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Ich tippe auf eine Markierung des Importeurs der Waffe.
In Deutschland ist eine solche Angabe Pflicht, auch bei z.B deutschen Waffen, die in die USA gingen, ist der Importeur gestempelt.
Warum sollte das in Schweden nicht so sein?
Nein, also eine Pflicht für eine Stempelung durch den Importeur gab und gibt es meines Wissens nicht.
War keine gute Idee von dir danach zu fragen 
.
Das verfolgt mich wie ein Ohrwurm.
Jetzt will ich es wissen .
Werde mal nen befreundeten Büchsenmacher fragen.
Werde mal nen befreundeten Büchsenmacher fragen.
Ja, mach das mal 
So, damit kann man das Thema wohl abschließen.
HDF-Bolag AB war eine Firma, die u.a. Luftgewehre importiert hat.... und ich habe tatsächlich dieses Zeichen noch auf einer meiner älteren BSA Airsporter samt einer Falke 70 und einer Diana 50 gefunden.
Somit hattet ihr Recht. Es ist ein Importeurszeichen.
Mir war doch, daß ich sowas schon daheim habe
Man verliert langsam den Überblick 
Und wieder was gelernt! 
Danke!
Heute bei beiden D50 die Mechanik der Revolver-Kimmen
erneuert.
Und fertig ist die Diana-Bande:
Wo ich so das Foto mache, fällt mir was auf.
Die so riesig erscheinenden D50, sind auch nicht größer, als das
Diana 35. Würde man optisch so gar nicht vermuten.
liebe Grüsse ... Patrick
ja, das stimmt. liegt halt am langen Vorderschaft.
aber eine huebsche Bande hast du da
Das das ein Importeurs Zeichen sein könnte meinte der Bekannte von mir auch.
Ihm war das ebenfalls nicht ganz unbekannt.
Da gehst du einfach wie jeden Dienstag in den Verein, um dir selbst wieder mal zu beweisen, dass die FWB300s besser schießt als du selbst. Spricht dich jemand an: "Ich habe da was für Dich!".
Eine Diana Modell 1 von Oktober 1938. Also das "verbesserte Modell". Schaft erstaunlich gut, Metall innen und aussen angerostet. Die Schraube schaftseitig, an der die Rückzugfeder, welche beim Knicken den Kolben spannt, eingehängt ist, wurde durch eine wilde Nagel/Gewinde - Kombination ersetzt. Druck: Nein, Danke. Und der Bajonettverschluss vom Lauf dreht über. Immerhin ist der Lauf vorhanden! Aber: für € 50,- Spende, die an die örtliche Kindertafel geht, nehme ich sie natürlich mit.
So, was mache ich damit? Mit viel 0000 und Öl säubern, Motoröl reinkippen, damit die Dichtungen eventuell wieder kommen? Oder das ganze Ding gleich zu Enrico schicken, damit er es reanimiert? Er hat Ersatzteile für die Nachkriegs - 1er, also Milbro und Diana selbst, gelistet. Neu zu brünieren wird sich wahrscheinlich schon deshalb verbieten, weil sehr viel vernietet worden ist.
In jedem Fall eine willkommene Ergänzung, denn so ein recht frühes Luftgewehr, welches seit 1913 gebaut worden ist, wollte ich schon immer haben. Und meine 25 von 1968 kann sich endlich wieder jung fühlen!
Wunderschönes Teil und für 50€ alles richtig gemacht! Ich würde es nur reinigen und reparieren, was zu reparieren ist. Schließlich ist alles dran (Einstecklauf, Abzugsbügel...) was bei den meisten fehlt.
Wunderschönes Teil und für 50€ alles richtig gemacht! Ich würde es nur reinigen und reparieren, was zu reparieren ist. Schließlich ist alles dran (Einstecklauf, Abzugsbügel...) was bei den meisten fehlt.
Ich neige auch dazu. Ich will mal sehen, was ich an Teilen brauche, und was aus Gotha (nach WWII - Version) davon passen sollte.
Die wichtigsten Diana 1 Teile wie Zugdraht und Dichtungen gibt es da seit etlichen Monaten nicht mehr.
