Es gibt 783 Antworten in diesem Thema, welches 72.344 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Januar 2024 um 16:05) ist von Bierbengel.

  • Subs für Stereo sind meist eine leicht andere Art vom Sub als die coolen Dinger für Heimkino. Das läuft jetzt meist alles über einen DSP im Sub (auch ohne Einmessung im Sub). Die gehypten SVS haben meist eine ziemlich gemächliche Signalverarbeitung.

    12ms kann man schon als... Unharmonie wahrnehmen. Die Impulse kommen ja als Musik raus und nicht als Sinus aus dem Generator. Wenn die Box davon noch was an ihrem unteren Ende spielt und der Sub einen Teil dessen an seinem oberen, dann klingt das zuweilen anderes als so manche B&W oder auch nur KEF, die 2ms für die Verarbeitung brauchen.

    Stereo und Heimkino sind in der Gesamtphilosophie oft ganz anders.

    Bei Stereo ist bei vielen ja der Tenor, so wenig Zeug wie möglich in der Signalkette. Außer Quelle, Verstärker, Kabel und 2 LS gehört da für viele nix an Zeugs hinzu. Subwoofer ist ja oft schon zuviel des Guten.

    Bei Heimkino kannst du das ja ziemlich vergessen, weil es kaum möglich ist, bei einer zweitstelligen Zahl an Lautsprechern im Raum bei z.B Dolby Atmos, wo das Timing zueinander sehr wichtig ist, ohne Signalprozessor auszukommen.

    Der SVS war auch nur ein ansehnliches Beispiel, wie ein tieftonpotenter Lautsprecher im Vergleich zu einem Brüllwürfel aussieht.

    Und der hat noch etwas wohnraumtauglichere Ausmaße, als so ein Basshorn in den Maßen einer Einbauküche.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • aber wenn man einmal bei 5-6 oder gar 7 dabei war, dann wird man mit 3-4 nie mehr glücklich.

    Wenn du dann aber das Alter der Person mit einrechnest und den Hörverlust, der da einher geht, dann merkt er gar nicht mehr, dass da mal mehr war.

    Ich wunder mich in Filmen immer, dass Leute hektisch zum Handy greifen, obwohl ich es gar nicht klingeln gehört habe. :whistling:

    "Umfahren" und "umfahren" ist die gleiche Bezeichnung für das genaue Gegenteil.

  • Ich hab den günstigen offenen Superlux Kopfhörer mit Velours Pads extra. Bin echt sehr zufrieden mit dem Ding, Preis Leistung ist Klasse, der Rest ist Geschmackssache. Taugt für alles, außer für Aufnahme, weil er ja offen ist. Zocken, hören, master Tip Top.

    Das was Esti beschreibt heißt "stehende Welle" und ist im Musikstudio dringend zu vermeiden...

  • aber wenn man einmal bei 5-6 oder gar 7 dabei war, dann wird man mit 3-4 nie mehr glücklich.

    Wenn du dann aber das Alter der Person mit einrechnest und den Hörverlust, der da einher geht, dann merkt er gar nicht mehr, dass da mal mehr war.

    Ich wunder mich in Filmen immer, dass Leute hektisch zum Handy greifen, obwohl ich es gar nicht klingeln gehört habe. :whistling:

    Ich denke da geht's eher um die "Auflösung"...das merke ich bei meiner Anlage, z.b. eine Snare kommt super mit den Hörnern (Hochtöner) durch.

    Soviel kannst da mit Research gar nicht machen...dass der 2 Kilo Magnet ersetzt wird...

  • Als meine Frau und ich mal wieder in der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen waren, durften wir im Rahmen einer Orgelbesichtigung durch eine asiatische Gruppe mit dazu und der Organist Georg Hagel fragte, wer sich traut, in die Orgel zu gehen, während er die tiefen Register spielt. Außer uns wollte niemand und so haben wir die Kraft der tiefen Frequenzen nicht nur gehört, sondern auch gespürt.

    Wie sagt man heute zu so etwas? Alter, boah ey! 😉

    Mit meiner Anlage komme ich bis zu gemessenen 19 Hz, damit kann ich schön zufrieden sein.

    Ja, solche Erlebnisse sind halt oft ein Knackpunkt.

    Bei mir, der ich ja eher mit Autohifi zu tun hatte (allerdings auch nicht völlig abgedreht), war es halt in Sachen Qualität das Erlebnis, als ich im Auto "The Corrs - MTV unplugged" gehört hatte - Anlage 2 Wege Frontsystem mit Doppeltiefton plus 30er Sub hinten, laufzeitkorrigiert übers Alpine-Autoradio - und mir dort vorstellen konnte, wo die Instrumente und Sängerinnen sich auf der Bühne befinden müssten. Und dann beim Kollegen mal die Konzert DVD angeschaut und alles war dort, wo ich es verortet hatte.

