Posts by FBO

    Wenn das auch leuchten und nicht nur funzeln soll sind 165ma ganz schön wenig...

    Wäre da ein einfaches Steckernetzteil nicht angebrachter? da kommt mehr raus und du musst in der Lampe nur das Kabel ziehen...

    Bei den Schützenvereinen Fing es wohl bei gasnz vielen mit dem Walther Mod.51 an zuerst meine ich noch mit glattem Lauf. Danach wohl das Walther LG mod. 55 und dann das Walther LGV. Auch Feinwerkbau 100, FWB150 und das 300er sind solche Urväter des modernen Schützentums. Wobei die Dianas, Diana 60, Mod. 65 und mod. 75 auch in keiner Sammlung fehlen sollten. Wobei das 300er und das LGV fast schon Ende der Fahnenstange siond bei den Federdruckgewehren, viel besser geht nicht...

    Wenn da was steht, dann kann man es meistens nicht lesen, ohne das System auszuschäften. Bei meiner vorkriegs 25er ist das Datum in der Schaftkappe im Holz eingeschlagen. Bei der 27ervon 70 oder 71 stand es unterm Schaftholz in der Nähe des Schriftzuges.

    Die vielgepriesenen Schweizer Militärräder haben Hüginaben. Hügi ist eine der Firmen aus denen DT Swiss hervorgegangen ist. Dieses Fahrrad ist in meinen Augen der Urvater aller MTB.

    Wenn du Naben mit Ratschenfreilauf hast, dann sollten die ein sehr dezentes summendes Geräusch machen, wenn die knattern oder laut sind, dann ist nicht genug Schmierung im Freilauf.

    Ich fahre meinen Freilauf aber auch fast trocken, des Geräusches wegen.....

    Habe die Tragflächen und die Nuten sehr, sehr sparsam mit einem pinsel gefettet, wirklich nur ein Hauch von nichts. Kontrolle nach 1000km hat ergeben, kann man machen, kein Verschleiss sichtbar. Gibt auch ratschen mit mehr oder weniger Zähnen, entsprechend ändert sich das Geräusch.

    In 10 Fach hab ich das alles durch, die Schaltung taugt, die Naben sind Müll. Die Lager sind durch die dicke Leichtbaualuachse viel zu klein dimensioniert. Die 12- Fach habe ich noch nicht auf gehabt, aber die hat auch Konuslager..... SLx und XT Microspline hatte ich auch schon welche mit massivem Spiel am Freilaufkörper in der Werkstatt. Sicher, kann man allles überholen, fetten, einstellen etc. Für die Kohle sehr fragwürdig.....

    Ich fahre seit 3 Jahren DT-Swiss 240 Naben vorn und hintem in Trekking Ebike. Sie rollen dank guter Industrielager sehr gut und sind sehr wartungsarm, länger wasserdicht als Shimano und wenn die Lager hinüber sind, dann presse ich neue ein und weiter gehts. Konuslager haben meist ein Teil welches man nicht tauschen kann. Bzw gibt die Schale im Nabenkörper meistens nicht zu kaufen....

    Ausserdem kannst du bei DT Swiss und einigen anderen Herstellern die Freiläufe und Achsstandarts umrüsten ohne alles neu zu kaufen müssen.

    Mavic, Hope, Chris King und Paul Components haben auch schöne Sachen. You get what you pay for.....

    Wenn der Drucker mit PLA sauber läuft und bei PETG spinnt, dann war bei mir bisher immer das Filament nicht mehr in Ordnung. Etwas stringing ist normal, die Bobbels in der Oberfläche sind ein Zeichendafür, dass das Filament nicht mehr ok ist.

    Ansonsten Durckgeschwindigkeit etwas reduzieren, Bauteilkühlung aus und dann klappt das mit PETG.

    Bei meinem Ender stimmt auch momentan irgendwas nicht. Er tropft ziemlich doll. Als ob das Bowdentube verkokelt ist. Habe aber Capricorn verbaut und ein Ganzmetallhotend ohne Teflonliner bis zur Düse......

    Wenn ich das nich in dern Griff kriege, dann rüste ich wiederum auf Originalhotend mit Capricornbowden.

    Schon ne dolle Erfindung diese Rasenmährobotter, Husqvarna baut die Dinger gefühlt schon eine Ewigkeit.

    Hätte auch gerne einen, aber ich mag meinen Sabomäher, vor allem muss es nicht sein, dass Igel und co in meinem Garten Massakriert werden von so einem Battlebot....

    Das widerspricht sich etwas.

    Entweder ich trockne die Luft im Koffer mit einem Trockenbeutel und tausche den wenn er gesättigt ist. Oder ich sorge für Belüftung und somit die Möglichkeit zum abtrocknen.

    Ein Futteral(auf keinen Fall aus Leder, möglichst nicht aus Kunstfasern) ist atmungsaktiver, zum Transport kann man es dann in den Koffer packen.

    Ich nehme dazu ganz einfaches 15-w40, das Zeug, dass es mal für wenig Geld im Baumarkt gab.

    Wenn die Dichtung noch ganz ist, dann ist das immer einen Versuch Wert.

    Eine neue Lederdichtung muss auch erstmal aufquellen, damit sie richtig sitzt. Hier habe ich die besten Erfahrungen damit gemacht, die Dichtung satt einzuschmieren, einzubauen, nochmals ölen, zusammen bauen, putzen (Öldaddeln abwischen) 2 Tage stehen lassen. Dieselt dan erstmal gewaltig, aber das legt sich.

    Ich abe einige tausend Schuss mit meinem LGV gemacht. Es braucht auf jeden Fall ne Menge Übung, bis man an den Grenzen des Gewehres ist.

    Freut mich, dass ich helfen konnte.:thumbsup:

    Theoretisch ja, aber das habe ich genau so schon schon erlebt. 2-3cm Streukreis in alle Richtungen, Feder getauscht, Dichtung regeneriert(aufquellen lassen in Öl) und die Diana 25 schiesst wieder wie sie soll.

    Ich weiss nicht welche AUsführung vom LGV du hast, aber die mit Matchschaft und Laufgewicht ist da ziemlich unempfindlich gegen auflegen. Das Ding ist Sackschwert und rührt sich ohnehin nur sehr wenig für einen ungedämpften Preller. Viel besser kann man ein einfaches Federdruck LG ohne Firlefanz nicht bauen, war die letzte Generation Matchgewehr ohne Schickschnack. Der Abzug ist einfach traumhaft, wenn er nicht verharzt ist...