Es gibt 791 Antworten in diesem Thema, welches 94.363 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. März 2024 um 22:21) ist von 5-atü.

  • Das hat der VDB in seinem Video klar kommuniziert, es soll in zusammenarbeit mit den Behörden sowie Experten zu erst eine vernünftige Evaluierung des Waffengesetzes sowie der Deliktrelevanz stattfinden um dann auf Basis dessen eine vereinfachte Version mit entsprechenden Änderungen vorzulegen.

    Warum brauchen wir ein völlig neues Waffenrecht?

  • Ja, das hatte ich schon verstanden.

    Das wird jedoch nicht blindlings vom Steinmeier unterschrieben und verabschiedet.

    Wer es neu schreibt, ist mir also klar.

    Jedoch noch nicht, wer das neu Geschriebene noch mal überarbeitet.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Ich habe mir das Herumgeeier 3 min. lang angehört und danach das Video abgeschaltet. Es wäre hilfreich, wenn der VBB seine Forderungen in wenigen prägnanten Formulierungen auf den Punkt bringt, aus denen klar hervorgeht, in welchen Bereichen er das Waffenrecht liberalisieren will. Vereinfachen reicht nicht.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • Es wäre Aufgabe der entsprechenden Lobbygruppen (Verbände und Industrie), ein Grundrecht auf Waffenbesitz im Rahmen einer harmonisierten europäischen Feuerwaffenrichtlinie zu fordern. Aber das tun sie nicht, sondern agieren immer nur aus der Defensive und sind lediglich auf Besitzstandswahrung bedacht.

    Diese Lobbygruppen exestieren nur weil wir es ihnen erlauben, ohne uns als große Menge sind die nichts!

    Wir haben den VDB als Sprachrohr und wenn wir uns geschlossen dagegen stemmen müssen auch diese folgen.

    Der Tactical Dad hat hierzu auch ein sehr gutes Video erst Heute dazu veröffentlicht.

    https://www.youtube.com/watch?v=nR_wFXhU9O8

    Da gibt es zwei große "Wenns".

    Lobbyismus funktioniert in der Regel am besten, wenn ein entsprechendes wirtschaftliches Interesse und dem entsprechende finanzielle Mittel im Hintergrund stehen, die auf der einen Seite Arbeitsplätze und Wählerstimmen und auf der anderen Seite Partei und Wahlkampfspenden generieren.

    Hierfür ist das Thema jedoch einerseits zu kontrovers und andererseits das wirtschaftliche Interesse im Inland und die finanziellen Mittel zu gering.


    Das zweite große "Wenn" ist die Geschlossenheit der Verbände und Legalwaffenbesitzer.

    Bisher wurde durch die einzelnen Verbände und Interessensgruppen bei jeder Novellierung frei nach dem Motto "Verschon mein Haus zünd andre an" verfahren und sich entweder weggeduckt um die eigenen Positionen nicht zu gefährden oder gar aktiv die Positionen des jeweils Anderen zur Verhandlungsmasse hinzugefügt um die eigenen Interessen zu schützen.

    Prominente Beispiele sind hier die Rundschreiben einzelner DSB Vertreter, die sich teils aktiv gegen Petitionen anderer Verbände richteten und die vorangegangenen Diskussionen um Großkaliber, Magazinbeschränkungen und Armbrüste.

    Anhand dieser Gemengelage und unserer aktuellen Innenministerin habe ich ehrlich gesagt ein ganz mieses Gefühl bei der Geschichte.

    Wünschenswert wäre sicherlich, wenn der VDB als übergreifende Interessenvertretung an Einfluss gewinnt und die einzelnen Verbände diesen im Gegenzug etwas abgeben.

    Jedoch sehe ich den VDB aktuell "noch" nicht in der Position diesen Anspruch auch durchsetzen zu können.

    (Leider schreibe ich so einen Text alle Jahre wieder und leider hat sich seit dem (fast) nichts an der Gesamtsituation geändert.)

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein) 
    Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)

    Einmal editiert, zuletzt von Bad.Boy (3. Oktober 2023 um 07:09)

  • 75 Jahre hat sich der VDB selbst genügt und im "über uns" vermisse ich mich oder uns immer noch.

    Wie verzweifelt muss der Verband sein, wenn er nach Jahren des Nichtstuns so eine Aktion startet.

    Und wieder werben Typen für die Sache mit denen ich nicht in einen Topf geworfen werden möchte.

    Drei Dinge braucht man im Forum : Respekt, Demut, Geduld, Toleranz, einen Klappspaten und die Blockierfunktion


  • Zunächst... ich habe nur die erste und letzte Seite dieses Threads wirklich gelesen (angeschaut).

    Im ersten Moment dachte ich: "Das ist Fake."

