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wenn cooler bedeutet , das mehr gehetzt und gestänkert wurde, dann hast du recht.
ich finde es grade so gut , auch wenn einige echte spezialisten sich abgewandt haben über die jahre und eigene konversationskanäle gegründet haben, damit mein ich jetzt dieses andre forum, wenns das überhaupt noch gibt...( ja gibs noch)
gruß edwin
Aber dann hab ich mich an ein Werbegeschenk erinnert, das ich vor ein paar Jahren mal in meinem alten Job bekommen habe.
Cool und elegant, das mit den schwarzen Griffschalen! 
Ich habe das typengleiche Victorinox allerdings mit blauen Griffschalen vor ca. 30 Jahren von meinem ersten Arbeitgeber bekommen - auch mit Firmenschriftzug, der allerdings nur noch mit Mühe erkennbar ist.
Ich habe es zu Hause am Tage praktisch immer in der Hosentasche. Kann mir den Alltag ohne dem Messer nicht mehr vorstellen. Ich benutze es sogar in der Küche als Dosenöffner.
Grüße - Bernhard
Ich mag die Victorinox einfach nicht, aber eines muss man ihnen lassen:
Vermarktung können sie definitiv.
Die Leute sind begeistert, obwohl sie für viel Geld mittelmässig gehärteten 420er Stahl bekommen, der zudem meist noch rundpoliert wie ein Lutschbonbon ist.
So, nun steinigt mich 
Dafür kann man es leicht nachschärfen.
Und der Dosenöffner ist wirklich genial - klein und sehr effektiv. Wer einmal mit dem BW-Besteck versucht hat eine Dose zu öffnen, wird verstehen, was ich meine.
Ob das jetzt poliert ist oder nicht, ist sowas von zweitrangig...
Zudem ist es der 1.4110 (440 A), nicht der 420.
Grüße - Bernhard
Die Leute sind begeistert, obwohl sie für viel Geld mittelmässig gehärteten 420er Stahl bekommen, der zudem meist noch rundpoliert wie ein Lutschbonbon ist.
So, nun steinigt mich
Victorinox verwendet keinen 420er Stahl .
Das Co2air Victorinox und Zippo von zocker gefallen mir 
Ein kleines schwarzes Vic hab‘ ich auch immer dabei, alles was dran ist kann ich gut gebrauchen.
Die anderen beiden sind aus der Grabbelkiste
Mit dem Korkenzieher kann ich unterwegs nicht viel anfangen, den Kreuzschlitzschrauber find‘ ich praktischer.
Victorinox verwendet keinen 420er Stahl .
Ganz genau.
Es ist der 1.4110 (440 A), nicht der 420.
Grüße - Bernhard
das echte schweizer taschenmesser beginnt 1892 und wird für mehrere jahre in solingen gefertigt, da die schweizer das in den ersten jahren nur mackenhaft bewandert herstellen konnten dank fehlender ahnung und schmiedinfrastruktur , das messer hatte rote vulkanfiber schalen und hiess victoria
an ende der 20 er jahre wurde es victorinox weil dann inox , also edelstahl benutzt wurde nicht nur rostender stahl
das anfangsproblem der ersten schweizer messer war die lagerung der klingen , die nach kurzer zeit so ausleierten , das die klingen kolossal wackelten , deswegen mußte die ersten jahre solingen aushelfen...
...wird für mehrere jahre in solingen gefertigt, da die schweizer das in den ersten jahren nur mackenhaft bewandert herstellen konnten dank fehlender ahnung...
Wer hat sich sowas zusammengereimt? Quelle?
Die Gründe waren nicht irgendeine fehlerhafte Ahnung oder Qualität, sondern fehlende Produktionskapazitäten und dass damals für die Erstbeschaffung die Messer in Deutschland einfach billiger zu fertigen waren. Der Auftraggeber war die Schweizer Armee die auch bei den Messern von Anfang an gute Qualität verlangte. Lediglich die ersten 15.000 Stück wurden in ca. 3 Monaten (Okt.-Dez. 1891) in Solingen gebaut. Danach übernahm sie Produktion Karl Elsener aus Ibach, Schwyz (Spätere Victorinox).
Grüße - Bernhard
Viel Spaß beim rasieren Schultz
hast du auch ein Abziehleder und Leinen dafür?
Ich selber hab’ mich nie wirklich damit rasiert,
fand’ früher nur den Film und das Buch Clockwork Orange so horrorshow das ich mir die beiden Britva unbedingt kupet musste,
Moloko plus 
das mit dem schwarzen Griff von einem Friseur in Bayern, und das (selbstbrünierte) mit Holzgriff vom Trödel
Danke ihr beiden.
