Ich brauche Eure Hilfe

Es gibt 85 Antworten in diesem Thema, welches 9.442 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. Juni 2006 um 12:40) ist von Roland_B.

  • Zitat

    Original von Roland_B.... weil ich noch nie mit einer echten Waffe geschossen habe und noch nie eine echte Waffe in der Hand hatte...

    Selbst nach einer Softair für unter 50 Euro fragen, weil man nicht weiss was man für sich selbst kaufen soll - aber die Bewaffnung für Streitkräfte und Exekutive revolutionieren wollen ;)

    Aber eine Lanze muss ich für Roland_B jetzt brechen: Er war keine Minute unfreundlich oder sonstwie unangenehm. Und wenn er ernsthaft die nächsten Wochen im Forum mitliest, hat er die Chance sich richtiges Wissen anzueignen!

  • Aber eine Lanze muss ich für Roland_B jetzt brechen: Er war keine Minute unfreundlich oder sonstwie unangenehm. Und wenn er ernsthaft die nächsten Wochen im Forum mitliest, hat er die Chance sich richtiges Wissen anzueignen!

    Das würde dann aber ja voraussetzen ,daß er hier Infos aufnehmen möchte.
    Und das scheint nicht wirklich so zu sein.

  • Zitat

    Original von germi
    Zumal eitert eine .45er schlechter raus als eine 9mm Para.

    Jo, das ist gerade im militärischen Einsatzbereich ein weiterer Vorteil ;)

    Ich hab mir eigentlich immer eingebildet (Einbildung ist auch eine Form von Bildung), dass für die militärische Verwendung Pistolen schon Vorteile gegenüber Revolvern haben: Reservemagazine lassen sich leicht mitführen und es gibt dann wenig Huddel mit dem Nachladen… ???

    Anyway, ich wünsche jetzt eine gute Nacht!

    Gruß
    Armin

    €:

    Zitat

    Original von ALFHA1802
    Aber eine Lanze muss ich für Roland_B jetzt brechen: Er war keine Minute unfreundlich oder sonstwie unangenehm.

    Ja, Alfred, das ist mir auch positiv aufgefallen.

    Einmal editiert, zuletzt von sunix (24. Juni 2006 um 23:49)

  • Einfach köstlich bisher!

    Roland_B:

    Die .25AutoStyle ist für sich genommen nicht schlecht, nur im Vergleich zu einer GBB kommt sie einfach nicht mit, auch nicht bzgl. Preis/Leistung.

    Eine Schreckschussselbstladepistole ist für sich genommen nicht schlecht, nur in der absoluten Zuverlässigkeit kommt sie einfach nicht an einen Revolver ran.

    Ein SAA ist für sich genommen nicht schlecht, nur in der Schussfolge kommt er einfach nicht an einen DA-Revolver ran.

    Eine PPK/S schlägt eine CO2-Diabolopistole in der Schussgeschwindigkeit um Längen, aber in der Präzision kommt sie einfach nicht an sie ran.

    Eine moderne Plastik-Glock kann auf 100m ein 10cm-Ziel treffen, dafür gefällt ihr Design nicht jedem.

    Eine 1911 ist unkaputtbar, wird aber von modernen Pistolen in Handling, Schusszahl und Gewicht geschlagen.

    Der Crosman 357 ist der schrottigste CO2-Revolver, aber er kann extrem präzise sein.


    Was will ich damit sagen?
    Jeder Waffentyp kann irgendetwas wirklich gut, selbst wenn es Billigsein ist.

    Ohne Vergleich ist eine Einschätzung aber nicht möglich.
    Wer noch nie mit einem Matchgewehr geschossen hat, wird mit seinem Knicker zufrieden sein und sich kaum eine Steigerung vorstellen können.
    Wer noch nie mit einer hochwertigen GBB geschossen hat, wird mit seiner NBB zufrieden sein und sich kaum eine Steigerung vorstellen können.
    Wer noch nie Schallplatte über Röhre gehört hat, wird mit seinem MP3-DVD-Player an der Kompaktanlage zufrieden sein.

