sieht ganz gut aus, aber Sammler tut so einen Anblick weh.
Nicht falsch verstehen.
Wenn es Dir gefällt ist doch alles Super.
Gruß
Haenel - Gemeinschaft
Es gibt 24.591 Antworten in diesem Thema, welches 3.589.491 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
-
-
Ja, ich weiß. Das ist ja auch mein Gebrauchs-luftgewehr. Hab noch ein 312 was völlig original, und auch Super erhalten ist. Das hat vor mir nur eine Person geschossen. Sicherlich hat dieser auch mal Freunde schießen lassen.
Ich bin dabei mir ein Luftgewehr für den Dauergebrauch zu suchen. In Frage kommen Vorkomprimierer von Walther, Anschütz, Diana und Feinwerkbau.
Gruß Horst -
N'Abend,
ich hätte mal wieder eine Frage technischer Natur, und zwar geht es um den Abzug eines III-284.
In dem äußeren Blech (dem Abzugsblech) befindet sich ja der Abzugshaken, es handelt sich also um Typ B (laut Waffencenter Gotha).
Kann man dieses Teil irgendwie aus dem äußeren Blech hinaus bekommen? Wie man auf dem Bild sieht, hätten die beiden nämlich eine gründliche Reinigung nötig.
Danke im Voraus,
zyx -
Da ist wohl ne alte Zahnbürste nötig... ;^)
-
Kann man dieses Teil irgendwie aus dem äußeren Blech hinaus bekommen?
Hallo zyx,
klar kann man den Abzug zerlegen.In dem Bild habe ich den Stift markiert.
Das ist nur ein Stift, der durch den Abzugshaken gesteckt wird. Einfach mit einem passenden Dorn durchschlagen und Du hat das Blech, den Abzugshaken und den Stift in der Hand.
Alles schön sauber machen und wieder zusammenbauen.Grüße Rico
-
Vielen Dank, hat funktioniert! Ich hatte vor lauter altem Öl gar nicht gesehen, dass es sich beim Abzugshaken und dem Stift um zwei separate Teile handelt.
Nun kann ich das Ding endlich sauber machen. Und so langsam avancieren die Splintentreiber zum wichtigsten Werkzeug, wenn es um Haenel-Gewehre geht.
-
Hallo zusammen,
auf den Ratschlag Riflemans, dass Haenel-Fragen in der Haenel Gemeinschaft wohl am besten aufgehoben wären, richte ich mich also nun hier an euch
Mein kürzlich erst ersteigertes Haenel 49a (hier kurz vorgestellt) hat eine Macke. Und zwar bleibt sehr häufig die letzte (=als erstes aufgenommene) Kugel im Lauf Stecken (und nur die letzte), sodass ich sie im gespannten Zustand mit einem Rundstab wieder zurückschieben muss. Seltsamerweise kann ich keine sonderliche Verformung derselben feststellen und sie lässt sich meist ohne spürbaren Widerstand zurückschieben. Soweit ich das beurteilen kann, bleibt sie nicht sehr weit vom Magazinschacht entfert liegen.Ich verwende 4.4 mm bleierne Rundkugeln vom VEB Sprengstoffwerk Schönebeck/E (silberne und bronzene Dose), sowie ein 6schuss Magazin.
Was ich mich jetzt frage: warum bleibt immer nur die letzte Kugel stecken? wird sie möglicherweise von der Stahlkugel des Magazins beim Aufnehmen verformt? Es ist irrelevant, ob ich nur eine Kugel lade oder mehrere - in ca. 1/3 bis 1/2 aller Fälle erreicht die letzte Kugel die Mündung nicht.
Wäre es ein Fehler im Lauf, eine defekte Dichtung oder etwas anderes am Gewehr, so würden doch auch andere Kugeln (z.B. die erste) stecken bleiben?Woran kann es also liegen? und wie kann ich es beheben?
Danke schon einmal für die (hoffentlich) kommende HilfeViele Grüße,
Heinrich -
Nachdem die Kugel nicht verformt, oder abgeschert wird, tippe ich mal auf eine zu schlappe Schlagfeder oder auf eine ausgetrocknete- bzw. defekte Kolbenmanschette. Unter Umständen könnte auch die Feder im Magazin schon zu schwach sein, sodass die letzte Kugel nicht ganz nach oben gedrückt wird. Aber da müsste man irgendwelche Spuren an den Kugeln sehen können. Am einfachsten ist es, mal den Magazinschacht, den Lauf und das Magazin gut zu reinigen und ölen. Wenn das nichts bringt, wird man wohl tiefer vordringen müssen. ;^)
-
Hallo Wollschaf, ich tippe auf das Magstin. Hast du noch ein anderes zum testen? Alles andere wäre nicht logisch, denn sonst würde jede Kugel Probleme machen.
