G36 nun gibt die Bundeswehr zu ist Schrott

Es gibt 844 Antworten in diesem Thema, welches 101.720 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. September 2016 um 18:15) ist von Ithildae.

  • Jhary
    Erst waren es die Gebirgsjäger, jetzt die Feldjäger..

    Was soll ich von dir zitieren? Alles was man liest ist unbelegter Quatsch, auf Rückfragen kommen keine Antworten und wenn was kommt dann nur weiterer Quark. Ich und andere legen Argumente vor, du und ein paar weitere Spezialisten zusammengewürfelte Zeitungs- und Fernsehberichte mit geringen Wahrheitsgehalt...

    Und du hast Recht, ich hab keine Ahnung vom schießen :D

  • Wobei man sich beim Lesen diverser Beiträge des MarcKA (nicht nur zu diesem Thema) des Eindrucks nicht erwehren kann, er verstünde was, von dem, was er schreibt.

  • Was ich krass finde aktuell, dass angeblich alles nur noch Müll oder veraltet ist. Da wäre das Geheule um´s G36 (anderer Lauf oder gleich andere Waffe), neulich hab ich irgendwas über die Helme gelesen mit nem mangelhaften Bauteil. Ne eigene Drohne will man entwickeln und hat schon Millionen sinnlos versenkt, Leo2 Nachfolger ganz aktuell in den Nachrichten gewesen. Transall Ausmusterung gegen A400M (wo auch grad eine beim Testflug flöten ging mit toten Testpiloten wegen Softwarefehler) ....usw. usf.

    Komischerweise gibt es überall nur Probleme und mit den Lösungen, um ein altes Problem zu beheben, tun sich gleich doppelt soviel neue auf.

    Ich versteh nicht warum man Millionen oder Milliarden in Eigenentwicklungen stecken muss (Drohnen, Transportflugzeuge) wenn man bereits auf dem Markt befindliche und im Einsatz getestete Produkte kaufen kann. Beispielsweise Drohnen von den Amerikanern und Transportflugzeuge von den Russen. Gehts hier nur um Prestige oder wirtschaftliche Interessen der EU - denn vieles sind ja Länderübergreifende Projekte und Milliardenschwer.

    Sowas wie nen neuer Leopard hat schon was aber nen schnödes Transportflugzeug würd ich bei den Russen kaufen. :D

  • ....

    Sag mal liest du überhaupt was für einen Geistigen Dünnschiß du das abläst? Wenn interesiert warum nicht truppentauglich wenn das andere Gewehr alle Kriteriken erfüllt. Die Feldjäger wurden beauftragt Testen und ihr Urteil taugt nix, nur Herr MarKa sieht darin kein Problem den die Jungs haben ja keine Ahnung. Sag mal hast du überhaupt schonmal eine Schußwaffe in der Hand gehabt? Das bezweifel ich sehr stark. Weist du wie so ein Test abläuft Wahrscheinlich auch nicht.
    Du bist total unqualifiziert und ein Typischer Stammtischkrieger 4 Halbe und du weist über alles bescheid.


    Ich glaube du solltest eher mal lesen was du hier so absetzt....

    Waren es nun die Feldjäger, oder doch die Gebirgsjäger....

    Feldjäger sind keine aktiven Frontsoldaten, wenn man ein Gewehr testen lässt dann höchstens von der kämpfenden Truppe...also setzen sechs...

    Zitat

    Übrigens, zum G36 : Ca. 1994 haben die Gebirgsjäger das G36 und das österreichische Steyer AUG zusammen einer Erprobung unterzogen ... Resultat lt. Gebirgsjäger :

    Steyer AUG : "Truppenverwendbar", G36 : "Nicht truppenverwendbar"

    Mich würde mal die Begründung interessieren mit der das angeblich abgelehnt wurde....

    Und die Gebirgsjäger schwören wohl mittlerweile aufs G36, man kenne halt seine Macken...

    Und das AUG ist auch nicht ohne, ein Ungeübter kann da direkt das halbe Magazin raushauen da es keinen Umschalter zwischen Einzelfeuer und Feuerstoß gibt, sondern das über einen Abzug mit zwei Druckpunkten realisiert wird. Erster Druckpunkt Einzelfeuer, zweiter Druckpunkt Feuerstoß.

    Der Gasdruck beim AUG muss manuell geregelt werden (drei Stufen), Einstellung muss je nach Umgebungstemperatur und Verschmutzungsgrad der Waffe vorgenommen werden, dafür sind zwei Stufen, die dritte Stufe ist für den Abschuss von Gewehrgranaten. Allerdings haben die heute keine Bedeutung mehr. Und beim Abschuss von den Dingern hat sich schon so mancher den Daumen verknackst...

