Taschenlampe gesucht

Es gibt 129 Antworten in diesem Thema, welches 11.834 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. November 2023 um 07:22) ist von Bierbengel.

  • Aus der Amazon Anzeige:

    Typ-C-Eingang und USB-Ausgang

    Wiederaufladbar über USB: Die Typ-C-Hochgeschwindigkeits-Ladeschnittstelle der "10000-Lumen-Taschenlampe" kann zum Aufladen an ein USB-Schnittstellengerät angeschlossen werden.

    Die LED-Taschenlampen können auch über eine USB-Ausgangsfunktion verfügen, die Strom an Ihr Telefon ausgeben kann (perfekte Notfall-Taschenlampe).

    Man muß das "Chinesisch" natürlich leicht übersetzen. :D

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Aus der Amazon Anzeige:

    Typ-C-Eingang und USB-Ausgang

    Wiederaufladbar über USB: Die Typ-C-Hochgeschwindigkeits-Ladeschnittstelle der "10000-Lumen-Taschenlampe" kann zum Aufladen an ein USB-Schnittstellengerät angeschlossen werden.

    Die LED-Taschenlampen können auch über eine USB-Ausgangsfunktion verfügen, die Strom an Ihr Telefon ausgeben kann (perfekte Notfall-Taschenlampe).

    Man muß das "Chinesisch" natürlich leicht übersetzen. :D

    Gruß Play

    Nunja wenn ich eine Anleitung suche schaue ich aber nicht umbedingt ins Amazon Angebot.

    Aber egal die Lampe find ich fürs Geld super.

    Geduld ist die Waffe des Gescheiten

  • Dann möchte ich doch noch 2 Lampen vorstellen.

    Es handelt sich da um 2 Taucherlampen die jeweils über einen magnetischen Drehring bedient werden.

    einmal die Volador DF-60:

    6x Cree XP-L2

    6.000 lm max.

    2 x 26650

    IPX-8 bis 150m

    Und die Sofirn SD-01:

    3x SST-40

    6.000 lm max.

    (gibt es auch noch als SD-01 PRO mit 10.000 lm)

    4 x 18650

    bis 100m

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo.M (13. August 2023 um 03:53)

  • So eine 6-fache hab ich auch...war leider die Lampe mit der kürzesten Lebensdauer und nach wenigen Minuten kaputt... wahrscheinlich nur Pech.

    Die 1000 Lumen pro Chip sind doch bestimmt nur vom Datenblatt abgeschrieben 8o Realistisch ist die Hälfte?

  • Die 1000 Lumen pro Chip sind doch bestimmt nur vom Datenblatt abgeschrieben 8o Realistisch ist die Hälfte?

    Nein, laut Datenblatt hat der Chip (je nach Version) nur um die 500lm. Realistisch ist eher ein Viertel. ;)

  • Messen kann ich es nicht, sind aber meine beiden hellsten Lampen, sind auch beide ähnlich hell.

    Auf höchster Stufe an der Luft werden beide allerdings schnell recht warm.

    Die Sofirn ist sehr massiv gebaut, die Bedienung ist bei beiden sehr ähnlich, die Volador liegt mir von der Form her etwas besser in der Hand.

  • Habe meine Sofirn SP36 Pro erhalten. Abgesehen von den technischen Möglichkeiten, die ich noch nicht ausprobiert habe, für die Hosentasche definitiv zu schwer.

    Gruss

    Rudi

  • Na das hätte ich dir vorher sagen können. Größe und Gewicht sind definitiv nichts für die Hosentasche. Wenn man es unbedingt braucht, kann man die Lampe mit Holster am Gürtel tragen oder am Rucksack. Für Jackentaschen sollte sie auch noch passend sein. Für alles andere sollte man sich eher nach kompakten EDC Lampen umsehen.

  • Die 1000 Lumen pro Chip sind doch bestimmt nur vom Datenblatt abgeschrieben 8o Realistisch ist die Hälfte?

    Nein, laut Datenblatt hat der Chip (je nach Version) nur um die 500lm. Realistisch ist eher ein Viertel. ;)

    Komisch, wenn ich: cree xp-2L Lumen bei Google eingeben kommt da bis zu 1.000lm?