    Oder "Someone like you" von Adele. Anfangs habe ich das Lied nur mal im Radio gehört, auf der Arbeit oder anderswo im Hintergrund. War gar nicht so meins.

    Dann habe ich es zufällig mal im Auto gehört und war baff, wie krass der Unterschied war und wie deutlich die Emotionen von Adele rüberkommen.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Oblatixx

    Verstehe ich nicht. Wenn man bei 5-6 nichts gemerkt hat, dann ergibt sich das ja auch nicht. Das ist eher so... glasklar ;)

    Wenn man im klar höheren Alter anfängt - oder ankommt - sollte man sich halt was mit entsprechenden parametrischen EQs besorgen. Der Neffe springt dann halt aus dem Fenster, aber man selbst nimmt es dann halt wie der Neffe, wenn der EQ aus ist :P

    Daß man später anfängt bestimmte Frequenzen merkbar schlechter zu hören ist ja eher der Fall als daß man dazu überhaupt nicht mehr in der Lage ist bei egal wieviel dB. EQs machen die Ohren also wieder halbwegs Jung :S

    Esti

    Ob 2.0 oder 2.1 ergibt sich nicht einfach nur aus einer Philosophie, sondern erstmal ob man überhaupt Platz (Raum der funktioniert) dafür hat und dann halt, ob man das Budget aufbringen möchte. Standboxen die einerseits im Tiefbass entsprechend liefern und andererseits auch darüber entsprechend spielen gibts nicht geschenkt.

    Die DSPs, sitzen wie gesagt in den Subwoofern. Und das auch, wenn diese keine Einmessung haben. Eine andere Story also als die DSPs davor in der Verstärkung. Man kann damit einerseits schon aus 8" und 10" Leistungen pressen die ohne einfach physikalisch nicht möglich wären. Verlangsamen aber auch die Signalwiedergabe. Bei Stereo in oberen Klassen ist die Schnelligkeit das A&O.

    Viele merken es aber auch einfach nicht. Nicht schlimm ;)

  • Esti

    Ob 2.0 oder 2.1 ergibt sich nicht einfach nur aus einer Philosophie, sondern erstmal ob man überhaupt Platz (Raum der funktioniert) dafür hat und dann halt, ob man das Budget aufbringen möchte. Standboxen die einerseits im Tiefbass entsprechend liefern und andererseits auch darüber entsprechend

    spielen gibts nicht geschenkt.

    Wichtig bei 2.1 ist außerdem, dass die Phase des Subwoofers genau mit der Phase der Lautsprecher abgeglichen ist. Und dann gibt es noch die Trennfrequenz, die auch passen muss, damit der Woofer nicht ortbar wird, sondern sich harmonisch in das Gesamtklangbild einfügt.

    Manchmal geht es, neben Messungen, nur durch Probieren vom Hörplatz aus.

    Mit jedem Tag steigt die Anzahl derer, die mich mal am Abend besuchen können. :P

  • Im Gegensatz zu den Klüsen sind meine Ohren eigentlich sehr gut.

    Das vereinfacht das Wegflashen natürlich sehr. Noch dazu habe ich natürlich eine geradezu kineastische Phantasie, so daß mir zur gerade laufenden Musik immer wieder passende Szenarien in den Sinn kommen - was nicht selten dazu führt, daß ich wieder mal Talsperre habe.

    Ja - man mag es mir nicht ansehen, aber ich bin auf meine Art ziemlich sensibel...

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Nochmal auf die tiefen Töne zurückkommend...

    Ich habe viele Jahre eine ziemlich große Kinoorgel betreut.

    Die fettesten Pfeifen kamen auch ziemlich runter. Wenn man

    die mit etwas Tremolo spielte, hörte sich das, so wurde mir

    bestädigt, so an wie sich nachts die beladenen Bomberstaffeln

    anhörten, die zum Kriegsende über das Land flogen.

    btw/ Wenn in diesem Jahr "Fairytale of New York" angespielt wird,

    wird einer fehlen...

  • Beitrag von Pellet (30. November 2023 um 14:29)

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (30. November 2023 um 14:30).
  • Liegt vielleicht aus daran, dass halt bei den wenigsten Hören die Voraussetzungen sowohl bei den Räumlichkeiten als auch beim Hörequipment vorhanden sind.

    Und da mittlerweile wohl für viele Menschen so ein Amazon Echo Studio oder ein Sonos System High End darstellt, wo ein 13cm LS für die Tieftonregion verantwortlich ist , der sich das Gehäuse in maximal Suppendosengröße mit der Mittelhochtonabteilung und der Elektronik teilt, wird sich das wohl erstmal nicht ändern.

