Waffe selber bauen!

Es gibt 183 Antworten in diesem Thema, welches 20.032 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. November 2013 um 18:49) ist von Piet-kun.

  • Ist das Schaftmodel auf einen dieser modernen Rapid Prototyping 2D Cutermesser enstanden? Da sind die Produkte ja biologisch abbaubar oder sogar zu Tolettenpapier recyclingfähig. Eine echte Verbesserung gegenüber diesen Kunststoff 3D Druckern.

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • Ist das Schaftmodel auf einen dieser modernen Rapid Prototyping 2D Cutermesser enstanden? Da sind die Produkte ja biologisch abbaubar oder sogar zu Tolettenpapier recyclingfähig. Eine echte Verbesserung gegenüber diesen Kunststoff 3D Druckern.

    Jaha! Wart es ersteinmal ab bis du den Thermodynamischen Gruppenverbinder gesehen hast. Die beiden Geräte arbeiten quasi Hand in Hand! Das ist Rapid Prototyping vom feinsten!

    In der Zwischenzeit (eigentlich müsst ich gerade arbeiten...) hab ich etwas gemalt, es lässt mir keine Ruhe...
    Das schaut so garnicht schlecht aus, denke ich.
    Die Proportionen stimmen alle nicht, ich hoffe das es immernoch so schön Retro ausschaut wenn die Maße stimmen.

    Grüße,
    Peter

  • Heute doch keine Arbeit mehr... weiter werkeln...
    Hinschieben, herschieben, abschneiden, ankleben, nachzeichnen, ausmessen:

    Es wird, langsam gefällt mir die Sache.

  • Der Komplette Emitter fertig!

    Geniale Arbeit :huldige: und der absolute Beweis, dass manche Waffen tatsächlich auch von besonderer Ästhetik sind.

    Du könntest überlegen, Schaft / Griffstück so zu gestalten, dass er /es einen Nano-Controller zur Ansteuerung der Photonenemitter als Stand-Alone-Modul aufnehmen kann. Mir ist zu Ohren gekommen, dass auf dem Schwarzmarkt freiprogrammierbare Nano-Controller angeboten werden. Die Power-Supply-Energy-Unit dürfte dann auch kein Problem mehr sein.

    Bin gespannt, wie es weitergeht!? Ist zur Zeit mein Lieblingsthread hier :thumbsup:

    Gruß,
    Musashi

  • Zum Schaftmaterial hätte ich da noch einige Anmerkungen.
    Falls es gelingt, die erfordlichen Materialien und Technologien zu beschaffen!

    Da ja offensichtlich ein Holzschalft geplant ist, so würde sich unter gewissen Umständen intelligentes Birnbaumholz eignen.
    Da dieses allerdings zu eigenmächtigen Entscheidungen tendiert, ist eine vorherige Neukonditionierung der Denkmatrix erforderlich.
    Und es sollte mit semipermeabler, hypnoaktiver Psychotransferlasur endbehandelt werden!

    In Verbindung mit einem Neuralkoppler erhält man dann alerdings einen Schaft, dessen Form sich in Grenzen selbstständig an den Nutzer und die Einsatzsituation anpasst.
    Und, eine saubere Konditionierung vorausgesetzt, er verhindert unbefugte Benutzung, denn er fühlt, ob es der richtige Nutzer ist.
    Auf eine Abzugseinheit kann verzichtet werden, das System erkennt mit eigener Intelligenz, ob, wann und vor allem in welcher Stärke ein Schuss abgegeben werden soll!
    Auch bei schnellsten Schussfolgen werden Kollateralschäden vermieden, das Material kann momentan entscheiden, ob das Ziel nun getroffen werden darf oder nicht.
    Falls der Nutzer moralische Zweifel hegt und diese unbeabsichtigt hintenan stellt, das Material gleicht sie aus und entscheidet je nach vorheriger Konditionierung.

    Aber!
    Dieses Holz darf auf keinen Fall aus Massenholzhaltung kommen oder zu früh aus dem Waldverband entfernt werden!
    Das führt zu großem Freiheitsdrang bzw. zu nur gering ausgeprägter Bindungsfähigkeit.
    Auch darf es nicht zu alt sein!
    Das mindert die geistige Leistungsfähigkeit und reduziert die Feuerrate doch erheblich.
    Je nach bereits gemachten Erfahrungen kann es zu ungewohnten Effekten kommen.
    Bäume aus den späten 60ern neigen zu allzu pazifistischer Handlungsweise, solche aus Kriegsgebieten zu Angstzuständen.
    Beides nicht unbedingt zielführend.
    Gefährlich hingegen sind solche, die auf Heldenfriedhöfen gewachsen sind!
    Das Warum brauche ich wohl nicht zu erklären.