    Hab paar Lampen, auch Hirnbirn, mit Xm L2 und dachte auch so. Waren glaub ich 3 Ampere bei 3.3 Volt 1000Lumen und als Betriebsstrom meist um die 1.5A also 5 Watt und ca. 500 Lumen. Die machen auch ganz gut hell die Dinger kein Vergleich zu einer fetten Maglight in den 90ern.

  • Aus meiner Sicht wichtig bei der Lampenauswahl ist, sich nicht von vielen Lumen beeindrucken zu lassen. 10.000 Lumen und mehr sind mit ein paar LEDs und volllem Akku kein Problem. Viel Entscheider ist, was die Lampe an Helligkeit bei teil-entleertem Akku und Betriebstemperatur so raushaut. Viele günstige Lampenhersteller (dazu zähle ich auch Sofirn) bekleckern sich da nicht mit Ruhm, weil einfache Treiber verbaut sind. Dazu bedeuten viele LEDs mit kleinem Reflektor meist wenig Reichweite und einen großen Lichtteppich vor den Füßen. Da blendet man sich mehr als man davon hat.

    Daher habe ich Für mich als Optimum:

    EDC: Zebralight SC5c N

    Kleiner Allrounder: Emisar D1K XHP70.3 Hi

    Größer Allrounder: Fenix LR35R

    Power Lampe: Manker MK38 8*SFT40

    Thomas

  • ...für die Hosentasche definitiv zu schwer.

    China Tiki Clone, mit 20g eine "echte Taschenlampe" ;)

    Vorne und seitlich jeweils eine weiße LED, plus seitlich 1x UV und 1x Rotlicht,

    eingängige Bedienung für jeden der bis 3 zählen kann:

    Taster gedrückt halten und sie "flutet" in helster Stufe bis man ihn wieder loslässt ("Panik-Button"), keine Ahnung wieviel Lumen, aber wirklich schei...hell, dabei besser nicht direkt in die Linse schauen da man danach nur noch schwarze Flecken sieht oder vorübergehend erblindet ist 8)

    2x klick für Dauerbeleuchtung der Front LED auf dunkelster Stufe, 4 Heligkeitstufen durch einfachen Klick durchschaltbar,

    3x klick zum aktivieren der seitlichen LED's, einfacher Klick zum durchschalten der Reihenfolge weiß, weiß-strobo, UV, rot, rot-strobo, rot + UV-strobo,

    1 langer Klick schaltet jede Funktion aus.
    Mehrere Befestigungsmöglichkeiten, Clip für Tasche oder Schirmmütze (Stichwort "Kopflampe"), Magnet, kleiner Karabiner.

    Akku soll lt. Beschreibung auf kleinster Stufe für 36h Dauerlicht reichen... :/

    Zwar keine Fokusfunktion, aber was will man für um die 6-8 € sonst noch alles erwarten ? ^^

    Funktionsvideo, Artikel leider nicht nach DE lieferbar...

    https://de.aliexpress.com/item/100500568…id=UQZ26JSn5ygB

    ...aber er zb. kann liefern

    https://de.aliexpress.com/item/100500507…id=oD6nrGda9sRC

    und hier gibt's noch ein paar infos und Fotos

    co2air.de/thread/?postID=1061852886#post1061852886

    We the unwilling, led by the unqualified, kill the unfortunate, die for the ungrateful.

  • Ja, die Beschenkten haben sich darüber immer gefreut, hatte in weiser Voraussicht direkt ein 5er Pack geordert ^^

    Vor einer Woche in Alicante war sie sehr hilfreich, als der Dieselgenerator spät Abends in einer zweietagigen Lagerhalle ausfiel, alles stockduster.

    Die Taschenlampe meines besten Kumpels der vorübergehend dort arbeitet hatte zum ungünstigsten Zeitpunkt ebenfalls den Geist aufgegeben, neue Batterie brachte nix...ich hatte ihm dann meine China-Tiki für den Notfall da gelassen, wieder einer happy :)

    Die letzten 2 hab' ich jetzt noch für mich.