    Das ist mir bewusst :) Ich glaube das ich Equipmentmäßig ausreichend gut aufgestellt bin um die Tracks zufriedenstellend abspielen zu können

    Was ist das denn? Ein feuchtwarmer Keller?

    Könnte man vom Namen her meinen ... ist aber in Wahrheit ein wohlklingendes Soundarrangement :thumbsup:

    Ibiza Sommer Mix und so ^^

    Nur wenn man das Genre auf Youtube sucht :D

    Gruß
    Heiko __ ( Fördermitglied VDB )

    --Alle Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Unterhaltung--

  • Esti

    The Corrs...record left me breathless. Ein Sahnestück an Musik, das hab ich lang und gern gehört, letzte Woche auf Spotify wieder. Little Wing find ich auch super.

    Von der unplugged sind "Toss the Feathers" und "No Frontiers" für mich die schönsten Stücke. Aber deine beiden sind auch nicht zu verachten.

    Im Gegensatz zu den Klüsen sind meine Ohren eigentlich sehr gut.

    Das vereinfacht das Wegflashen natürlich sehr. Noch dazu habe ich natürlich eine geradezu kineastische Phantasie, so daß mir zur gerade laufenden Musik immer wieder passende Szenarien in den Sinn kommen - was nicht selten dazu führt, daß ich wieder mal Talsperre habe.

    Ja - man mag es mir nicht ansehen, aber ich bin auf meine Art ziemlich sensibel...

    Talsperre... kenn ich. Das oben genannte No Frontiers hat da das Potential zu. Klavier, melancholische Stimmung und toller mehrstimmiger weiblicher Gesang.

    Oder bei meinem vorigen Beispiel Adele - Someone like you. Wenn du das auf einer guten Anlage mit geschlossenen Augen hörst, willst du der Frau Taschentücher reichen, die da vor dir steht, singt und dabei Rotz und Wasser heult. So zumindest mein Eindruck von dem Lied.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Würde mich mal interessieren: Was sind eure go-to Alben oder Tracks zum Soundcheck? Also zum abgleichen von neuen Kopfhörern oder justieren von EQs. Oder nur zum Probehören.

    Oft genannt wird Steely Dan - Aja... ist nicht so meins, das Album hat einen leichten Skip in Track 1 bei 0:30 und den immer wieder zu hören geht irgendwann auf die Nerven.

    Ich nehme gerne Dirty Loops - Loopified einfach wegen dem geilen Mix der bei Treble, Bass und Mitten für alles was dabei hat, oder sogar Yes - Relayer, auch gerade für Lossy Codecs weil das detaillierte Schlagzeugspiel Probleme mit der Auflösung entblößt, das wird gerne zu "Matsch".

  • Ich nehme da Test-CDs mit Frequenzverläufen, Rosa Rauschen etc. und Klangbeispielen. Die sind teilweise noch aus den 90ern aus meiner Car-HiFi Zeit und waren auch oft bei "Audio", "Stereo" und "Stereoplay" dabei.

    Mit jedem Tag steigt die Anzahl derer, die mich mal am Abend besuchen können. :P

  • Für Frequenzgangkontrollen hab ich auch rosa Rauschen genutzt, plus Laptop und Messmikro (es gab damals einen Bausatz von der Autohifi). Sowas kann ich nicht nach Gehör. Vor allem nicht bei parametrischen EQs.

    Wobei ich das beim letzten Mal zuhause dem Audyssey im AV-Receiver überlassen habe und nur dem Einmessprogramm gefolgt bin.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Eigentlich wollte ich nur kurz zwei kleine Tipps aus meiner Erfahrung geben, dann habe ich die letzten Seiten in diesem Thread gelesen.

    Komisch, egal über welches Technik Thema man hier redet - Waffen - Teleskope - Werkzeuge - Soundsysteme.

    Irgendwie wird immer eine Glaubensfrage daraus.

    Daran möchte ich mich nun mal hier beteiligen. Ich glaube:

    - Die Qualität eines CD-Players oder Verstärkers kann man im ersten Schritt am Geräusch beurteilen, was er macht bevor der erste Takt Musik erklungen ist. Welches Geräusch macht die aus-/einfahrende Schublade des Players (oder die Klappe etc.? Ist das Geräusch souverän, klingt es nach feinwerktechnischer Wertarbeit? Welches Geräusch machen die Tasten an CD-Player und Verstärker?

    - Ein Kollege hat mich vor Jahren gefragt, wie er beim Kauf eines CD-Players nach 10 Sekunden entscheiden kann, ob es für ihn überhaupt infrage kommt. Ich habe gesagt: "Am Gewicht, wenn du das Teil länger als 10 Sekunden mit einer Hand am ausgestreckten Arm halten kannst, kauf es nicht!" Vernünftiges Metallgehäuse, vernünftige Schirmung, vernünftige innere Dämpfung, vernünftige Mechanik bringen Gewicht auf die Waage. Kann auch China nicht mit Tricks überlisten.

