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Haenel - Gemeinschaft
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Man kann auch eine schwarze Mattfarbe mit einem Flachpinsel tupfen und dann beim antrocknen ohne neue Farbe am Pinsel wiederholen und das noch 2-3mal .Genau senkrecht tupfen Das erfordert etwas Übung aber wer mit Pinseln umgehen kann bekommt das schnell hin. Üben kann man ja an anderen Objekten .
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Üben kann man ja an anderen Objekten .
Ehefrau, Freundin, Nachbarin, etc.
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Genau Fingernägel im schwarzen Kräusellack.
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Hallo Haenel-Spezis,
schaut mal bitte hier: 7179758
Haenel 310-2 mit Schichtholzschaft mit Schaftbacke und Schaftkappe.
Ist so etwas original?
Sieht gut aus.
liebe Grüsse ... Patrick
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Ist so etwas original?
Selbst wenn nicht.
Ich habe gerade mal online meinen Kontostand geprüft. -
Ist so etwas original?
Glaube ich nicht, vielleicht eine Auftragsarbeit bei einem Büchsenmacher. Aber unsere Haenelspezialisten werden sich sicher bald dazu äußern.
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Hy,
also der Schaft ist ja wohl mal ein Traum von der Maserung des Holzes her.
Den Preis finde ich noch ok, für dieses Sahnestück.Habe mir heute nochmal ein neues Stossröhrchen und noch ein paar Teile bei JSWC-Gotha bestellt und hoffe, das ich Ende der Woche endlich mit dem finalen Zusammenbau meines Restaurationsobjekts beginnen kann.
Hoffentlich geht dieses mal alles gut.
Habe mir jetzt aus einem Stück Stahlrohr ein passendes Werkzeug gebaut um zu verhindern, das ich nochmal das Stossröhrchen beim festziehen abreisse.Werde dann vermutlich am Wochenende eure Hilfe brauchen, wenn es an den Zusammenbau geht. Ich hoffe ich bekomme das Federlager wieder an seinen Platz.
Viele Grüße
Sascha -
Hi Sascha,
das kriegste hin.
Federanlage und die Montagestelle in der Systemhülse schön entgraten
und reinigen, etwas Fett und das flutscht. Wirst' sehen.liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo Haenel-Spezis,
schaut mal bitte hier: 7179758
Haenel 310-2 mit Schichtholzschaft mit Schaftbacke und Schaftkappe.
Ist so etwas original?
Sieht gut aus.
liebe Grüsse ... Patrick
Nabend HG,
ganz klares Nein, weder Schaftbacke noch Schaftkappe gab es beim 310er.
Gruß FAX
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Trotzdem ganz toll.
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Hallo,
ich hoffe Ihr könnt mir helfen.Ich habe aus einem Nachlass zwei Haenel Luftgewehre bekommen. Das eine ist ein Modell 310. Mehr steht leider nicht drauf. Es hat aber eine Sicherung. Das Gewehr sieht aus wie neu. Es hat aber ein Problem:
Der Spannhebel läuft locker im Hebelweg, als wenn das Gewehr geladen wäre. Die Schiebesicherung lässt sich ohne jeden Wiederstand vor und zurück bewegen. Durch Umlegen des Spannhebels gibt das Sicherungsblech den Abzug frei. Trotzdem wird der Schuß nicht ausgelöst.Kann man das selbst reparieren oder sollte man das Gewehr zur Reparatur geben? Falls Reparatur würde ich mich über eine Adresse einer Werkstatt, die solche Gewehre reparieren können, sehr freuen. Ich habe auch keine Ahnung, wie man so ein Gewehr zerlegt. Ich zerlege sonst nur meine GK-Waffen. Ich habe bedenken, weil ich annehme, dass die Feder gespannt ist und mir bei der Demontage alles um die Ohren fliegt. Über Eure Hilfe würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße Ronald
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Hallo Ronald,
täusche ich mich, oder fehlt da der Kolben?
Sieht in der Draufsicht so aus, kann natürlich auch täuschen.
Ich weiss nicht, wie gut Du Dich mit den Haenels auskennst.
Schau, auf Bild eins, der Rahmen um den Spannhebel. Das ist
das Ende des Kolben. Sollte man deutlich sehen.
Auf Bild zwei, siehst Du den Rasthaken am Ende des Kolben,
der dann am Abzug (rechts) einhakt.liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo Patrick,
schön, dass Du so schnell geantwortet hast.Für mich sieht das so aus, als wenn der Kolben in Richtung Sicherung eingerastet ist. Aber ich kenne mich wirklich nicht mit Haenel Gewehren aus. Hier noch ein paar Fotos. Vielleicht kannst Du darauf was erkennen.
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Hmmm... scheint tatsächlich gespannt zu sein und löst nicht aus.