    Die in deinem link sollten die originalen Tiki's sein jag420

    warscheinlich etwas hochwertiger, aber leider fehlen denen einige (für mich) wichtige Funktionen,

    weder Clip noch Magnet, kein Rotlicht, der Taschenlampenkörper ist nicht phosphoreszent/leuchten nicht nach,

    und das wichtigste: kein "Stop, this is the Police !"- Flashlight :S

    We the unwilling, led by the unqualified, kill the unfortunate, die for the ungrateful.

  • So, nach nur drei Monaten ist bei mir dann doch mal eine Entscheidung gefallen.

    Da hatte diesmal die Übernahme amerikanischer Gebräuche auch was positives für mich in Form von finanziellen Ersparnissen.

    Es ist schlussendlich eine Olight Warrior 3S geworden. Ich hatte im Forum von einem verwandten Modell gelesen, mich über die 3S etwas informiert und war von der Bedienung ganz angetan.

    Man kommt mit einem Tastendruck von 2 Sekunden leicht in den "Moon"-Modus (1lm), mit Doppelklick direkt in den Turbomodus (2300lm) und hat noch ein paar Stufen dazwischen. Low sind 15lm, Mid 200lm und High 800lm.

    Stroboskob gibt's auch, aber das ist für mich eher irrelevant.

    Die Verteilung des Lichts auf Spot und Flutlicht finde ich auch angenehm, zumindest nach dem ersten Eindruck, den ich beim Test im Garten bekommen habe.

    Der Moon Modus ist auf jeden Fall dunkel genug, um auf Jagd mal einen Blick in den Rucksack zu werfen, ohne das die Kanzel strahlt wie "Roter Sand" oder beim Angehen mal einen Blick auf den Boden zu werfen.

    Zweitasterbedienung mit Direktzugang auf Turbo und Stroboskob ist auch okay.

    Zum Lieferumfang gehört neben dem magnetischen Ladekabel noch ein Lampenholster in, wie ich finde, guter Qualität.

    Die mit allem Rabatt ca. 86€ ( x 2, weil 2 Stück benötigt) waren gut investiertes Geld, zumindest vom jetzigen Standpunkt aus.

    Und eine nette kleine TaLa für den Schlüsselbund war als Gratisgeschenk auch dabei.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • So, nach nur drei Monaten ist bei mir dann doch mal eine Entscheidung gefallen.

    Da hatte diesmal die Übernahme amerikanischer Gebräuche auch was positives für mich in Form von finanziellen Ersparnissen.

    Es ist schlussendlich eine Olight Warrior 3S geworden. Ich hatte im Forum von einem verwandten Modell gelesen, mich über die 3S etwas [...}

    Würde sagen, dass du da eine gute Wahl getroffen hast - vorallem weil OD Green :thumbsup:

    Ich habe u.a. den kleinen Bruder davon, die Warrior Mini 2. Die nehme ich sehr gerne beim Spazieren, vorallem jetzt im Winter mit.

    Diana 75 - Diana 6-24x50
    Diana 35

  • Die Warrior Serie ist als Arbeitspferd und nicht nur zum in der Gasse rumfunzeln

    eine der Besten die es gibt. Im Gesamtpaket fällt mir eigentlich keine bessere ein.

    Handlich, zuverlässig, stabil und mit ordentlich Dampf dahinter, was will man mehr.

    Nutze meine seit Jahren dienstlich und meistens über den Heckschalter im Turbomodus,

    zieht viel Batterie aber brauche da bei Bedarf schnell viel Licht und keine Spielerei.

    Das Holster ist ebenso einwandfrei. Einzig beim Magnetladegerät muss man aufpassen und ggf. drehen,

    dass es richtig angebracht ist, sonst erscheint die grüne LED noch bevor das Laden beginnt.

    Das ist ärgerlich wenn man sich darauf verlässt, das die Lampe lädt und defacto nichts passiert ist.

    Schneller und verlässlicher geht es, wenn man den Akku entnimmt und über ein separates Ladegerät auflädt.