    Denn merke:
    Allles lässt sich verbessern, irgendwo gibt es immer eine Steigerung.


    Stefan

  • Zitat

    Original von sunix....dass für die militärische Verwendung Pistolen schon Vorteile gegenüber Revolvern haben: Reservemagazine lassen sich leicht mitführen und es gibt dann wenig Huddel mit dem Nachladen…

    Hallo Armin,

    das ist seit Jahrzenten eine Selbstverständlichkeit beim dienstlichen Einsatz. Da muss ich nicht erst den Vergleich zwischen einer Selbstladepistole mit 14 oder 16 Schuss im Magazin gegenüber einem Revolver mit 6-Schuss Trommel bemühen. Und erst recht nicht im Vergleich mit dem Colt SAA, der einzeln beim weiterdrehen der Trommel durch eine Ladeöffnung mit Patronen bestückt wird! ;)
    Kombattanten sind Heute nicht mehr mit 1-läufigen Zouave-Gewehren ausgerüstet, und an die guten gentlemen-Eigenschaften des Gegners zu apellieren, dürfte wenig aussichtsreich sein. Frei nach dem Motto: Könnten sie bitte aufhören auf mich zu schiessen, ich muss erst meinen Peacemaker nachladen!

    Dass du das alles weisst ist uns klar. Du brauchst also nicht Deine Erfahrungswerte verändern, passt schon!

  • Hallo!

    Ich habe schon einige "billige" NBB-Softair-Pistolen gehabt und außer der Mauser Hsc hatten sie alle einwandfrei funktioniert. Und die Mauser Hsc war die kleinste NBB-Softair-Pistole, die ich gehabt hatte. Und eine .25 Auto-Style ist noch kleiner und noch billiger als eine Mauser Hsc. GBB verbraucht nur unnütz Gas. Ich sehe nicht ein, wozu ich GBB brauche. Bei meiner CO2-Walther PPK/S habe ich zwar Blow-Back aber ich wäre auch mit einer CO2-Pistole zufrieden gewesen, die kein Blow-Back hätte.... Naja, bei dem Preis kann man ja eine .25 Auto-Style kaufen und wenn sie dann nicht richtig funktioniert ärgert man sich dann über das was man gekauft hat... Genauso wie bei meiner Federdruck Walther TPH (die funktioniert zwar richtig aber die Kugeln fliegen keinen Meter weit). Oder ich kaufe mir überhaupt keine Gas-Softair-Waffe. Irgendwann muß ich ja mal genug Waffen haben!?
    Zu den scharfen .45er und 9-mm-x-19-Patronen kann ich nichts sagen, weil ich noch nie mit einer scharfen Waffe geschossen hatte. Bei Schreckschußpistolen hatte ich sehr oft Ladehemmungen bei Schreckschußrevolvern hatte ich dagegen nie Ladehemmungen. Allerdings kann man Schreckschußwaffen nicht mit scharfen Waffen vergleichen.

    Herzliche Grüße

    Roland

    Einmal editiert, zuletzt von Roland_B (25. Juni 2006 um 00:25)

  • Zitat

    Original von ALFHA1802
    Du brauchst also nicht Deine Erfahrungswerte verändern, passt schon!

    Uff, dann bin ich ja beruhigt. ;) Faktisch sind meine Kenntnisse bzgl. der Historie von Kurzwaffen aber sehr begrenzt (und da schwingt wirklich keine Ironie mit).

    Gruß
    Armin

  • Wobei man mit Speedloadern auch recht zackig nachgeladen hat, aber man hat halt nicht die Kapazität wie bei einer Pistole.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Hallo Marcel,

    da kursieren ja im Netz einige nette Filmchen aus USA, in denen gezeigt wird wie Spezialisten mit Speedloadern dermassen schnell nachladen, dass es direkt unheimlich wirkt.

    Aber Du kennst auch das Problem im dienstlichen Bereich:

    1 Magazin mit 16 Schuss (9 X 19) in der Pistole und 2 Ersatzmagazine à 16 Schuss "am Mann" = insgesamt 48 Schuss

    Würde beim Revolver 6 Schuss (.38 Spec.) in der Trommel und zusätzlich 7 gefüllte Speedloader ergeben.