Schau mal:
Prüfe mal das Sicherungsblech. Du siehst auf dem Bild, dass es unten an der Basis,
den Abzug blockiert.
Wenn der Spannhebel ganz vorne und in Endstellung ist, muss das Blech nach vorne
wandern und den Abzug freigeben.
Sollte das funktionieren, dann siehst Du noch den kleinen Hebel, an dem die Blechnase
unten am Abzug anliegt. Das ist die Abzugssicherung. Schau, ob das freigängig ist.
Zur Not, treibe den Stift aus und nimm das Hebelchen mal raus. (Vorsicht, kleine Feder,
fliegt gerne weg)
Sollte das dann immer noch nicht auslösen, bleibt der Abzug als letzte Möglichkeit.
Entweder der ist defekt, oder die Sicherung gibt nicht frei.Ja, wenn Abzugssicherung und das Sicherungsblech nicht die Ursache sind, nimm einfach
mal die Sicherung raus.
Den hintersten Haltebolzen austreiben, dann kannst Du den ganzen Einsatz einfach nach
hinten raus nehmen. Sicherungsschieber auf den Kopf drehen und den Einsatz rausziehen.
Obacht! Wenn Du den Einsatz rausziehst, kommt da eine Feder (kleine Gummiwutzel) und
eine kleine Kugel geflitzt. Nicht aus den Augen verlieren!liebe Grüsse ... Patrick
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Sehr schönes Schnittmodell vom 310er , Patrick .
Gruß FAX
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https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/gewe…64674-168-17163
Zumindest der eine ist doch ein Haenel Ist nicht von mir die Anzeige, nur so nebenbei
Und noch was interessantes...
https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/kolb…363515-234-3846
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@ Ronald,
ich würde auch:
den hinteren Stift austreiben,
die Sicherung verdrehen und nach hinten rausziehen.
Dann kannst Du wahrscheinlich erst einmal den "Schuss" auslösen, indem Du hinten die Wippe nach oben drückst mit nem Schraubendreher oder so was.
dann kannst Du forschen wo es klemmt....indem Du dann den Abzug mal ausbaust, mit dem 2-ten Stift von hinten.
Haenel sind einfache Mechanik, die muss nicht weggegeben werden. -
Sehr schönes Schnittmodell vom 310er , Patrick .
Gruß FAX
Danke,
hatte ich mal aus Resten gebaut und dann aber dummerweise
verkauft.
Gab zwar gutes Geld dafür, aber im Nachhinein ärgere ich mich.Möchte demnächst nochmal eines machen und dabei einen
kleinen Fehler umgehen, den ich beim ersten Versuch eingebaut
hatte.liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo Patrick, Hallo ertz,
VIELEN Dank für Eure Hilfe.
Der Spannhebel hat das Sicherungsblech freigegeben. Auch die Abzugssicherung arbeitet korrekt.
Ich habe also den hintersten Haltebolzen ausgetrieben und den Sicherungsschieber nach Drehen aus dem Einsatz herausgezogen. Danach habe ich den Einsatz (Plastikdeckel) nach hinten raus genommen.Aber die beschriebene Feder (kleine Gummiwutzel) und die kleine Kugel habe ich nicht gefunden.
Den Schuss konnte ich immer noch nicht auslösen. Deshalb habe ich den Stift des Abzugs ausgetrieben, den Abzug, das Sicherungsblech und den Spannhebel entfernt. Dann habe ich auch noch den nächsten Stift ausgetrieben. Ich denke der hält das Endlager der Feder. Die gespannte Feder habe ich dabei mit einem Schraubendreher gehalten. Das Federendlager habe ich dann mit Feder in Richtung Abzug zurückgezogen.
Dann erkannte ich das Problem:
Das Röhrchen hat sich verbogen und ist sogar aufgeplatzt.
Dann entdeckte ich das nächste Problem: Der Lauf war nicht frei.
Nach verschiedenen Versuchen habe ich alles entfernen können.
Scheinbar sind das Bleikugeln, aber auch abgebrochene Teile des Röhrchens.
Der Lauf sieht jetzt blitzeblank aus. Wie das gesamte Gewehr, wie neu.
Die Ersatzteile würde ich bei http://www.waffencenter-gotha.de kaufen.
Nun ergeben sich folgende Fragen:
1. Welches Gewehr habe ich genau? Bei mir steht nur Modell 310 drauf. Scheinbar gibt es die Modelle 3.102, 310-2, 310-3, 310-4, 310-5, 310-6, 310-8.
Da ich keinen Sportschaft habe, kann es das 310-4 nicht sein.
2. Ersetze ich gleichzeitig die Dichtungsmanschette durch die "Tuning Kunststoff - Manschette (Eigenfertigung)"?3. Tausche ich die Standard-Feder gegen eine stärkere Feder aus?
4. Ölt oder fettet man den Kolben, um Dichtungsmanschette besser abzudichten?
Viele Grüße
Ronald
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