    Stefan


  • Geniale Arbeit :huldige: und der absolute Beweis, dass manche Waffen tatsächlich auch von besonderer Ästhetik sind.

    Nur was gut aussieht, schießt auch gut! :)

    Zitat


    Du könntest überlegen, Schaft / Griffstück so zu gestalten, dass er /es einen Nano-Controller zur Ansteuerung der Photonenemitter als Stand-Alone-Modul aufnehmen kann. Mir ist zu Ohren gekommen, dass auf dem Schwarzmarkt freiprogrammierbare Nano-Controller angeboten werden. Die Power-Supply-Energy-Unit dürfte dann auch kein Problem mehr sein.

    Danke, das war eine Gute Idee!
    Bin gerade wieder heim gekommen und konnte was ergattern, hat zwar 150 Barren Latinum gekostet aber ich hoffe die funktionieren.

    Zwei Typ8 Photonenemittercontroller, ein Nano-Quantenprozessor und zwei Mikrowellen-Schwingwandler zur Stromversorgung für den Controller und Prozessor.
    Damit wird das gleich einfacher.

    Zitat


    Bin gespannt, wie es weitergeht!? Ist zur Zeit mein Lieblingsthread hier :thumbsup:

    Danke :)
    Da 2D ja langweilig ist und heute alles Dreidimensional oder besser Neundimensional sein muss habe ich erstmal ein Muster mit meinem Rapid Prototyping Gerät hergestellt.


    Da ich kein Support Material mehr hatte musste ich es leider in zwei Teilen Herstellen und beides Thermodynamisch verschweissen.
    Die Arbeit hat sich schon gelohnt, es waren 5cm Gehäusestärke geplant aber das ist etwas zu viel wenn man es in der Hand hat.
    Wenn ich nur mit dem Hynkel Designer gearbeitet hätte währe das nieh aufgefallen.

    Kleine Anmerkung... Ich habe gerade erstmal 5 Minuten hier gesessen, das Ding befingert und äußerst debil gegrinst und gekichert ^^

    Grüße,
    Peter

  • Da der Schafft durch messen und ausprobieren entstanden ist, liegt der phänomenal im Anschlag!
    Die Visierung ist auf der passenden Höhe, die Schaftkappe sitzt an der richtigen stelle, der LOP ist perfekt auf mich eingestellt und der Vorderschaft hat die optimale länge.
    Das ist echt erstaundlich wie führig das Ding ist...

  • Gestern sah alles noch so schön aus... heute nehm ich das ding in die Hand und es gefällt mir irgendwie nicht mehr so ganz, also hab ich mich an das Hynkel Terminal gesetzt und ein Modell gemacht:

    Was meint ihr, sieht die neue Version besser aus? Nicht ganz so klobig im Hinterteil und etwas kürzer das ganze.

  • Mach doch mal ne Google-Bildersuche nach Bullpup und lass Dich inspirieren ... ;^)

    Ich kann die Größe nach den Bildern schlecht beurteilen, aber ich habe den Eindruck, der Griff sitzt zu weit hinten für einen vernünftigen Anschlag.

    Andererseits kann ich den Rückstoß auch nicht beurteilen -- Photonenwirkungen haben ja durchaus einen nicht vernachlässigbaren De-Broglie-Impuls, insofern sollte es ja bei entsprechendem Teilchenstrom durchaus einen Rückstoß geben -- aber wird man die Waffe (oder sagt man hier bereits politisch korrekt "Distanzaktuator"?) eher im klassischen Anschlag halten oder aus der Hüfte aktuieren?

  • Mach doch mal ne Google-Bildersuche nach Bullpup und lass Dich inspirieren ... ;^)

    Das will ich ja mit absicht nicht, dann kopiere ich ja nur was und mach es nicht selber :)

    Zitat


    Ich kann es nach den Bildern schlecht beurteilen, aber ich hab den Eindruck, der Griff sitzt zu weit hinten, um das Ding in Anschlag nehmen zu können.

    Die Griffposition hab ich auf meine Armlänge abgestimmt, das passt so perfekt.
    Das 3D Modell ist auch recht führig, damit gibt es also keine Probleme.