    Der Gewichts- und Volumenunterschied ist deutlich. Ausserdem muss bei der Pistole 2 X nachgeladen werden, beim Revolver 7 X (worstcase)

    Einmal editiert, zuletzt von ALFHA1802 (25. Juni 2006 um 00:29)

  • Sage ich ja, die Kapazität ist viel höher bei einer Pistole. Zumal wenn man manchmal sieht bei Beamten oder so mancher Beamtin, ich glaube da ist der Revolver wohl fehl am Platz. Liegt aber wohl eher am mangelnden Training, da sollte Vater Staat mal investieren. Revolver sind in Deutschland nur Spezialeinheiten vorbehalten. Im Visier-Sonderheft "Deutsche Polizeipistolen" sind auch Revolver drin vom diversen Sondereinheiten der deutschen Polizei und auch vom BND.

    Revolver sind halt günstiger wo man Durchschlagskraft braucht, aber bei der Polizei ist das Gegenteil eher erwünscht, nicht zuviel Durchschlagskraft um dahinterstehende Unbeteiligte nicht zu gefährden.

    Wir werden hier mittlerweile aber sehr Offtopic..

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • @ sunix

    Speedloader für Revolver kann man genauso leicht mitführen wie Reservermagazine für Pistolen und damit ist der Vorteil hinfällig. Allerdings bleibt fakt, daß es leider keinen Revolver gibt der 17 Schuß hat wie eine Glock 17. Aber naja, wie germi schon sagt. Es gibt leider Pistolen in deren Magazine mehr Patronen passen als in die Trommeln von Revolvern und dann bleibt immer noch die Leistungsfähigkeit der scharfen Patronen von der ich leider keine Ahnung habe.

    Herzliche Grüße

    Roland

  • @ germi und @ ALPHA 1802

    Wozu brauchen Polizisten eigentlich Waffen mit besonders vielen Schüssen??? Wer nach dem 3. Schuß nicht getroffen hat, trifft sowieso nie. Also demnach müßte eigentlich ein Revolver reichen?

    Herzliche Grüße

    Roland

  • Zitat

    Original von ALFHA1802
    1 Magazin mit 16 Schuss (9 X 19) in der Pistole und 2 Ersatzmagazine à 16 Schuss "am Mann" = insgesamt 48 Schuss

    Würde beim Revolver 6 Schuss (.38 Spec.) in der Trommel und zusätzlich 7 gefüllte Speedloader ergeben.

    Der Gewichts- und Volumenunterschied ist deutlich. Ausserdem muss bei der Pistole 2 X nachgeladen werden, beim Revolver 7 X (worstcase)

    Eigentlich listet doch der Post von Alfred die kritischen Faktoren ganz gut auf. Ich wollte lediglich mit einem ganz normalen Argument des „gesunden Menschenverstands“ vorsichtig auf die Problemzonen des dienstlichen Anwendungsbereichs verweisen. In diesem Sinne: „Don’t bite my finger, look where I am pointing to…“

  • Nun, in Hessen hat die Polizei die P6 im Einsatz (SIG Sauer P225), die hat 8 Schuss im Magazin. Die Sache ist so, bei größeren Feuergefechten hat derjenige den Vorteil, der weniger nachladen muss.

    Gerade in den 70ern durch die Bedrohung durch die RAF stellte man fest, dass auch Kleinkalibrige Waffen wie die Walther PP, die damalige Standardwaffe der Streifenpolizisten, den Anforderungen nicht mehr gewachsen waren. Also wurde das Pflichtenheft für deutsche Polizeipistolen eingeführt.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Roland, du meinst eine GBB verbraucht nur unnütz Gas? Als wenn Gas so teuer wäre, dass man das nciht in Kauf nehmen könnte. Was nützt dir eine schwache, leise NBB wenn sie schon bald in der Ecke liegt weil sie keinen Spaß macht.

    Eine GBB ist lauter, hat einen Kick und man kann schneller damit schießen. Ich rate dir dringend die Erfahrung zu machen, bevor du darüber urteilst.