    Nun, wenn auch halbinformiert, denke ich: Der Berufsstand der BÜMAs fürchtet um seine Existenz.

    Ich fürchte aber, DIESE Initiative geht nach hinten los. Viel entscheidender scheint mir die hervorragende Handwerkskunst deutscher Büchsenmacher mit weltweit wenig Konkurrenz (gibt es..... aber selten).

    Würde dieses Handwerk, diese Kunst wegen WaffG untergehen, wäre das ein kultureller Verlust für Deutschland.

    Vernünftiger wäre es vielleicht, die deutsche Büchsenmacherkunst unter das Weltkulturerbe stellen zu wollen. Jagdbüchsen und Flinten, Sportschützengewehre und -pistolen.

    Einmaliges, Jahrhunderte altes Handwerk , kaum nachahmbar.

    Deutschland hat soviel Know How verloren in den letzten 100 Jahren! Industrien sind zugrunde gegangen: Textil, Büromaschinen, Uhren, Optik (Ausnahmen zum Glück noch vorhanden) usw ..... weg. Und demnächst auch die Automobilindustrie....

    Meistens waren es Managementfehler und keine Gesetze.

    Jetzt sind es wohl leider auch eher Managementfehler, die der VDB macht.

    Sagt, was ihr könnt, selbst wenn es keine Gesetze gibt.

    Sagt nicht, was ihr nicht könnt, weil es Gesetze gibt. Gesetze ändern nichts an Fähigkeiten.

    Aus meiner Sicht war die Aktion nicht besonders schlau.

    Gruß

    Musashi

  • Ich finde es erschreckend, wir viele Hobby-Fußballtrainer hier unterwegs sind. Jeder analysiert und deckt Schwachpunkte auf, meckert über die Nichtskönner, hätte alles anders und natürlich direkt besser gemacht.

    Und doch gibt's einzig den VDB der so ein Projekt startet. Wo sind die ganzen "Profis", wenn es darum geht etwas zu tun?

    Man hält sich versteckt im Hintergrund nur um irgendwann raus zu springen und zu schreien "hab ich doch gesagt, dass das schwachsinnig war und zum Scheitern verurteilt".

    Wenn ich die letzten Seiten lese, komme ich zur Erkenntnis, dass einige, das aktuelle unsinnige Waffengesetz sogar verdient haben.

    Ich muss den Kritikern aber Recht geben: so wird das nichts!

    Nur denke ich, dass es nicht am VDB liegt, sondern am mangelnden Rückhalt der Leute, für die sich der Verband eigentlich einsetzt.

    Es ist ein bisschen so, als steckte ein Bus im Schlamm fest und jemand erklärt sich bereit, diesen mit einem Fahrzeug rauszuziehen. Jetzt ist dem einen das Fahrzeug zu schwach, der nächste regt sich über das Seil auf und möchte lieber eine Kette, andere sagen: lasst den Bus lieber im Schlamm, sonst steht das dreckige Ding gleich auf der Straße im Weg. Einige wenige packen mit an und schieben mit. Mit jedem Kritiker fehlen zwei helfende Hände und irgendwann, reicht das Zugfahrzeug und die paar Leute nicht mehr, um den Bus zu bergen. Er steckt weiterhin im Schlamm und drumherum hört man nur "sehr ihr, das Zugfahrzeug war zu schwach", "Konnte ja mit dem Seil nichts werden" , "man hätte ja auch viel mehr Leute zum schieben gebraucht" usw.

    Nein, ich möchte nicht missionieren und auch nicht eine ins leere laufende ewige Diskussion starten. Es sind einfach die Gedanken, die ich um 3:30 Uhr nachts habe, nachdem ich das hier gelesen habe.

  • Das stimmt so nicht, Snatsch.

    Wenn die Kritik an der Aktion nur stumpfes Bashing wäre, hättest du Recht.

    Hier lese ich aber viel mehr konstruktive Kritik, die Schwachstellen nennt.

    Wenn beim Bus schieben der Fahrer sagt "hilf mal mit, den Bus auf die Straße zu schieben", sagst du dann "Da muss aber vorher der dicke Stein vorm Bus aus dem Weg" oder schiebst du einfach mit drauflos?

    Die Sache ist doch, dass ein neugefasstes Waffenrecht eigentlich wirklich nötig ist, weil weiteres Abänderung wahrscheinlich zu noch mehr widersprüchlichen Inhalten führt und wahrscheinlich die Verwaltungsvorschrift wieder vergessen wird, mit anzupassen.

    Aber für diese Aktion braucht es auch Rückhalt außerhalb der Waffenbesitzer.

    Und da wäre eine andere Aufnachung hilfreich.

    Ich hatte ja die GRA als Vergleich genutzt.

    Die versteht sich als Interessenvertretung nach außen, benennt sich aber nach der amerikanischen Lobbyorganisation NRA und nutzt sogar ein abgewandeltes Logo.