Da gehst du einfach wie jeden Dienstag in den Verein, um dir selbst wieder mal zu beweisen, dass die FWB300s besser schießt als du selbst. Spricht dich jemand an: "Ich habe da was für Dich!".
Eine Diana Modell 1 von Oktober 1938. Also das "verbesserte Modell". Schaft erstaunlich gut, Metall innen und aussen angerostet. Die Schraube schaftseitig, an der die Rückzugfeder, welche beim Knicken den Kolben spannt, eingehängt ist, wurde durch eine wilde Nagel/Gewinde - Kombination ersetzt. Druck: Nein, Danke. Und der Bajonettverschluss vom Lauf dreht über. Immerhin ist der Lauf vorhanden! Aber: für € 50,- Spende, die an die örtliche Kindertafel geht, nehme ich sie natürlich mit.
So, was mache ich damit? Mit viel 0000 und Öl säubern, Motoröl reinkippen, damit die Dichtungen eventuell wieder kommen? Oder das ganze Ding gleich zu Enrico schicken, damit er es reanimiert? Er hat Ersatzteile für die Nachkriegs - 1er, also Milbro und Diana selbst, gelistet. Neu zu brünieren wird sich wahrscheinlich schon deshalb verbieten, weil sehr viel vernietet worden ist.
In jedem Fall eine willkommene Ergänzung, denn so ein recht frühes Luftgewehr, welches seit 1913 gebaut worden ist, wollte ich schon immer haben. Und meine 25 von 1968 kann sich endlich wieder jung fühlen!
super stück und viel spass beim restaurieren aber eins geht nicht, socken in sandalen
lancaster, mit langen Hosen schon.
Ich babe sie erst einmal aussen entrostet, war mit 4x0 - Stahlwolle und Öl erstaunlich erfolgreich. Der Schaft lässt sich ölen, offensichtlich ist er nicht lackiert. Was das Innenleben angeht: Da neige ich schon dazu, sie nach Gotha zu schicken, ich habe diesbezüglich schon eine Anfrage gestellt. Kann ruhig dauern. Selber innen restaurieren: Na klar, jedoch komme ich schon jetzt damit bei Sachen zeitlich nicht klar, die ich wirklich brauche, wie zum Beispiel meine zahlreichen HiFi - Geräte (speziell auch Philips MFB - Boxen) sowie mein Segelboot. Und gute Handwerksbetriebe sollen schließlich auch leben...
Nachtrag: Und dann wartet auch noch meine alte Honda Dax auf viel TLC.
Zeit ist für uns Vollerwerbstätige leider immer wieder ein hinderlicher Faktor.
Was könnte man alles machen, wenn man nicht den ganzen Tag auf Arbeit wäre
um für den Lebensunterhalt zu arbeiten.
Nach Feierabend ist dann die Familie dran.
Das Zeitfenster um einfach nur aus Spaß etwas nur für uns selbst zu machen ist leider begrenzt .
Ich habe noch 8 Jahre bis ich in den Unruhestand gehen kann.
Hier liegen so viele schöne Sachen zum aufarbeiten das ich für mindestens 2 Jahre Vollbeschäftigung habe.
Vorfreude ist ja auch etwas schönes.
Na ja, ich bin Vollrentner. Ich arbeite aber dennoch einige Tage in der Woche bei meinem alten Arbeitgeber, zwischenzeitlich mache ich auch Home Office. Wenn man den interessantesten Job der Welt hat, macht das nämlich Spaß.
Ich habe zum Glück auch einen Job bei dem ich gerne zur Arbeit gehe.
Trotzdem hätte ich gerne mehr Zeit für mich selbst.
Gut, das mit Gotha hat sich erledigt. Sie lehnen wegen Überlastung zur Zeit Komplettreparaturen und Restaurierungen ab. Also muss ich selber ran. Auch nicht so schlimm...
Na ja, ich bin Vollrentner. Ich arbeite aber dennoch einige Tage in der Woche bei meinem alten Arbeitgeber, zwischenzeitlich mache ich auch Home Office. Wenn man den interessantesten Job der Welt hat, macht das nämlich Spaß.
du testest feuerwerkskörper?
habe dieses M 30 in dänemark gesehen falls von interesse https://huntershouse.dk/kat2256-Diana/…user-look..html
kostet aber auch 871 euronen