    Zitat


    Andererseits kann ich den Rückstoß auch nicht beurteilen -- Photonenwirkungen haben ja durchaus einen nicht vernachlässigbaren De-Broglie-Impuls, insofern sollte es ja bei entsprechendem Teilchenstrom durchaus einen Rückstoß geben -- aber wird man die Waffe (oder sagt man hier bereits politisch korrekt "Distanzaktuator"?) eher im klassischen Anschlag halten oder aus der Hüfte aktuieren?

    Beide Modi sind möglich, durch die Verstellbaren Ringlinsen kann man entweder auf Breitstral (aus der Hüfte) oder auf Direktstrahl (aus der Schulter) stellen.
    Rückschlag gibt es praktisch keinen, einer der Vorteile an der Photonentechnik.

    Grüße,
    Peter

  • Zum Schaftmaterial hätte ich da noch einige Anmerkungen.
    Falls es gelingt, die erfordlichen Materialien und Technologien zu beschaffen!

    Du hast meine Aufmerksamkeit! :)

    Zitat


    (...)intelligentes Birnbaumholz eignen.
    Da dieses allerdings zu eigenmächtigen Entscheidungen tendiert, ist eine vorherige Neukonditionierung der Denkmatrix erforderlich.
    Und es sollte mit semipermeabler, hypnoaktiver Psychotransferlasur endbehandelt werden!

    In Verbindung mit einem Neuralkoppler erhält man dann alerdings einen Schaft, dessen Form sich in Grenzen selbstständig an den Nutzer und die Einsatzsituation anpasst.
    Und, eine saubere Konditionierung vorausgesetzt, er verhindert unbefugte Benutzung, denn er fühlt, ob es der richtige Nutzer ist.

    Das sind Dinge an die ich nocht garnicht gedacht habe, gut das du es sagst!
    Es öffnet völlig neue welten, in dem Zug könnte man auch gleich noch eine Raumfalteinheit mit einplanen.
    Dann könnte sich der Schaft bei nichtgebrauch in sich selbst zusammenfalten und erst wieder auseinanderfalten wenn der Nutzer das Gewehr benötigt.
    Ein Gedankengang und "PUFF!" hat man das Gewehr in der Hand, perfekt auf den Schützen angepasst.

    Zitat


    Auch bei schnellsten Schussfolgen werden Kollateralschäden vermieden, das Material kann momentan entscheiden, ob das Ziel nun getroffen werden darf oder nicht.
    Falls der Nutzer moralische Zweifel hegt und diese unbeabsichtigt hintenan stellt, das Material gleicht sie aus und entscheidet je nach vorheriger Konditionierung.

    Das geht aber zu weit, die Entscheidung muss immer beim Schützen liegen.
    Hier handelt es sich schließlich um eine Maßfertigung für die Multiversum-Special Forces unterabteilung TimeEnforcers.
    In solch kritischen Situationen darf die Waffe keine Entscheidung treffen, oft handeln die Agenten gegen ihr eigenes Gewissen aber zum Wohle des Universums.
    Die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen dort schnell!

    Zitat


    Dieses Holz darf auf keinen Fall aus Massenholzhaltung kommen oder zu früh aus dem Waldverband entfernt werden!
    Das führt zu großem Freiheitsdrang bzw. zu nur gering ausgeprägter Bindungsfähigkeit.
    Beides nicht unbedingt zielführend.
    Gefährlich hingegen sind solche, die auf Heldenfriedhöfen gewachsen sind!
    Das Warum brauche ich wohl nicht zu erklären.

    Wenn du einen Tip zu einer Gewaldung hast, gerne, das ist ein extrem Faszinierendes Thema!

    Grüße,
    Peter

  • Es öffnet völlig neue welten, in dem Zug könnte man auch gleich noch eine Raumfalteinheit mit einplanen.


    Flat Space Technology?
    Das würde auch das Problem der Yttrium-Speicherzellen lösen!

    Wenn du einen Tip zu einer Gewaldung hast, gerne, das ist ein extrem Faszinierendes Thema!


    Nun, es sollte schon ein Wald sein, der zur Nutzholzgewinnung angelegt wurde (das Holz darf nicht zu viel Freiheit erfahren, die Vorbestimmung als Teil eines großen Ganzen muss ihm schon vom Keimling an bewusst sein).
    Allerdings hat die Aufzucht dennoch mehr in familiärer Umgebung zu erfolgen, das Holz muss einen psychischen Anker haben, dessen Schutz ihm am Herzen liegt.
    Unpersönliche Massenaufzucht ist da wie schon erwähnt kontraproduktiv.