    Da die NRA hier einen sehr schlechten Ruf hat,

    macht aber diese äußerliche Nähe keine gute Figur, selbst wenn es inhaltlich anders ist.

    Ein externer Beobachter fürchtet doch sofort, dass jetzt hier in Deutschland die Waffenbesitzer sich ähnlich radikal und machtsüchtig organisieren wollen, wie es in den USA ist.

    Und hier ist es ähnlich. Die Aufmachung sprich Waffenbesitzer an, aber spricht sie auch Skeptiker an? Das wäre aber für mehr Unterstützung wichtig und genau hier bestehen Zweifel.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Nun, wenn auch halbinformiert, denke ich: Der Berufsstand der BÜMAs fürchtet um seine Existenz.

    Ich fürchte aber, DIESE Initiative geht nach hinten los. Viel entscheidender scheint mir die hervorragende Handwerkskunst deutscher Büchsenmacher mit weltweit wenig Konkurrenz (gibt es..... aber selten).

    Würde dieses Handwerk, diese Kunst wegen WaffG untergehen, wäre das ein kultureller Verlust für Deutschland.

    Ich glaube, das sehen die Rot-Grünen in der Regierung leider anders. Private Waffen für deutsche Steuerzahler sind Pfui-Bah, und somit auch alles in Sachen Industrie und Handwerk, was damit zu tun hat.

    Kleine Anekdote dazu: in der nächstgelegenen Großstadt gibt es einen Büchsenmacher, der seinen Laden in einer schönen Altbaustraße hatte, seit ca. 60 Jahren. Kleines Familienunternehmen. Ich habe dort sehr gern eingekauft. Dann siedelten sich dort immer mehr Leute aus dem rot/grünen Bereich an, gründeten "Wohnprojekte" und so. Akademiker, Beamte, Angestellte, Studenten. Auf Druck dieser netten Leute musste der Büchsenmacher seinen Laden 2016 schließen ... "so etwas" passe nicht in das Umfeld, sie wollten es nicht in der Nachbarschaft haben. Zum Glück fand sich an anderer Stelle in der Stadt ein Laden, dessen Vermieter kein Problem mit einem Büchsenmacher hatte.

    Deutschland hat soviel Know How verloren in den letzten 100 Jahren! Industrien sind zugrunde gegangen: Textil, Büromaschinen, Uhren, Optik (Ausnahmen zum Glück noch vorhanden) usw ..... weg. Und demnächst auch die Automobilindustrie....

    Meistens waren es Managementfehler und keine Gesetze.

    Ich weiss, was Du meinst. Ich habe das selbst in großen Unternehmen beobachtet - von den "Nieten in Nadelstreifen" gab es da leider mehr als genug. Aber diese "Experten" braucht es für katastrophales Wirtschaften derzeit gar nicht - dafür haben wir ja unsere Regierung.

    Vernünftiger wäre es vielleicht, die deutsche Büchsenmacherkunst unter das Weltkulturerbe stellen zu wollen. Jagdbüchsen und Flinten, Sportschützengewehre und -pistolen.

    Einmaliges, Jahrhunderte altes Handwerk , kaum nachahmbar.

    Das ist ein interessanter Gedanke. :thumbup: Ob sich sowas realisieren ließe? Ich kenne mich damit leider nicht aus.

  • Ich kann verstehen das meine Worte ins Leere gehen, auch ich wäre wohl eher verzweifelt wenn man sich die aktuelle Lage ansieht.

    Jedoch denke ich das die nächste Legislaturperiode dieses Gesetz verabschieden wird. Vor allem in Zeiten der Gespräche eines Bürokratieabbaues ist der Vorstoß des VDB sehr gut und wahrscheinlich sogar willkommen.

    Gerade habe ich noch nach einem Artikel gesucht aus ca. 2019, aber leider nicht mehr gefunden! Viele wissen nicht das Olaf Scholz unser Bundeskanzler selbst in einem Schützenverein ist. Ich denke kaum das er sich in den Tee spuckt.

    Die Kritik ist sogar an einigen Punkten gerechtfertigt, könnte man nicht den VDB darüber informieren?

  • Ich finde es so peinlich und unwürdig, wie hier einige nur versuchen etwas schlechts an der VDB Aktion zu finden. Anstatt zu überlegen wie man die Aktion unterstüzen kann, wird hier von einigen nur rum geeiert.

    "könnte man nicht den VDB darüber informieren"??? Beim VDB ist gerade die Hölle los, was sollen die jetzt mir irgend einer Nachricht? Und warum schreibst Du ihnen nicht einfach, wenn Du es für sinnvoll hälst? Wäre es jetzt nicht erheblich sinnvoller Abgeordneten und der Presse zu schreiben und sie auf die Aktion aufmerksam zu machen?