    Das AUG ist halt auch nicht mehr das neuste Gewehr, die Grundkonstruktion ist noch aus den 1970ern. Die erste Version des AUG wurde 1978 in Österreich eingeführt, mittlerweile aber komplett durchs A1 ersetzt. Das stammt wiederum aus dem Jahre 1982.

    Grundlegend von den Verschlussmechanismen sind die Gewehre in einer Klasse, also short-stroke gas piston. Beide arbeiten mit Drehkopfverschlüssen. Durch das Bullpup-Design ist es kompakter. Allerdings hat es meiner Meinung nach genau das gleiche Problem wie das G36, nämlich mangelnde Möglichkeiten irgendwelches Zubehör anzubringen. Schon der 40mm Granatwerfer sieht an dem Teil fehl am Platze aus...

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    Einmal editiert, zuletzt von germi (23. Mai 2015 um 00:10)

  • Ich halte das G36 für voll tauglich. Ich schieße damit nun schon seit 5 Jahren und habe immer getroffen wo ich hin wollte. Klar ist wenn man das Gewehr benutzt wie ein Spaten dann verstellt sich evntl. die Optik usw. Dann kann es passieren das man nicht 100% dahin schießt wo man ursprünglich hinwill. Aber selbst wenn das Gewehr heissgeschossen ne abweichung von 30cm hat....auf welcher Entfernung? Schonmal was von Haltepunkt verlegen gehört??? Dieses Phänomen trifft sogar bei unserem Leopard 2 auf! Bei heissgeschossenem Rohr muss man die Optik nachjustieren sonst schiesst man tief oder zu kurz. Das G36 ist ein gutes Gewehr was ich jederzeit mit in den Einsatz nehmen würde

    Mit der Garantiert größten Kanone im Forum, 120mm Deutscher Stahl 8)

  • Was ich krass finde aktuell, dass angeblich alles nur noch Müll oder veraltet ist. Da wäre das Geheule um´s G36 (anderer Lauf oder gleich andere Waffe), neulich hab ich irgendwas über die Helme gelesen mit nem mangelhaften Bauteil. Ne eigene Drohne will man entwickeln und hat schon Millionen sinnlos versenkt, Leo2 Nachfolger ganz aktuell in den Nachrichten gewesen. Transall Ausmusterung gegen A400M (wo auch grad eine beim Testflug flöten ging mit toten Testpiloten wegen Softwarefehler) ....usw. usf.

    Da sprichst du mehrere Probleme gleichzeitig an. Erstens: Wir Deutschen haben einen Hang dazu, extrem kritisch & selbstkritisch zu sein. Wenn ein Helm zwei winzige Schwachpunkte hat, wird gleich ein riesiger Skandal daraus gemacht.

    Zweitens: Wir leben in einem Rechtsstaat, in dem das Recht auch für sehr hohe Tiere gilt. Das ist gut, ich befürworte das! Es führt aber z.B. dazu, dass ein Mensch von der Brandschutzsicherung dem BER-Flughafen (zurecht) Mängel bestätigt und der Flughafen dann zubleibt, bis das Problem behoben ist. In China würde der Brandschutzbeauftragte einen Anruf vom Ministerium bekommen, und 2 Wochen später wäre Einweihung des Flughafens. Ebenso die Drohnen: Die Gesetze erlauben in Deutschland nicht den Betrieb einer solchen Drohne, also dürfen sie nicht fliegen, basta. In Russland gäbe es einen Anruf aus dem Kreml und die Dinger dürften abheben.

    Drittens: Ein weiteres Problem ist die fehlende Einsicht, dass die Entwicklungskosten das Teuerste an den meisten Rüstungsürojekten ist. Im Klartext: Wenn eine Firma eine komplexe Waffe entwickelt und damit nur einen einzigen Staat beliefert, sind die Endkosten unglaublich hoch. Das wäre so, als würde BMW ein komplett neues Auto entwickeln, um danach nur 1000 Stück davon bauen zu können. Aus diesem Grund muss man realistisch sein. Entweder, man kauft die Waffen aus dem Ausland, oder man gibt der heimischen Rüstungsindistrie die Chance, ihre Waffen ins Ausland abzusetzen. Das nationalistische Gewehrlesbasteln, gerade in Europa, ist ebenso sinnfrei wie die erzwungenen Kooperationen, in denen jeder Kleinstaat ein Schräubchen zum Gesamptrojekt beisteuern darf.