Grüße Rico -
Hallo,
das Magazin zu tauschen, um zu sehen ob sich was ändert, war auch mein erster Gedanke.
Allerdings, ganz logisch ist das auch nicht.
Sollte die Druckfeder des Magazins bei der letzten Kugel zu wenig Kraft entwickeln, würde
die Kugel nicht ganz nach oben gedrückt werden und man würde deutliche Spuren vom
Stoßröhrchen erkennen, bis hin zur halbierten Kugel.
Ausserdem ist zum Austreiben der Kugel das Stoßröhrchen und die Druckluft zuständig.
Selbst wenn das Magazin lahmt, sollte eine Kugel, die sich vollständig im Lauf befindet
ausgetrieben werden.Was tun? Erstmal das Magazin tauschen. Wenn sich nichts ändert bleibt nichts, als den
Kolben auszubauen und sich mal die Beschaffenheit des Stoßröhrchens und der Kolben-
dichtung anzusehen. Vor allem darauf achten, ob sich im Stoßröhrchen ein Fremdkörper
befindet. Dichtung und Feder evtl. tauschen. Eine Reinigung der Kugelanlage im Lauf und
des Laufes selbst kann auch nicht schaden. (Robla Laufreiniger)
Vielleicht sieht man auf dem Wege der Zerlegung auch eine andere mögliche Ursache.Viel Erfolg!
liebe Grüsse ... Patrick
-
Und so langsam avancieren die Splintentreiber zum wichtigsten Werkzeug, wenn es um Haenel-Gewehre geht.
Splinttreiber in allen möglichen Größen sind für Haenel Luftgewehre ein sehr wichtiges, unersetzbares Werkzeug.
Habe mir erst vor Kurzen ein Paar vernünftige Splittreiber gegönnt, denn die einfachen und billigen waren nicht so wirklich formstabil.Grüße Rico
-
Splinttreiber in allen möglichen Größen sind für Haenel Luftgewehre ein sehr wichtiges, unersetzbares Werkzeug.
Hat schon mal jemand erwähnt, dass Splintentreiber wohl das wichtigste Werkzeug bei der Instandsetzung von Haenel-Gewehren sind
-
Hat schon mal jemand erwähnt, dass Splintentreiber wohl das wichtigste Werkzeug bei der Instandsetzung von Haenel-Gewehren sind
Hat schon mal jemand erwähnt, dass Splintentreiber wohl das wichtigste Werkzeug bei der Instandsetzung von Haenel-Gewehren sind
Nicht nur für Haenels, die allermeisten Lg kriegt man nur mit nem Satz Splinttreiber demontiert.Welche Haenels mit Montagemöglichkeit für ZF gibt es eigentlich? Ich hatte eine Haenel 300, das einzigste was mich störte war die fehlende Prismaschiene.
-
Welche Haenels mit Montagemöglichkeit für ZF gibt es eigentlich?
Eine gefräste ZF-Schiene hat mein Haenel 302 (ist aber Standardmäßig nicht der Fall). Das 300 habe ich auch schon mit gefräster (nicht aufgeschraubter) ZF-Schiene gesehen.
Die Montage der Gotha Spezialmontage funktioniert auf dem 303-8 Super bzw. 312.Es gibt zwar bei Gotha ein ZF-Schiene zum aufschrauben, aber auf Bohrungen in der Systemhülse habe ich keine Lust.
Das ist gerade mein Projekt: Ein unfertiges Haenel 303-8 Super mit Montage, da ich für dieses kein Diopter habe. Rest folgt...