    Außerdem möchte ich dir noch eine Weisheit ans Herz legen: "Worüber man nicht reden kann, darüber soll man schweigen." Denk mal drüber nach.

    Immer zwei, drei offene Ohren für die Mitarbeiter haben.

    Zuhören und Verständnis zeigen kann oft simples Handeln adäquat ersetzen und spart auch noch Zeit.

    -Bernd Stromberg-

  • Lasst mal den armen Roland in Ruhe!

    Der ist auch sonst sehr "engagiert"...

    http://xxbvcbvcbcvbcvxxxx


    Edit: Link zur Homepage nach gründlicherem Lesen derselben gelöscht. :crazy3: :wow: :wogaga: :knast:
    Ich sag nichts mehr...

    "Gehe nie zu Deinem Fürst, wenn Du nicht gerufen würst!"

    Einmal editiert, zuletzt von ad lib (25. Juni 2006 um 17:47)

  • Hallo!

    So, jetzt habe ich inzwischen in mehreren Waffenkatalogen nachgesehen.
    Also ich würde der Polizei, der Bundeswehr, dem Zoll, ... usw. aber auch
    Jägern und Sportschützen folgende Waffen empfehlen:
    Colt Anaconda, Colt Python, Smith & Wesson 686, Smith & Wesson 627,
    Smith & Wesson 617, Smith & Wesson 629, Ruger KGP 161, Ruger KGP 141,
    Ruger KRH 445, Ruger KSRH 7, Ruger KSRH 9, Taurus 444, Taurus M 689,
    Taurus 669, Weihrauch HW 357, Weihrauch HW 5 oder ähnliche Revolver
    Ich würde der Polizei, der Bundeswehr, dem Zoll, ... usw. aber auch
    Jägern und Sportschützen empfehlen folgende Waffen nicht zu benutzen:
    Colt Detective Spezial, Smith & Wesson Chiefs Spezial, Smith & Wesson 60,
    Smith & Wesson 66, Smith & Wesson Night Hunter, Ruger KSP 331, Ruger
    KGPF 331, Ruger Super Blackhawk, Ruger Vaquero, Ruger New Vaquero,
    Ruger Super Single Six, Taurus M 605, Weihrauch HW 3, Weihrauch HW 22,
    Little Joe, Rogers & Spencer Match,
    Feinwerkbau History Nr. 2, Army Match Maximum, Le Mat Perkussionsrevolver,
    Colt Navy 1851, Colt Army 1860, Remington New Army 1858, Starr DA 1858 Navy,
    Remington Pocket 1863, Pietta SA 1873, Western Sheriff SA, Remington New
    Army 1859 SA, Smith & Wesson M 360 Air Lite, Smith & Wesson 386 PD,
    Colt SAA oder ähnliche Revolver.
    Und alte Westernrevolver wie z. B. der Ruger Super Blackhawk, der
    Ruger Vaquero und der Ruger New Vaquero werden in den USA tatsächlich immer
    noch hergestellt. Allerdings stellt Ruger neben den alten Western Revolvern
    auch moderne Selbstladerevolver her. Möglicherweise stellt auch Colt neben
    seinen modernen Selbstladerevolvern auch noch alte Westernrevolver her.
    Übrigens mit den alten Westernrevolvern ist es genauso wie mit den
    alten Vorderladerwaffen. Weil es leider immer noch Leute gibt, die mit
    solchen Waffen schießen wollen wird beides leider immer noch hergestellt.
    Und wenn amerikanische Polizisten nach dem 2. Weltkrieg immer noch
    moderne Selbstladerevolver benutzten, dann können moderne Selbstladerevolver
    doch nicht schlecht sein oder?
    Also in Kurzform: Ich würde Polizisten und Soldaten aber auch Jägern und
    Sportschützen moderne, große, schwere Selbstladerevolver (Double Action
    Revolver) mit einem Lauf von mindestens 4 Zoll empfehlen.