  • bei den meisten beiträgen ging es häufig um die frage: gut oder schrott.

    wir können so vieles-warum kann es keine autonome prüfstelle für all die gerätschaften geben, die die vorvor eingeforderten anforderungen prüft?????

    das geht doch bei viel komplexeren dingen auch! und man kann eine blind-prüfung machen, bei der der begutachtende nicht weiß, welche testergebnisse er bewertet.

    ist das denn so kompliziert z.b. eine beschossene scheibe unter gegebenen testbedingungen zu vermessen und dann eine rangfolge aufzustellen.

    auch gut wäre: keine finanziellen vorleistungen an den produzenten, sondern bezahlung bei lieferung. DER muss doch schließlich zuvor prüfen, ob er die anforderungen erfüllen kann.

  • dann ist/wäre ja HK raus, denn dann war das lastenheft falsch bzw. ist eben nicht mehr aktuell. für mich ist das dann erklärbar.

    dann muss man nicht nach verantwortlichkeit suchen-oder?

  • Natürlich muss nach Verantwortlichen gesucht werden, denn es kann nicht sein das man quasi "selbst" für die Misere, die meiner Meinung nach immer noch keine ist, verantwortlich ist.

    Mal zum ganzen Bullshit der weiter oben abgelassen wurde:

    Quelle:
    http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/049/1804921.pdf

    Ist auch sonst ein ganz informatives Dokument.

  • Welche Schweinerei da abläuft geht schon aus der Beantwortung dieser kleinen Anfrage hervor, und deckt sich mit der Tatsache die durchgeführten Tests unter Verschluß zu halten.

    ...nicht dokumentiert
    ...konnte nicht mehr nachvollzogen werden
    ...ist nicht zu ermitteln
    ...ist aus den gesichteten Unterlagen nicht mehr zu ersehen

    Da werden aus Profilierungssucht der vdL Abgeordnete nebst Bevölkerung regelrecht verarscht, und der Steuerzahler wird wieder mal vollkommen unberechtigt zur Kasse gebeten werden.

    Den Kopf nicht nur zum Haare schneiden nutzen

  • Ach, ganz vergessen:
    Soweit ich weiss betraf die Verbesserung, die sich manche Truppenteile gewünscht hatten, einen anderen Durchladehebel und einen anderen Magazinauslöseknopf/-betätiger. Wenn man mich fragen würde, tatsächlich eine Lapalie. Wer angesichts dessen wegen dieser simplen Teile ein Faß aufmacht und auf "nicht Truppenverwendbar" hinweist hat nur eins zum Ziel: Die Waffe niederzuschwätzen. Oder hat einfach wirkliche keine Ahnung. Aber das wäre ja bei der heutigen Presse auch nichts besonderes mehr.

    tetrahydrofuran

    Zitat

    oder man gibt der heimischen Rüstungsindistrie die Chance, ihre Waffen ins Ausland abzusetzen.

    Der Drops ist jetzt auch gelutscht, ausser in die EU oder in gleichgestellte Länder darf nix mehr verkauft werden. Sagt der Onkel Gabriel. Wieder ein Sargnagel mehr für die heimischen Waffenhersteller und der Weg bereitet für alle Länder die das nicht interessiert.

  • Da sprichst du mehrere Probleme gleichzeitig an. Erstens: Wir Deutschen haben einen Hang dazu, extrem kritisch & selbstkritisch zu sein. Wenn ein Helm zwei winzige Schwachpunkte hat, wird gleich ein riesiger Skandal daraus gemacht.

    [...]


    Ich denke ein weiteres Problem sind auch inkompetente Journalisten (und Politiker), wenn man nur ein bisschen Ahnung von einer Thematik hat fällt sowas recht schnell auf,
    kurzes Beispiel aus einem ganz anderen Zusammenhang, bei Frontal 21 oder einem ähnlichen Format ging es um das Vermögen der katholischen Kirche, dabei hat das Fernsehen der RKK den Vorwurf gemacht ihre Grundstücke und Beteiligungen kleinzurechnen - was die RKK tatsächlich getan hat: Sie bilanziert wie vorgeschrieben nach HGB und dort gilt das Niederstwertprinzip, das heißt Wertzuwächse z.B. bei Aktien (oder Grundstücken) dürfen nicht bilanziert werden solange die Aktien nicht tatsächlich verkauft wurden (da die Kurse jederzeit wieder fallen können und der Gewinn ja zu dem Zeitpunkt nicht realisiert wurde).

    Im Klartext, das Fernsehen hat der RKK tatsächlich einen Strick daraus gedreht, sich an geltendes Gesetz zu halten und darin eine böse Absicht unterstellt. Ich denke eine ähnlich verdrehte Berichterstattung findet in allen Bereichen statt und von Waffen/Militär dürften die Journalisten noch weniger Ahnung haben als von ordentlicher Buchführung, insofern sollte man nicht mal die Hälfte von dem Glauben was die Medien so von sich geben.