    - Richtig gute Lautsprecher müssen schwer sein, damit die Membranen schwingen können ohne vom Gehäuse selbst darin beeinflusst zu werden (sehr verkürzt ausgedrückt).

    - Alles was schwer ist und sich ohne "Musik" ganz gut anfaßt oder anhört, ist selbstverständlich nicht automatisch mit "Musik" gut, besitzt aber eine Grundvoraussetzung.

    - Musik klingt nur im guten Abhörraum! Wenn dieser ungeeignet ist, macht die tollste und teuerste Anlage keinen Sinn. Falls man keinen speziellen Musikraum hat, beginnt hier die Ehekrise, oder man reduziert sich ganz bewußt auf eine kleine aber feine wohnzimmertaugliche Anlage. Die obigen Punkte gelten aber weiterhin. Man muss wissen, dass der Abspielraum Teil des "Soundsystems" ist. Manchmal kosten die akustischen Maßnahmen hierzu mehr als die eigentliche Anlage. Das weiß ich von meinen früheren Hörräumen und aus der Entwicklung von professionellen Studioräumen. Am wenigsten Modifikationen benötigen längliche (ca. 5m x 10m) Dachstuben mit schrägen Decken, am meisten Modifikationen sind in nahezu würfelförmigen Räumen nötig, bis hin zur Unmöglichkeit dort vernünftig Musik hören zu können, was auch immer man in das Sounssystem investiert.

    Das Foto unten habe ich schon einmal gepostet. Schaut euch mal an, was ich dort an Absorbern und Bassfallen im Frontbereich angebracht habe. Hinter dem Sitzplatz sieht es ähnlich aus. Erst nach tagelangen Hörproben und auch dem Einsatz von Messprogrammen (Hörproben waren besser) wurden diese an den Wänden und unter der Decke angebracht. Der Raum ist etwa 7,5m x 4m groß. Das kann man in keinem Wohnzimmer machen!

    Gruß

    Musashi

  • Das zeugt von Hingabe. Um einen ganzen Raum zum Soundsystem zu machen muss man natürlich schon extrem musikverliebt sein, oder man macht auch selbst Musik. In den allermeisten Fällen sucht wohl jemand Soundsysteme um sie in das bestehende Entertainmentsystem einzubinden.

    Wie so oft muss man also auch hier nach dem Verwendungszweck fragen um die wirklich richtigen Empfehlungen geben zu können.

    Wieder was gelernt.

  • Würde mich mal interessieren: Was sind eure go-to Alben oder Tracks zum Soundcheck? Also zum abgleichen von neuen Kopfhörern oder justieren von EQs. Oder nur zum Probehören.

    Dafür braucht man knallhart etwas um Anlage zu hören und nicht um Musik zu hören... Die Nubert Compilation taugt imho ziemlich gut dafür und ist extra sehr universell zusammengestellt.

    Elderbrook "Why do we shake in the cold?" Album, wenn man sich nach neuen Boxen umschaut und überspitzten Hochton meiden will. Oder London Grammar (die zweite).

    Asa, "Beautiful Imperfection" zeigt bei normaler Musik gnadenlos übertriebenen Bass auf. Damit klingt es schnell eklig, obwohl das Album selbst keineswegs aus der Ecke von Yello&Co. daherkommt.

    Das, hier, mit Kumpels erwähnten Focal Clear MG Pro zum Gegencheck. Um etwas festzustellen braucht man halt eine Referenz die vorgibt wie es richtig sein sollte.

    Einmessung kann ein Segen und ein Fluch sein. Bei Stereo jedenfalls. Bis auf RoomPerfect passiert das schon recht oft, daß die Frequenzverläufe linearer daherkommen, aber die Boxen plötzlich ihre eigene Seele verlieren :/ Ihre Eigenarten im Freqverlauf wegen welchen man sich eigentlich für sie entschied.

    Wo es dadurch meist nur Vorteile gibt ist aber der Tiefbass. Das ist sowieso immer die größte (auffälligste) Baustelle ;)

    Musashi

    Die Qualität meiner Verstärkung macht sich durch kein Geräusch bemerkbar :P Wenn ich die bei meinen 90dB ("Empfindlichkeit") Boxen auf 50-60% aufdrehe, höre ich mit dem Ohr direkt an der Box NULL Rauschen :thumbup:

    edit:

    Werde jetzt paar Tage fehlen. Wahrscheinlich. Mal sehen wie es ab läuft. Daher schon wach. Muss heute in einen Saal. Einen OP-Saal...

    Einmal editiert, zuletzt von Bierbengel (1. Dezember 2023 um 06:24)