Grüße Rico
-
Hallo liebe Haenel Gemeinschaft,
bin auch gerade dabei ein altes Haenel 310, welches ich in demontiertem Zustand erworben habe, wieder flott zu machen. Eure Tipps in meinem separaten Fragethread zum Zusammenbau des Gewehrs waren Gold wert, vielen Dank dafür! Nun stecke ich beim Einbau des Abzugs in das System fest. Die auf dem beigefügten Foto eingekreisten zwei Bleche z.B. brauche ich nur eins davon oder beide? In welcher Position muss ich diese einbauen (auf der Explosionszeichnung schlecht zu erkennen) und wofür dienen die Bohrungen? Desweiteren hab ich den Einbau des Sicherungswinkels (Teil 29) mit dem Stange-Sicherungsblech (Teil 28 ) zusammen mit dem System nicht verstanden .
Über eure Hilfe würd ich mich freuen, danke im voraus.Grüße Dennis
-
Hallo,
die beiden Bleche gehören in das Abzugssystem. Die genaue Position erkennst Du am besten
auf dem unteren Foto: -
Beim Einbau des Sicherungsbleches, hält diese Feder das Sicherungsblech
hinten und sichert gleichzeitig das Abzugssystem: -
Hier zusammengebaut:
-
verodog
Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, wo Du die erste 310er (Fein)Abzugseinrichtung zerlegt hast.
Man konnte am eigenen Monitor die Schweißperlen runterlaufen sehen.
Heute erledigst Du solche Peanuts schon im Schlaf. ;^) -
Nachdem die Kugel nicht verformt, oder abgeschert wird, tippe ich mal auf eine zu schlappe Schlagfeder oder auf eine ausgetrocknete- bzw. defekte Kolbenmanschette. Unter Umständen könnte auch die Feder im Magazin schon zu schwach sein, sodass die letzte Kugel nicht ganz nach oben gedrückt wird. Aber da müsste man irgendwelche Spuren an den Kugeln sehen können. Am einfachsten ist es, mal den Magazinschacht, den Lauf und das Magazin gut zu reinigen und ölen. Wenn das nichts bringt, wird man wohl tiefer vordringen müssen. ;^)
Hallo Wollschaf, ich tippe auf das Magstin. Hast du noch ein anderes zum testen? Alles andere wäre nicht logisch, denn sonst würde jede Kugel Probleme machen.
Grüße RicoHallo,
das Magazin zu tauschen, um zu sehen ob sich was ändert, war auch mein erster Gedanke.
Allerdings, ganz logisch ist das auch nicht.
Sollte die Druckfeder des Magazins bei der letzten Kugel zu wenig Kraft entwickeln, würde
die Kugel nicht ganz nach oben gedrückt werden und man würde deutliche Spuren vom
Stoßröhrchen erkennen, bis hin zur halbierten Kugel.
Ausserdem ist zum Austreiben der Kugel das Stoßröhrchen und die Druckluft zuständig.
Selbst wenn das Magazin lahmt, sollte eine Kugel, die sich vollständig im Lauf befindet
ausgetrieben werden.Was tun? Erstmal das Magazin tauschen. Wenn sich nichts ändert bleibt nichts, als den
Kolben auszubauen und sich mal die Beschaffenheit des Stoßröhrchens und der Kolben-
dichtung anzusehen. Vor allem darauf achten, ob sich im Stoßröhrchen ein Fremdkörper
befindet. Dichtung und Feder evtl. tauschen. Eine Reinigung der Kugelanlage im Lauf und
des Laufes selbst kann auch nicht schaden. (Robla Laufreiniger)
Vielleicht sieht man auf dem Wege der Zerlegung auch eine andere mögliche Ursache.Viel Erfolg!
liebe Grüsse ... Patrick
Vielen Dank für Eure Ratschläge!
Ich weiß auch nicht so recht, was ich davon halten soll, weil die zwei Indizien (immer letzte Kugel - auch im weiteren Verlauf gut reproduzierbar; aber keine erkenntliche Deformierung) doch recht konträr zueinander stehen.
Da bleibt wohl nichts anderes, als aufmachen und nachschauen... und sich nach einem zweiten Magazin umzuschauen.
Wenn ich Zeit habe, werde ich mir die kommenden Tage das gute Stück mal genauer anschauen und berichten.Falls ich eine neue Feder brauche, gibt es da hinsichtlich des kleineren Systemhülsendurchmessers, verglichen mit den späteren 49a, etwas zu beachten, oder passt die Feder, sobald da "für 49a geeignet" drauf steht? (habe wohl vermutlich ein relativ frühes 49a, mit kleinerem Durchmesser - Quelle der Aussage Post #2-4)
Viele Grüße,
Heinrich -