    Herzliche Grüße

    Roland

    2 Mal editiert, zuletzt von Roland_B (25. Juni 2006 um 14:20)

  • @ germi

    Die Walther PP hatte Kaliber 7,65 mm. Kaliber 7,65 mm würde ich nicht als Kleinkaliber bezeichnen. Unter Kleinkaliber verstehe ich Kaliber .22 und ähnliche Scherze. Kaliber 7,65 mm rechne ich schon zu den Großkalibern. Ansonsten hat die PP auch nicht viel mehr Schuß als ein Revolver. Und die Schreckschuß-PP hat seltener Ladehemmung als Schreckschuß-Pistolen mit doppelreihigen Magazinen. Ob das bei echten Waffen auch so ist, kann ich leider nicht beurteilen. Aber Schreckschußwaffen haben größere Ähnlichkeit mit echten Waffen als CO2- oder Softairwaffen. Ansonsten gilt: Wem eine hohe Schußkapazität wirklich so wichtig ist, der muß leider eine moderne Selbstladepistole mit doppelreihigem Magazin nehmen.

    @ nolimitsoldier

    Mir ist es eigentlich lieber, wenn ich eine Softairpistole habe die nicht soviel Krach macht.

    Herzliche Grüße

    Roland

  • Hallo!

    Ich habe noch einmal darüber nachgedacht. Fakt ist: Wir könnten uns hier
    ewig darüber streiten, ob Pistolen oder Revolver besser (für unsere Polizei)
    sind. Fakt ist auch: Ich habe noch nie mit einer echte Waffe geschossen,
    deswegen kann ich wenn es um echte Waffen geht nur das sagen, was ich
    irgendwo gehört oder gelesen habe.
    Sowohl Revolver als auch Pistolen haben ihre Vor- und Nachteile.
    Selbstladerevolver sind zwar einfacher zu bedienen als Selbstladepistolen,
    aber es gibt Selbstladepistolen bei denen der Abzug sehr leicht geht.
    Dagegen geht bei allen Selbstladerevolvern der Abzug sehr schwer.
    Nun ja, es gibt auch Selbstladepistolen bei denen der Abzug sehr schwer
    geht. Also ist das kein Argument
    Dann wird hier immer wieder aufgeführt, daß es Selbstladepistolen mit
    15 Schuß gibt. Selbstverständlich ist es nicht möglich einen
    Großkaliberrevolver mit 15-Schuß-Trommel zu bauen.
    Nun ja, die größere Schußkapazität ist okay, wenn sie denn gebraucht wird.
    Aber es ist ja nicht nur die Schußkapazität die mich an den modernsten
    Selbstladepistolen stört. An den modernsten Selbstladepistolen stören mich
    noch einige weitere Dinge. Z. B. daß sie aus Plaste sind. 16 Patronen würden
    genauso gut in eine entsprechen große Pistole aus schwerem Metall passen.
    Dann wäre die Pistole allerdings auch viel schwerer. Ja, aber dafür haben
    leichte Plastepistolen - bei gleicher Größe - einen größeren Rückstoß. Muß
    das sein??? Der leichte Revolver Smith & Wesson M 360 Air Lite Scandium ist
    schließlich auch - laut Visier Special 41 - vom deutschen Markt verschwunden,
    weil er einen zu starken Rückstoß hatte. Der Schreckschuß-Nachbau des
    Smith & Wesson M 360 Air Lite Scandium Weihrauch Arminius HW 88 wird in
    Deutschland immer noch hergestellt. Bei Schreckschußwaffen ist das Gewicht
    egal, Schreckschußwaffen haben sowieso keinen Rückstoß.

    Herzliche Grüße

    Roland

  • Gut, dann erklär mir mal die Funktionsweise eines "Selbstladerevolvers". Da bin ich ja mal gespannt....


    Außerdem hast du meinen Ratschlag weiter oben immer noch nicht berücksichtigt.

    Apropos: Roland, deine Homepage gefällt mir sehr, vor allem die Sektion "seitesex". :laugh:

    Immer zwei, drei offene Ohren für die Mitarbeiter haben.

    Zuhören und Verständnis zeigen kann oft simples Handeln adäquat ersetzen und spart auch noch Zeit.

    -Bernd Stromberg-