    Für die TimeEnforcer und Shock&Awe-Missionen würde sich evtl. doch wieder Holz von Heldenfriedhöfen eignen.
    Da dann auch gerne älteres, die ständige Aufnahme von militärisch prädisponierten Nährstoffen verzögert die mentale Alterung extrem.
    Sie reduziert zwar das Denken auf rein militärische Muster und ist deshalb für UPO(United Planets Organisation)-Missionen eher weniger geeignet, aber falls es um Total Retaliation geht, dann ist das zu bevorzugen.

    Mir fiel zur Psychotransferlasur noch etwas ein.
    Falls du da auf die Produktpalette von Mindf*ck Incorporated zurückgreifen möchtest:
    Nimm auf jeden Fall die Lasur aus der blauen Dose!
    Die aus der roten hat zwar eine höhere Permeabilität, ist aber nicht UV-stabil.
    Auf sehr hellen Welten verändert sie sich und ihre Wirkrichtung kehrt sich um, und das Holz beeinflusst den Nutzer!
    Apropos Wirkrichtung:
    Streiche die Lasur richtig herum auf, sonst hast du die falsche Richtung von Anfang an.
    Mit einem Pinsel aus schwarzem Einhornhaar (ja, schwer zu beschaffen und sündhaft teuer, ich weiß) ist das aber kein Problem.
    Sprays´r´us bietet für weniger Geld auch eine Lackierpistole an, müsste die UnifiedMist2500 sein.
    Wenn man die allerdings von Giedi Prime herschmuggeln will, legt man die Preisersparnis doppelt obendrauf.
    Notfalls geht auch auch ein Spatel aus Lärchenzungenleder, gibt aber kein so schönes Finish und trocknet ewig.


    Stefan

  • Das Problem war das Eckige, das passt nicht zum doch eher von Runden formen geprägtem Emitter.
    Genialerweise hab ich vergessen das ganze abzuspeichern, heut is echt nicht mein Tag...

    Das sind haargenau die gleichen Proportionen wie das 3D Rapid Prototyping Modell aus dem Faserverbundstoff.
    Bis auf den Minimal längeren Vorderschaft und dem Emitter der weiter hinten sitzt.
    Leider schaffe ich es nicht die Kanten zu runden aber das ist ein Arbeitsschritt den eh die Fräse in einem durchlauf später macht.


    Flat Space Technology?
    Das würde auch das Problem der Yttrium-Speicherzellen lösen!

    Nicht ganz Flat space.
    Dabei faltet sich der Körper immer wieder in sich selbst, also dauerhaft. Dadurch wird er unendlich klein, ist etwas schwer vorstellbar für uns Dreidimensionale Wesen.

    Zitat


    Nun, es sollte schon ein Wald sein, der zur Nutzholzgewinnung angelegt wurde (das Holz darf nicht zu viel Freiheit erfahren, die Vorbestimmung als Teil eines großen Ganzen muss ihm schon vom Keimling an bewusst sein).
    (...)
    Für die TimeEnforcer und Shock&Awe-Missionen würde sich evtl. doch wieder Holz von Heldenfriedhöfen eignen.
    Da dann auch gerne älteres, die ständige Aufnahme von militärisch prädisponierten Nährstoffen verzögert die mentale Alterung extrem.
    Sie reduziert zwar das Denken auf rein militärische Muster und ist deshalb für UPO(United Planets Organisation)-Missionen eher weniger geeignet, aber falls es um Total Retaliation geht, dann ist das zu bevorzugen.

    Ohja, das ist gut! Also unbedingt etwas aus der nähe eines Heldenfriedhofes der liebevoll gepflegt wird.
    Das sollte alle Eigenschaften die ich benötige gut vereinen!

    Zitat


    Mir fiel zur Psychotransferlasur noch etwas ein.
    Falls du da auf die Produktpalette von Mindf*ck Incorporated zurückgreifen möchtest:
    Nimm auf jeden Fall die Lasur aus der blauen Dose!
    Die aus der roten hat zwar eine höhere Permeabilität, ist aber nicht UV-stabil.

    Auja, gerade UV Stabil muss es ja wegen der Photonenbasierten Technologie sein, guter Hinweis!