    Eigene Produkte wie Drohnen etc. zu entwickeln finde ich nicht mal so falsch, entwickelt man nichts Neues gibt es auch keinen Fortschritt oder andere machen den Fortschritt und man selbst wird abgehängt, nur wenn man viel Geld investiert, dann sollte es hinterher auch funktionieren.

  • So Rüstungsgeschichten sind für die Journalisten halt eine sehr bequeme Skandalaktion, weil man ja so schön gegen die böse Waffenindustrie UND gegen die Politiker hetzen kann. Und für die Politiker ist es natürlich auch nett, die sind nämlich in der öffentlichen Wahrnehmung zwar doof, aber nicht so böse wie die "Waffenlobby". Im zweifel haben also die Politiker Recht und sehen danach besser aus, weil sie ja "fiese Machenschaften" aufgedeckt haben. Was da in den letzten Jahren in Berlin abgeht stinkt bis zum Himmel, ich trau den ganzen Politikern nur so weit wie ich nen Kampfpanzer werfen kann...

    Friendly fire - isn't

  • Was da in den letzten Jahren in Berlin abgeht stinkt bis zum Himmel, ich trau den ganzen Politikern nur so weit wie ich nen Kampfpanzer werfen kann...


    :thumbup:

    Genau.

    Ich verfolge diesen Fred nun seit langem...gut, ich habe auch mal versucht ihn ad adsurdum zu führen...ohne Erfolg. ;^)

    ...dafür ist hier die geballte Fachkompetenz zu eloquent.

    Das ist auch gut so!...man lernt als Laie zwischen den Zeilen sehr viel über Technik und Sturmgewehre.

    Aber...es geht doch gar nicht um die Waffe, oder um deren technische Feinheiten, egal, ob good or bad.

    :!:

    Es geht in Berlin nur darum, einem kränkelden Rüstungskonzern die nächste Generation von BW Gelddrucklizenzen auf Kosten der Steuerzahler zu beschaffen.

    Damn!

  • Sehe ich persönlich nicht so. Dazu dauert das alles viel zu lang.

    Mit dem MG5 macht man ja nun auch Theater wo meiner Meinung nach keins sein soll.

    Für "Pro-HK" sind die ganzen Aktionen in letzter Zeit zu krass und zu teuer für dieses Unternehmen

  • Zitat

    Aber...es geht doch gar nicht um die Waffe, oder um deren technische Feinheiten, egal, ob good or bad.


    Es geht in Berlin nur darum, einem kränkelden Rüstungskonzern die nächste Generation von BW Gelddrucklizenzen auf Kosten der Steuerzahler zu beschaffe


    Naja. Das G36 hat ne offene Flanke. Sehr leicht, viel Kunststoff sorg halt dafür das Wärme nicht abfließen kann. Ist der Preis für ne sehr leichte Waffe. Hat die Bundeswehr aber so bestellt, sollte nach dem G11 Desaster alles schön billig und einfach sein. Nun ist dadurch aber HK angreifbar geworden. Profilierungssüchtige Politiker suchen nach solchen Angriffspunkten. Da kann man sich halt als Macher(in) profilieren, und nebenbei vielleicht noch ein wenig Geld- und Netzwerke absahnen.

    So funktioniert Politik nun mal

    Triebmittel der Politik sind Geld und Macht.

    HK(G36) -unbeliebt- offene Flanke+ Profilierungssüchtige Verteidigungsministerin = Skandal

    Der Drops ist gelutscht. das G36 hat so keine Zukunft mehr. Kampfwertsteigerung oder was neues sind die möglichen Alternativen

    Gruß

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Das ist aufschlussreicher und unbefangener als jeder bisher und zukünftig veröffentlichter Text:

    https://www.youtube.com/watch?v=n2E2Vw--wAM

    Solchen Videos vertraue ich mehr als das, was die Medien oder sogar die Bundeswehr/HK behauptet. Wenn man davon ausgehen kann, dass das G36k in dem Video genauso gebaut wurde, wie das G36 für die Bundeswehr, dürften keine Präzisionsprobleme oder Verlagerungen des POI nach vier in Vollautomatik verschossenen Magazinen auftreten.

  • Hi, :^)

    ich habe bei der K-Ausführung aber den Verdacht, dass sich die Erhitzung nicht ganz so auswirkt, wie bei der langen Variante. Überspitzt gesagt wird der Lauf auf seiner ganzen Länge »weich« und ein längerer Lauf schwingt dann stärker, als ein kurzer. Mehr Schwingung würde sich dann auch in einem schlechteren Schussbild zeigen. Hier ist vielleicht die kurze Variante im Vorteil? ?(

    Danke für das Video. :^) 

    LG Andreas :^) 

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.