Beiträge von Bad.Boy

    Zusammengefasst (aktuell verfügbar, oldscool, gute Qualität):

    - RG88

    - HW 37 (reales Vorbild)

    - HW88 (reales Vorbild)

    - Weihrauch SAA (reales Vorbild) (keine Pyros)

    - HW94 (wenn die cheetah84 alt genug ist) (an reales Vorbild angelehnt)

    - RG 89 oder RG69 (reales Vorbild)

    - GSG MP40 (reales Vorbild) (keine Pyros)

    - GSG STG44 (reales Vorbild) (keine Pyros)

    Kann die Aussage mit dem Record Abzug so stimmen?

    Den Record gibt es doch (auch bei der HW35) schon deutlich länger, oder?

    So sieht es aus.

    Man muss sich das Ganze vorstellen wie eine Leuchtstoffröhre. In dieser wird vereinfacht gesagt das Leuchtmittel durch Elektrizität angeregt. Der Leuchtstoff im Tritiumleuchtmitteln wird durch den radioaktiven Zerfall des Tritiums angeregt.

    Nach ein paar Jahren ist das Tritium so weit zerfallen, dass die Strahlung nicht mehr ausreicht um das Leuchtmittel anzuregen wobei nur Ersatz hilft.

    Das hat mich immer davon abgehalten eine Tritium Uhr zu kaufen, da es heute, wenn die Uhr selbst eine Batterie benötigt deutlich bessere Lösungen gibt und Automatikuhren auf lange Sicht besser mit Leuchtfarben bedient sind.

    Oben steht's.

    Er meint nicht den Transferport sondern das Loch im Kompressionskolben.

    Da wird's halt auch bei der benutzerfreundlichen 601 ein Act besonders, wenn man wenig Ahnung von der Materie hat.

    Fips hat sich leider nicht mehr gemeldet wie das passieren konnte.

    Das ist die öffnung des Druckkolbens.

    Bis in den Lauf kommt das sicher nicht falls Du die Hoffnung hattest, dass sich das Problem von alleine löst.

    Schaden anrichten kann es aber trotzdem. Raus bekommen wird man das jedoch nur durch Zerlegen (lassen?).

    Wie konnte Dir das ausversehen passieren?

    Die Öffnung liegt nun wirklich nicht in der Nähe der Laufwurzel.

    Das meiste Gute hört man im günstigen Preissegment vom Wasp, dem Weihrauch und dem K3 neo wobei der Weihrauch und der K3 neo innen ähnlich aufgebaut sind und der Wasp MK2 ein Innenleben aus Alu hat, was ihn jedoch auch etwas teurer macht.

    An meiner BSA habe ich einen K3 neo verbaut und bin sehr zufrieden mit dem Ding. 🙂

    Gotha ist sicher eine gute Quelle.

    Die sprechen jedoch auch von "zu stark geölten Dichtungen".

    Zum regenerieren einer alten Dichtung kann ölen und gut abwischen hilfreich sein.

    Komplett austrocknen sollten die Dinger eben nicht. Das ist genau so Gift wie zu viel.

    Federdruckgewehre sind eine Wissenschaft für sich, die oft auch auch aus einem guten Teil Voodoo besteht.

    Wenn Du das Forum durchsucht wirst Du sehen, dass es hier im Forum neben dem allgemeinen "dont's" vor allem beim Fetten viele unterschiedliche Methoden und Ansichten zum besten Schmiermittel gibt.

    Alle haben eines gemeinsam. Sie funktionieren in der Regel tadellos.

    Viel mehr Expertise zum Thema Federdruckgewehre als bei den Verrückten hier, welche z.B. ihre Preller fürs FT nutzen wirst Du im deutschsprachigen Raum kaum finden.

    An welche Variante beim Thema fetten man am Ende selbst glaubt bleibt jedem selbst überlassen.

    Mit Kunstoffdichtungen musst Du wohl etwas aufpassen.

    Es gibt alte Exemplare, die das nicht wirklich gut vertragen, da die Systeme damals oftmals nicht so perfekt rund waren wie das heute der Fall ist.

    Woran erkennt man das, wenn die neue Dichtung nicht mit dem alten System harmoniert?


    Darf man eiglt nur die Originale Weihrauch Feder in PreF verbauen, oder auch "die anderen , von anderen Herstellern" damit es rechtlich In Ordnung ist?

    Zum Thema Akte Weihrauch Systeme gibt es hier einige Beiträge im Forum.

    Kann Dir nur den Tip geben etwas zu suchen. Da wirst Du sicher fündig.

    Mit Kunstoffdichtungen musst Du wohl etwas aufpassen.

    Es gibt alte Exemplare, die das nicht wirklich gut vertragen, da die Systeme damals oftmals nicht so perfekt rund waren wie das heute der Fall ist.

    Populismus würde ich das nicht einmal nennen.

    Eher Symptompolitik oder Symbolpolitik.

    Lassen sich Symptome einfacher angehen als Ursachen wird sich die Politik immer "komme was wolle" für kurzfristige und einfache, jedoch nicht für nachhaltige Lösungsansätze entscheiden.

    Schon allein, weil schnell präsentierbare Erfolge sich positiver auf das eigene Wahlergebnis auswirken als langwierige und oft unangenehme Prozesse die von der damit wahrscheinlicher werdenden oppositionellen Nachfolgeregierung dann sowieso wieder kassiert werden.

    Für dieses Verhalten gibt es vor allem im Gesundheits- / Sozial- / und Rentensystem unzählige Beispiele.