    Zitat


    Streiche die Lasur richtig herum auf, sonst hast du die falsche Richtung von Anfang an.
    Mit einem Pinsel aus schwarzem Einhornhaar (ja, schwer zu beschaffen und sündhaft teuer, ich weiß) ist das aber kein Problem.

    Einhornhaar... mhm... aber wenn es nötig ist werde ich wohl in den sauren Apfel beißen können.

    Vielen, vielen dank für die Ausführlichen Informationen! :)

    Grüße,
    Peter

  • Ich würde den Schaft nicht aus massiven intelligenten Birnbaumholz machen. Ersten ist das wirklich nicht einfach zu zähmen und außerdem sehr schwer zu bekommen. Fast die gesamte Jahresernte geht an die Reisemöbel Industrie, die haben da Festverträge. Ich würde da lieber auf 42 lagiges Schichtholz aus Birnbaum und Zählendekieferholz zurückgreifen. Das ist deutlich zahmer und hat vor allem mehr Rechenleistung zur Anpassung der n-dimensionalen Phasendrift.

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • Ich würde den Schaft nicht aus massiven intelligenten Birnbaumholz machen. (...) 42 lagiges Schichtholz aus Birnbaum und Zählendekieferholz zurückgreifen.

    Seit Tagen grübel sich schon wie ich das mache... ich komme auf keine Lösung die mir optisch gefällt und die nötige Stabilität hat...
    Ist es stabil genug, hab ich nicht genug Platz innen, mach ich es so das ich platz und optik habe, ist es teuer und nicht unbedingt stabil.

    Das frustriert mich momentan extrem, da ich absichtlich auf jeden Anstrich verzischen möchte damit die Materialien alle in ihrer Naturoptik zur geltung kommen.
    Das erschwert das Design massiv... ;(

  • Es gibt weiterhin nur langweilig Bilder... aber immerhin gibts Bilder, wie so oft kam mir gestern im Bett kurz vor dem wegdösen eine Idee:

    Für mich sieht es anders aus, für den oberflächlichen Betrachter sieht es quasi wie die erste Version aus. Mir gefällt es so deutlich besser.
    Zum Gehäuse ist mir auch eine Idee gekommen, teuer und optisch nicht ganz so ansprechend aber sollte einige Probleme lösen.

    Grüße,
    Peter

  • hoyt

    alter was hab ich gelacht...is der kerl verschroben. danke für den link,echt unterhaltsam. als er was über die kirlian fotografie schwafelte,und meinte der mensch besteht wohl doch nicht nur aus nem haufen zusammengewürfelter atome...da dachte ich echt kurzzeitig er hat ahnung. aber als dann die galaktischen kontrollzentren ins spiel kamen......zu geil :D .

  • Das Design wird jetzt eingefroren, sonst artet das aus... das bleibt jetzt so.
    Hier mal die wirklich, ganz grobe Farbgebung, das gelbe ist das breits angesprochene Holz, die Deckplatte ist Metall matt.

    Oben die eckige Kiste ist die Magazinanzeige für die verbleibenden Photonenladungen.
    Unten der Zylinder der Rausschaut ist die Speicherzelle, die guckt natürlich nur für das Bild so weit raus.
    In realität ist diese natürlich komplett im Schaft versenkt.

    Alle Kanten die eckig sind, werden später rund und bündig sein, das ist mir zu viel arbeit das zu malen, auch die übergänge von Deckplatte zum Holz.

    Jetzt muss ich mir gedanken um die Bedienelemente machen, wie, wo und was.
    Dann kann ich anfangen Materialien zu besorgen und einen ersten "echten" prototyp zusammenschustern.

    Grüße,
    Peter

  • Der erste Prototyp schon fertig? Wir haben hier schon den ersten Prototypen fertig...die "mag-accelerated BB-Gun of Doom". Hier ein paar Beispielbilder:

    http://newvegas.nexusmods.com/mods/50286/?ta…review%3D&pUp=1


    Aber das bleibt unter uns, denn leistungssteigerndes Tuning ist ja nicht erlaubt...wie man unschwer erkennen kann diente als Basis ein "Red Ryder" Luftgewehr dessen Leistung dadurch um geschätzte 5000 Prozent gesteigert wurde.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Red_Ryder_BB_Gun

    Der Antrieb erfolgt mittels einer handelsüblichen Mikrofusionszelle, sichtbar am hinteren Teil des Griffes.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    2 Mal editiert, zuletzt von germi (12. Mai 2013 um 21:17)