Da steht irgendwas mit Dr Shah oder so, zudem trage ich eher Vollbart. 😅
Wollte allerdings schon immer mal ein richtiges Rasiermesser haben und bin dann auf den Schnapper made in India gestoßen.
Abziehleder hab ich für meine Messer, allerdings keinen richtigen für Rasiermesser und auch ein Rasierpinsel ist nicht vorhanden.
Aber ich hab ja nicht umsonst Mag Gyver geschaut. 😅😄
Obwohl, zumindest Rasiercreme ist im Haus.
Es gibt auch bezahlbare Solinger, ich hatte mir damals ein Revisor für 70? Euro gekauft und das über Jahre benutzt.
Aber weil ich nicht perfekt schleifen kann und ein Rasiermesser das filigrane Werkzeug schlechthin ist wo man jede Unsauberkeit sofort bemerkt hab ich dann auf Rasierhobel und Astra-Klingen umgestellt. Ein schöner Kompromiss und immernoch "klassisch".
Man kann die Messer über längere Zeit nur mit dem Leder scharf behalten, aber eben auch nicht ewig. Und dann merkt man was wirklich Sache ist. 
Thuja - Maserknolle? Sieht geil aus, muss man aber vorsichtig mit sein.
Wurde die stabilisiert?
Sowas will benutzt werden, mit etwas Übung und fachmännisch nachgeschärft (Werksschliffe sind immer grottig, egal, wie scharf es einem vorkommt).
Im Nassrasurforum gibts zwei Leute, die das für einen Obolus wirklich gut machen... musste mal nach "Bartisto" suchen, das ist ein wahrer Künstler.
Anschliessend kann man sich damit leichter rasieren als mit ner Gillette Mach 3 oder so. Habe ich gut 2 Jahre gemacht.
Die psychische Überwindung ist das schlimmste, eigentlich ist eine Messerrasur lächerlich einfach zu lernen:
Und wenn man glaubt, weil man ein Messer scharf bekommt, kriegt man auch Rasiermesser scharf - ja, dann hat man sich geschnitten.
Das dauert ewig, bis man das drauf hat, ganz im Gegenteil zur Rasur damit.
Das Spyderco ist dann schärfemässig Rotz dagegen.
Victorinox verwendet keinen 420er Stahl .
Ganz genau.
Es ist der 1.4110 (440 A), nicht der 420.
Grüße - Bernhard
Der ist ja eher noch bescheidener... klar, er ist noch korrosionsbeständiger als 420, aber der Kohlenstoffanteil... naja, es sind Taschenmesser.
Victorinox verwendet keinen 420er Stahl .
Ganz genau.
Es ist der 1.4110 (440 A), nicht der 420.
Grüße - Bernhard
Der ist ja eher noch bescheidener... klar, er ist noch korrosionsbeständiger als 420, aber der Kohlenstoffanteil... naja, es sind Taschenmesser.
Eben, es ist ein Taschenmesser. Und es soll alltägliche Taschenmesseraufgaben erfüllen. Hier mal eine Schnur durchschneiden, ein Paket öffnen, vielleicht mal einen Stock zurechtschnitzen, Bier aufmachen usw.
Ich möchte damit keine Bäume fällen, Wild aufbrechen, mich rasieren oder eine OP durchführen.
Mir reicht eine akzeptable Gebrauchsschärfe und ordentliche Verarbeitung völlig aus.
Vor allem, wenn es ein Werbegeschenk ist. Hätte ich es selbst bezahlt, hätte ich wohl eines genommen, wo der Korkenzieher einem sinnvollen Werkzeug gewichen wäre.
Wenn ich auf Flohmärkten bin, dann kaufe ich auch mal gern im Konvolut. Das eigentliche Objekt der Begierde wird dann gleich bearbeitet und der Rest wandert dann erstmal in eine große Kiste und wartet darauf bis ich das ein oder andere Stück wieder entdecke.
So auch dieser Dolch, was ist das für ein Dolch?
deindolch isat indopersisch, also bevor die engländer mit dem lineal mehrere länder tennte und indien und pakistan und türkei teilte
nachdem die engländer sich dort eingezeckt hatten, wurden die gegenstände , helme schilde und alles einfach weitergebaut mit den traditionellwen mitteln(es sind also immer originale)
die gingen nach england , damit die reichen engländer ihr orientzimmer basteln konnten
hier bei uns kam die welle in den 70 er jahren mit den teppichhändlern zu uns
die schilde und helme werden heute oft als original vertickt ....für den zigfachen preis, es sind ja auch originale, nur keine antikem.
dein dolch ist indopersisch.
gruß edwin
