Sowohl Uberti als auch Pietta sind bereit solche Revolver
auf Bestellung zu fertigen. Bestellmenge allerdings min.
50 bzw. 100 Stück.
Interessant. Mit welchem Preis müsste ein Käufer letztendlich ungefähr für einen Revolver rechnen?
Es gibt 134 Antworten in diesem Thema, welches 10.041 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Sowohl Uberti als auch Pietta sind bereit solche Revolver
auf Bestellung zu fertigen. Bestellmenge allerdings min.
50 bzw. 100 Stück.
Interessant. Mit welchem Preis müsste ein Käufer letztendlich ungefähr für einen Revolver rechnen?
100 Stück sollten sich doch mit Blutrausch verkaufen lassen.
Ich bin bis 450,-/Stück dabei
Interessant wäre da wirklich der Preis für 1 Stück.
Eine Sammelbestellung mit Vorkasse ließe sich da bestimmt auch noch möglich machen lassen.
Der Papierkram ist aber das, was der Sammelbesteller bewältigen müßte, und da sehe ich das Problem.
Wer würde sich die Sammelbestellung UND den Papierkram aufbürden lassen?
Langsam!
"Papierkram" bedeutet Anmeldung bei der PTB!
Bei der Stückzahl ist von gewerblicher Tätigkeit
auszugehen was die Sache verkompliziert.
Evtl. geht das über Österreich, von dort könnte
jeder sein Einzelstück selbst importieren. Wenn
das bereits in AT oder besser beim Hersteller
aufgebracht wird ist das der einfachste Weg.
Kosten würde so ein Stück ungefähr so viel wie
ein scharfer Revolver. Meine Nachfrage ist aber
bereits 3 Jahre her, evtl. ist das heute ein wenig
teurer?
Was Import und Zulassung ausgefallener (Druckluft-)Waffen angeht - mir würde da ein Händler einfallen, der und dessen Firma hier vielen ein Begriff ist.
Aber der verdient sicher mit seinen großkalibrigen Pressluftkniften mehr als genug ... ob der sich da auf so ein abenteuerliches LEP-Projekt einlassen würde, ist fraglich.
Nein, sowohl Marge als auch Stückzahlen sind
für JS zu klein (zum Glück, sonst wären die bald
auch verboten).
Ich hatte so etwas tatsächlich mal in Erwägung
gezogen, da ich mittlerweile Einige habe ist das
Verhältnis Interesse/Aufwand gesunken...
Das Problem mit den Sammelbestellungen ist immer gleich : Lieferzeit , Preis.
Wenn der Preis vorher mal in engen Grenzen bekannt wäre und dann die Lieferzeit passt wäre schonmal gut. Dann kann man einigermaßen absehen worauf man sich einlässt. Und den Papierkram will kein Käufer der mehrere hundert Euro hinblättern selbst erledigen. Wie weiter oben Isno schrieb bis 450 all in wäre toll aber bleibt wohl ein Traum.
HEGE fängt für die Ubertis bei ca. 650€ an ...
Kein Zink oder sonstig verbauter Mist dran, dann könnte man sich das auch noch durch den Kopf gehen lassen.
Originalpreis bei Originalqualität 👍
Nein, sowohl Marge als auch Stückzahlen sind
für JS zu klein (zum Glück, sonst wären die bald
auch verboten).Er hatte mal die Idee ein AR15 als LEP herauszubringen. Sozusagen als Ersatz für eine qualitativ hochwertige Modellwaffe für Sammler. Mal schauen ob es überhaupt so weit kommt.
Dann ist es schon schade, dass ME ablehnt.
Gab es einen Grund?
HEGE fängt für die Ubertis bei ca. 650€ an ...
Dann würden dazu wohl noch die Kosten für den Umbau ab Werk kommen.
Aber naja, wenn man mal sieht, was vor 25 Jahren auf LEP umgebaute, scharfe Westernwaffen bei Dewexco gekostet haben (Gekorene LEP-Waffen ... es war einmal Foto Nr. 4), dann war das auch damals kein billiger Spaß.
Ein LEP Navy - klar, auch cool. Ich hätte bei dieser Variante jedoch bedenken, dass mir bei irgendwelchen blöden Bewegungen die Ladehülse aus der Trommel rutscht oder mir das System blockiert, weil die LEP beim drehen der Trommel ein Stück rausrutscht und sich im Ladefenster verkantet. Versteht ihr was ich meine?
Von daher fände ich ein Conversion Modell besser und realistischer.
Zwei Uberti LEP SAAs könnte mir auch sehr gefallen.
Und ja, so wie Johnny B Goode es schon schrieb, bei einer 1860er und 1873 wäre ich auch ganz weit vorne mit dabei!
Ich bin nach wie vor mit meinen ME LEP SAAs sehr zufrieden und bin weiterhin überglücklich, dass es dieses System gibt.
Bei Sammelbestellungen zu LEP Westernwaffen setzt mich auf die Liste.
Zeit? Ist mir egal. Preis? Ist für mich in diesem Fall zweitrangig.
Hat so ein SAA LEP Revolver mehr Durchschlagskraft als sein CO2 Kollege ?
Umarex SAA ca. 2,5 Joule
LEP SAA ca. 7,5 Joule
Das schöne beim LEP SAA ist, dass du die Mündungsenergie selbst beeinflussen kannst. Weniger Druck in den LEPs -> weniger Joule
Wow...7,5 Joule ist ja schon ein großer Unterschied....das ist ja mal cool zum Dosen ballern so wie ich es mache.Verdammt,da kommt man echt ins grübeln.
Ich bin nach wie vor mit meinen ME LEP SAAs sehr zufrieden und bin weiterhin überglücklich, dass es dieses System gibt.
Ich auch, habe meine beiden Burschen wieder herausgekramt und sie pusten lassen. War geil, schöne Geschöpfe!
Gruß, Jesse
Hat so ein SAA LEP Revolver mehr Durchschlagskraft als sein CO2 Kollege ?
Jepp! Etwas mehr auf jeden Fall!
Gruß, Jesse