    Eine Regierung in einer Demokratie wie unserer immer nur so gut, wie das Volk sie sich verdient.

    So lange ein Großteil der Wahlberechtigten sich jedoch weder für Politik, noch für die betreffenden Sachverhalte und Zusammenhänge interessiert bzw. sich sogar ganz ausgeklinkt hat, wird sich an dieser Herangehensweise zum Schaden aller auch nichts ändern.

    Das war / (ist?) bei Gamos häufig der Fall, was die Dinger hierzulande eher schlecht als recht machte.

    Bei Tell / Cometa ist jedoch wohl normalerweise eine andere Feder verbaut.

    Leider bewegen sich die Spanier hierzulande häufig in einem Preissegment in dem man auch eine HW 30 / 50 bekommt, gegen die sie häufig nicht ankommen.

    Das war einmal! April 2020 gab's die HW30 noch für 180,- im Angebot, jetzt kannst fast 100,- mehr drauf legen. Die Tell 220 kriegst jetzt um 110,- bis 150,-Euro.

    Das bezog sich eher auf die Tell / Cometa 400, da sie im Gegensatz zu den kleineren Varianten schon den besseren Abzug hat welcher sie eher mit einer Weihrauch vergleichbar macht als die beiden kleineren Modelle.

    Alternativ erst die neue kaufen, das eigene Traumgewehr zusammenstellen, und dann die zweite als gebrauchte verkaufen.

    Bin auch noch auf der Suche nach einem schönen Schaft für meine HW35 den 60ern.

    Da ist das System fast neuwertig. Nur dem Schaft sieht man sein Alter etwas an und die Maserung ist nicht die Schönste.

    Da dürfte es dann auch ein schön gemaserter Buchenschaft sein.

    Wirklich rechtssicher wird Dir das hier keiner beantworten können.

    Frag doch einfach mal beim deutschen und beim britischen Zoll an, was möglich ist und welche Dokumente für die Ein- / Ausfuhr benötigt werden. Die können sicher sagen welche Unterlagen sie von der jeweiligen Seite brauchen.

    Bez. Paketdienst ist es wichtig in die AGBs zu schauen. Die meisten schließen den internationalen Waffentransport (vor allem in nicht EU Staaten) aus. Inwieweit ein Paketdienst das auch auf eine Anscheinswaffen bezieht, die von der reinen Geschossenergie her noch ein Spielzeug ist bleibt ihm überlassen.

    Billig wird der Transport nach UK aber meist nicht wirklich.

    Ich persönlich habe so etwas mit freien Teilen schon in die andere Richtung gemacht.

    Der (gewerbliche) Verkäufer war bez. der britischen Rechtslage fit und wusste was er tut. Die Formalien auf deutscher Seite lagen bei mir als Käufer.

    Wichtig ist sich vorab zu informieren, mit allen offiziellen Stellen eine schriftliche Korrespondenz zu haben und deren Anforderungen sauber zu erfüllen.

    Ich hatte z.B. die Einfuhr vorab mit dem entsprechenden Fachbereich beim deutschen Zoll abgeklärt und den Verkäufer eine Kopie der Korrespondenz mit in das Paket legen lassen.

    Das ging dann ganz problemlos durch den Zoll weil alles sauber und transparent ablief und im Vorfeld mit den entsprechenden Stellen geklärt war.

    In der Regel bleibt die Ausfuhr am Verkäufer und die Einfuhr am Käufer hängen wobei es auch als Verkäufer ärgerlich sein kann wenn etwas nicht glatt läuft.

    Hab noch eine dritte in der Konfiguration gefunden. 😊

    https://forum.vintageairgunsgallery.com/post-war-diana-air-rifles/diana-model-50/

    Also gegeben hat es die auf jeden Fall so ab Werk, was wie Du schon sagtest auch die Kimme bestätigt.

    Was mir immer wieder auffällt ist, dass es bei der Diana 50M unzählige Schaftvarianten bezüglich der Fischhaut und Schaftbacke gab. 🙂

    Eigentlich wäre das schon allein ein eigenes Sammelgebiet wobei die eben kaum zu bekommen sind.

    Was ist denn eine Diana Mod.50 Rep?

    Das sagt mir wirklich gar nichts.

    Ist sogar die seltenste Schaftform.

    Eigentlich nur eine seltene Fischhaut-Verschneidung, noch nicht so gesehen.

    Die Fischaut im Vorderschaft ist ganz normal horizontal geschnitten.

    Der Diagonale Eindruck kommt durch die schlechte Bildqualität zu stande.

    Sie hat jedoch einige Ausstattungsmerkmale welche sie von den meisten Mod. 50 mit Fischhaut unterscheidet.

    Zum Einen ist die eckige Schaftbacke beim Fischhautschaft selten zu finden.

    Zum Anderen ist bei nahezu allen Mod. 50 mit Fischhautschaft ein Sternkorn verbaut, was andernorts schon zum Gedanken geführt hatte, dass das so nicht original sein kann

    Es gibt jedoch einen passenden Katalogauszug von Diana, welcher die Existenz der Ausstattungsvariante mit Fischhaut und Korntunnel belegt sowie ein weiteres Exemplar mit Fischhautschaft und runder Schaftbacke ohne Sternkorn im englischsprachigen Raum.

    Andernorts habe ich diese Variante jedoch bisher noch nicht wieder gesehen. 🙂

    Du wirst lachen, das hör ich nicht zum ersten Mal. 😂

    Nur, weil das schon so eine Art "Heiliger Gral" unter den freien Luftgewehren ist, konnte mir noch keiner was anbieten für das ich schwach geworden wäre. 😂