen können muss?

    Es kann natürlich vorkommen, dass eine Patrone unterladen war, oder dass das Pulver fehlt… alles denkbar. Aber jemand steckt eine delaborierte Patrone wieder zusammen? ?(

    LG Andreas :^)

    Ah, das mit den "Wachmumpeln" hatte ich schon erlebt. Die wurden halt zu jeder Wache oder jedem Grenzdienst ausgegeben und gingen wieder zurück, die sind teilweise zig mal geladen und wieder herausrepetiert worden. Vielleicht auch etwas Spieltrieb dabei, aber bei einigen hat sich das Geschoss gelockert - huch , jetzt ist das Pulver rausgefallen. Na gut, schnell wieder zusammengesteckt, damit es bloß keiner merkt, und wieder nach der Wache abgegeben. Die Wachmun wurde dann irgendwann, wenn sie zu arg zerschrammt war, auf einem Übungsschießen verbraucht. Wenn man sich die Dinger nicht genau angeschaut hat ... Pech ...
    Solche Patronen hatte ich schon mehrfach in der Hand, aber glücklicherweise vor dem Schießen bemerkt ..