...genau so hatte ich schon gesagt.
Bisle sanfte Gewalt muss schon.
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...genau so hatte ich schon gesagt.
Bisle sanfte Gewalt muss schon.
Habe mal paar Werkzeuge gebaut, Federdrücker, Systemzylinder-Reiniger, Stoßröhrchentool und Zylinderschleifer.
Der originale Gewehrriemen von 1953
Den alten verrosteten Hebel von einem Steckschlüssel aus meinem Trabant Bordwerkzeug habe ich etwas geschliffen, um ihn für Brünierversuche zu nutzen.
Der Zylinder von meinem 49a sieht, zumindest innen, jetzt wieder top aus.
Habe mal paar Werkzeuge gebaut, Federdrücker, ...
Ich nehme mal an, die dicken Holzrundlinge stammen von einem Besenstiel? Hast Du etwa gar das Fluggerät Deiner Frau zersägt?
Würde ich mir nie wagen. Sonst bin ich das nächste „Coronaopfer“.
War der alte Besen meiner Tochter. Die habe ich noch im Griff, bilde ich mir ein.
Die Werkzeuge brauchen ja auch Patina, bei so alten Werkstücken. Kann ich ja später noch schleifen und ölen.
Hallo,
ich habe mir gerade den Schaft der I-53 vorgenommen und da sind wieder Fragen aufgekommen. Habt Ihr Tipps für mich für folgende Fragestellungen?
1. Am Schaft bleiben nach dem Schleifen ein paar tiefe schwarze Rillen - sollte man einfach tiefer schleifen oder mit Hitze+Feuchte alles etwas aufquellen und dann schleifen?
2. Das markierte Führungsstück ist nur einseitig angeschweißt. Muss das so sein oder sollte man die Lücke (rechtes Bild, Blick entlang der Systemlängsachse) mit nem Schweißpunkt sichern?
3. Zur Schraube am Systemende gehört sicher noch eine Mutter, oder?
Viele Grüße,
Christoph
1) Aufquellen und dann schleifen. Je weniger Material abgetragen wird, desto besser.
2) Zweite Seite gehört angeschweißt.
3) Es fehlt ein runde Nut- bzw. Schlitzmutter
Wie machst du das mit dem aufquellen?
Ich glaube das ich da immer zu zaghaft ran gehe.
Wie machst du das mit dem aufquellen?
Mit einem nassen Tuch und Bügeleisen. Ich muss aber zugeben, daß ich das erst einmal gemacht habe und runde Dellen damit ganz gut heraus kamen. Es gibt aber sicher Stellen, wo es nicht funktioniert, z.B. lange Riefen und Kratzer oder an Stellen die zuvor schon mal aufgequellt und geschliffen wurden.
Habe mal paar Werkzeuge gebaut, Federdrücker, Systemzylinder-Reiniger, Stoßröhrchentool und Zylinderschleifer.
Der originale Gewehrriemen von 1953
Hallo, hab das Magazin jetzt mit Ballistol ein wenig geschmiert, und konnte es dann relativ einfach mit einer gekröpften Telefonzange rausheben.
War wirklich nur Kontaktkorrosion.
Du Glückspilz, Du hast sogar ein relativ seltenes Magazin aus dem 49a gezogen.
Mit ein wenig Aufwand kann man das Magazin wieder in einen guten Zustand bringen. Also ja nicht wegwerfen, es hat schon einen gewissen Wert !
so sieht das Ganze aus...
Im Anlageteil am Hinterschaft oben, sollte das Produktionsmonat/jahr eingeschlagen sein!
Jetzt muss ich nur noch die passende Munition besorgen…
Richtig
Und die bekomme ich wo?
Laut Tante Google im WaffencenterGotha!
Passender Nachbau
Passender Nachbau
Nö, die Kugeln aus Schönebeck sind original, noch aus DDR Zeiten. Man bekommt die auch bei ebay oder egun von privaten Anbietern.
da schau ich mal....
Hallo Grenadierwagen,
schönes Haenel hast du da. Habe eins mit dem gleichen Herstellungsmonat, siehe Post 18355.
Bin es gerade am Wiederaufbereiten, das ist bei Deinem schon mal erfolgt, wie es aussieht.