    VDB Fördermitglied - Damit die Lethargie der Waffenbesitzer endlich ein Ende hat.

  • Sinnvoll wäre es jetzt den Verbänden zu schreiben damit die sich der Aktion anschließen, den Abgeordneten die Interesse an der Next Guneration haben wurde vermutlich bereits mitgeteilt das die Aktion startet. Der VBD ist ja wie aus dem Newsletter ersichtlich in engen Kontakt mit der Politik.

    Der Punkt mit dem VDB kontaktieren war eher ein wink mit dem Zaunpfahl das die Kritiker ihre Ansicht der Aktion dem Verband mitteilen.

    Ich denke was die öffentlichkeits Arbeit angeht sollte man das dem VDB überlassen oder bis dieser sich zum Vorgehen der Unterstützer konkret äußert.

  • Ich finde die Aktion ebenso sinnvoll wie dringend notwendig. Das BMI hat eine "Pseudo-Evaluierung" vorgelegt und nun wird Faeser ihren unsäglichen Entwurf wieder auf den Tisch knallen, plus Ergänzungen (angekündigt hat sie schon ein Verbot von halbautomatischen Kurzwaffen wegen Hamburg). Wenn die FDP nicht einknickt, dann geht das NUR mit dem Argument: Eine Evalierung muss GRÜNDLICH sein und ALLE Waffengesetzänderungen seit 1972 sind zu beleuchten. Wir sind dann automatisch bei einem neuen WaffG, denn das alte Monstrum ist nach all den Änderungen sowas von unbrauchbar geworden, dass JEDE Evalierung mindestens zum Schluss kommen muss, dass eine Neufassung erforderlich ist. Egal wie die einzelnen Regelungen aussehen.

    Wenn es gelingt, die Deliktrelevanz von Waffen zum entscheidenden Kriterium zu machen - und das scheint mir möglich - dann haben wir Legalwaffenbesitzer wenig zu befürchten. Im Gegenteil, bestimmte Waffen - etwa Vorderladerrevolver oder Langwaffen-Repetierer - müssten nahezu zwangsläufig bedürfnisfrei werden. Aber das geht NUR, wenn eine Evaluierung nicht durch das weisungsgebundene und eindeutig vorgefasste BMI geschieht, sondern wenn jemand auch die Seite der LWBs vertritt. Dafür bietet sich der VDB an und das ist großartig.

    Der VDB hat sich entschieden, nicht alle Forderungen sofort zu veröffentlichen, sondern dies über einen Zeitraum von ca. 2 Monaten zu strecken. Wir sollten also jetzt nicht spekulieren, das ist reine Zeitverschwendung, sondern über jede Forderung diskutieren, wenn diese auf dem Tisch liegt. Bisher ist dies die Forderung nach einer Neufassung des Gesetzes. Und diese Forderung unterstütze ich zu 100%.

  • Obwohl ich gar nicht Mitglied eines Schützenvereines bin, habe ich jetzt mal ne email an den hiesigen Verband geschrieben und gefragt, wie die zu der Aktion stehen. Schaden kann sowas ja wohl nicht. Mal sehen, ob man da ne Antwort kriegt.

  • Wenn die offenen Laser an Armbrüsten wieder frei wären, wäre das schon eine Hilfe.

    Nicht zum Zielen. Dafür sind sie eh ungeeignet. Aber zur Zielfernrohrkontrolle.

    Was weiß ich denn, ob das Zielfernrohr vor dem ersten Schuss noch stimmt?

    Vorderladerrevolver ohne Schein und Bedürfnis. Da wäre ich mit dabei.

    Dann würde ich meinen Navy zurück kaufen. Er fehlt mir schon sehr.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Wenn es gelingt, die Deliktrelevanz von Waffen zum entscheidenden Kriterium zu machen - und das scheint mir möglich - dann haben wir Legalwaffenbesitzer wenig zu befürchten. Im Gegenteil, bestimmte Waffen - etwa Vorderladerrevolver oder Langwaffen-Repetierer - müssten nahezu zwangsläufig bedürfnisfrei werden. Aber das geht NUR, wenn eine Evaluierung nicht durch das weisungsgebundene und eindeutig vorgefasste BMI geschieht, sondern wenn jemand auch die Seite der LWBs vertritt. Dafür bietet sich der VDB an und das ist großartig.

    Aber eben das fordert der VDB ja gerade nicht.

    https://next-guneration.de/download/01_ne…fengesetzes.pdf

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • Dann hätte der VDB mit seiner Ankündigung eben noch 10 Wochen warten sollen.

    Es geht hier nicht um ein Videogame, bei dem die Fans dankbar für jedes Infohäppchen sind. Auch wenn der martialische Titel das nahelegen könnte.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -