Ok danke und Schade in Nickel nicht ganz mein Revolver aber danke für die Info
Crosman Remington 1875 CO2-Revolver
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weiss nix kann nix -
1. Dezember 2017 um 12:27
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Meins auch nicht, absolut, hab trotzdem 2 davon, weil deutlich cooler als SAA. Ist eben alternativlos, leider. Wenn Du einen Galvanisierer weißt, laß die Teile dort rhodinieren (schwarz vernickeln), geht auch matt.
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Ja Remington hat es mir angetan und der Tipp flupp ist gut.
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Hallo,
hatte mich ja sehr auf den Remington gefreut, aber
ich kann mich nicht damit anfreunden.Diese Vernickelung... wenn es doch wenigstens matt
wäre. Oder besser noch schwarz.
Aber das ist ja fast wie verchromt und dann noch diese
weißlichen Griffschalen.
Es wird einfach nicht meins.
Dachte ja, da kommt sicherlich noch Zubehör nach, wie
Holzgrips und dann auch bald eine brünierte Version.Desshalb habe ich ja die Holzbox -mit Remington-Markings
versehen- etwas größer ausgewählt, damit halt zwei Stück
reinpassen.Aber, es tut sich nix und das Ding liegt nur rum.
Werde die wohl bei dem allseits beliebten und bekannten
Auktionshaus einstellen, samt Holster, Patronengurt, den
Patronenattrappen (24) und der Box und hoffen, dass ich
nicht all zu viel drauflege.Sollte der aber mal in anderer Aufmachung kommen, oder
gar als 1858 New Model Army, hol ich mir wieder einen.
Gemacht ist das Teil ja wirklich gut. Nur die Aufmachung
schreckt mich leider ab.liebe Grüsse ... Patrick
Gib sie Magnum mit dem Auftrag, sie authentisch zu machen.
Wenns einer schafft, ist der das.
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Danke für die Tipps flupp und Joe.
Der Preis bei Schneider ist gut. -
Gibt es Beispielsbilder von einer Remington von Magnum?? Denn dann wäre es doch interessant.
LG
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Der hat nicht mal einen (1875er), soviel ich weiß. Weil es den nicht im Big Bore Caliber 6mm gibt.
Aber er ist dafür bekannt, daß er alles auf alt verschmaddern kann
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Ja unsere Zielgruppe ist nicht so gross, das man nachvollziehen kann das nicht so viel Auswahl gibt.
In den 70iger-80iger gab es da noch mehr davon da die Westernfilmflut da war.
Zwar denke ich, es wird wieder mehr Interesse geweckt da es auch wieder paar Western gibt die gut sind, die nicht an das alte ankommen aber gut.
Mein Sohn und Tochter sind beide im Verein aber ihnen macht es auch sehr viel Spass mit der Winchester zu Schiessen.
Fehlt nur der passende Revolver noch.
Hat Magnum eine Gallerie, wo es Bilder gibt, was er schon veredelt hat?
LG -
Umarex S60 Dia
Hab sie mir gekauft und kann bestätigen, sie passen.
Die paar hundertstel mm Abweichung zur Original Remington Hülse wage ich mal als Fertigungstoleranz zu bezeichnen. -
Auch ich kann es bestätigen. Die S60 Diabolohülsen passen!
Hatte erst Bedenken; hier im Forum um Rat gefragt und dann einfach vier Pakete bestellt...!
Bereits an die 500 Schuss abgegeben.
Läuft -
Ich habe den SAA Colt und den Remington. Ich schieße mit beiden sehr gerne, obwohl ich den Remington bevorzuge. Ok, er liegt wuchtiger und schwerer als der Colt in der Hand und nach gute 50 Schuss, lege ich zum schonen des Handgelenks den Remi mal kurz ab. Mit dem Remi bekomme ich ein etwas besseres Schussbild als mit dem Colt (normale Lauflänge) hin. Von der Geschwindigkeit beim Ziehen, gibt es für mich keinen Unterschied. Ich hätte mir den Remington auch in einer anderen Farbe gewünscht, dunkel oder antik wie mein Colt. Ich hatte bei meiner Bestellung (bei 4 Komma5) 6 Ladehülsen für Diabolos und 6 Ladehülsen für BB s bekommen, obwohl ich überwiegend aus beiden Hülsenarten nur Diabolos verschieße. Im Moment ballere ich aus ca 8m in der Wohnung auf den Entenkasten. Also mir gefällt der Remington sehr und negatives kann ich bis auf den sehr breiten Griff nichts hinzufügen. Am kommenden Wochenende werde ich ihn mal auf 25m ausprobieren, wenn es klappt. Wenn es jetzt noch Holzgriffschalen für den Remi gäbe, wäre ich ausnahmsweise mal richtig glücklich. Aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert, so isch habe fertig.....
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Wenn es jetzt noch Holzgriffschalen für den Remi gäbe,
da wird dir nur selber bauen helfen.
Remington 1875 CO2 Revolver Griff veredeln
mir gefällt er mit Holzgriffeln auch besser.
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Heute war wettermäßig die erste Frühlingsandeutung bei mir (Braunschweig) es waren in der Sonne 14° C
Ich konnte zum ersten mal den Remington unter "normalen" Temperaturbedingungen ausprobieren.
Das ganze nicht absolut ernsthaft, ich besteh nicht auf "Loch in Loch", mir geht es einfach um den Spaß an der Freude.Kartusche rein und los.
Der Remington ist überraschend zielgenau, der Effekt, das er wesentlich zu tief geschossen hat ist weg.Geschossen habe ich auf 7m, stehend freihändig, Scheibe 17 x 17 cm, draußen, sonnig 14°C
Auffällig: Die Dias schlagen von Anfang an quer ein, das wird an der Diasorte liegen aber ich bin nicht bereit, nur für Fun eine teurere Art der Dias in meinem Garten zu versenken.
In diesem Fall waren es die Excite Econ II, ich nehme immer eine preisgünstige glatte Flachkopfsorte.(auf die Fresse gefallen bin ich damit nur ein einziges mal, das waren Umarex Mosquitos, 500 Stück "fürn AppelundnEi" - das war schon zu sehen als ich die Dose geöffnet habe, sehr wahrscheinlich war das der Schrott, der bei der Qualitätskontrolle vom Band geworfen wurde)
So sah die Karte dann aus.
Ich drehe die Karte grundsätzlich um, da mir das Zielen dann leichter fälltDie Ladehülsen sind nagelneu ( UX Legends S60 ) und ich hab mal Flupp`sens Rat befolgt, die Dias tiefer in die Hülse einzudrücken.
Wie kommen die Dias in die Hülsen?
Der Effekt ist gewaltig. Ich habe aus einer Kartusche 178 (einhundertachtundsiebzig) Schüsse herausbekommen die alle auf der Karte geblieben sind. (es wird einfach auch der letzte Rest an CO2 ausgenutzt)
War schon mal ein schöner Frühlingsauftakt.
Ach ja, Schneereste waren auch noch vorhanden, für einen Schneemann hat es genügt (30cm)
- was soll ich sagen, er hat nicht überlebt - -
Hallo an alle hier im Westernwaffen-Bereich,
Wie ich festgestellt habe, gibt es hier zwar einen riesigen Thread für den Umarex SAA-Colt und einen etwas kleineren für den ASG Schofield – aber zum Crosman Remington 1875 ist nur ein winziger, 2018 verwaister Faden zu finden. Gibt es Gründe dafür? Gehöre ich als "Remi"-Besitzer zu einer Minderheit, taugt das Teil nichts, oder gibt es sonst etwas, das dagegen spricht?
Um das Interesse für den Remington 1875 hier etwas zu beleben, habe ich jetzt dieses Thema eröffnet und hoffe auf reges Interesse und den einen oder anderen, der noch etwas zu dieser speziellen Waffe sagen kann. Ich selber bin blutiger Laie und habe mit Westernschießen und Cowboyromantik gar nichts am Hut.
Andererseits hat der Hype um den SAA hier im Forum mein Interesse für diese Art von CO2-Waffen erregt und ich habe mehrmals Anlauf genommen – teilweise bis zum Abbruch im Bezahlvorgang – bis ich endlich das für mich passende gefunden hatte. Nach allem, was ich hier gelesen habe, waren meine Anforderungen: Ein CO2-Revolver, vernickelt, mit Ladehülsen für BBs und für Diabolos 4.5mm, ein Koffer dazu, alles aus einer Hand und möglichst zu einem vernünftigen Preis.
Das alles kann der Remington 1875 sozusagen serienmäßig. Na gut, der Preis ist gegenüber dem SAA etwas höher, aber dafür sieht er meiner Meinung nach auch viel besser aus (und kommt nicht im Pappkarton). Was mich an dem Colt stört, ist die hässliche Feder des Hülsenausstoßers, die auf der "Sichtseite" (für Rechtshänder) das Bild dominiert. Ansonsten sind beide Modelle ja recht ähnlich.
Worum es hier eigentlich geht:
Der Crosman Remington 1875 Revolver im Nickelfinish mit den elfenbeinfarbenen Plastikgriffen und dem abstehenden Hammer. Die gleiche Konfiguration gibt es auch von Umarex für den SAA Colt. Auf vernünftige Holz-Griffschalen warte ich noch und schaue immer mal wieder bei woodengripsandmore rein.
Auch der Remington ist ein Single-Action-Only-Revolver, bei dem die Trommel beim Spannen des Hahns über drei deutlich spür- und hörbare Rastpunkte eine Kammer weiter gedreht wird.
Die Beschriftung ist sehr wortreich und informiert unter anderem über das Herkunftsland Taiwan. Die schwarze "Schraube" in der Nähe der Trommel ist in Wirklichkeit ein Knopf, der es erlaubt, die Trommelachse so weit herauszuziehen, dass man die Trommel entnehmen kann. Die Achse wird dabei von der selben Feder belastet, die auch für den Hülsenausstoßer zuständig ist. Das Schöne dabei: Man sieht diese Feder nicht!
Auch dieses Detail ist bei Colt und Remington identisch: Der Sicherungs-Schieber aus schwarzem Plastik, der vermutlich aus irgendwelchen rechtlichen Gründen dort angebracht wurde. Beim Vorbild gibt es ihn jedenfalls nicht, und bei mir steht er eigentlich immer auf rot.
Die Munition wird wie beim Vorbild über die Ladeklappe zugeführt. Die BBs bzw. Diabolos werden in sogenannte Ladehülsen eingesetzt, die tatsächlichen Patronen nachempfunden wurden, sodass sich der Ladevorgang recht authentisch anfühlt.
Hier sieht man die Ladeklappe, den Transporteur und den Auslass des CO2-Ventils bei entnommener Trommel.
Hier sieht man die "Verlängerung" des Laufes, die federnd in die Trommel greift und so CO2-Verluste verhindert. Daneben sieht man noch die Enden der Trommelachse und des Hülsenausstoßers mit dem Entriegelungsknopf.
In diese Senkungen in der Revolvertrommel greift die federnde Einrichtung am Lauf, was auch verhindert, dass sich die Trommel in der Laderast frei drehen lässt.
Wie beim SAA Colt liegt die 12g CO2-Patrone im Griff unter der abnehmbaren Griffschale. Der Innensechskantschlüssel, der in die Schraube im Griffende passt wird praktischerweise gleich platzsparend mitgeliefert. Umarex hat das etwas anders, aber auch nicht schlecht (vielleicht sogar besser) gelöst.
Es gehören je 6 Ladehülsen für BBs und Diabolos 4.5mm zum Lieferumfang. Man kann sie an den Prägungen am Patronenboden unterscheiden. Sie sind nicht mit den Hülsen von Colt oder Schofield kompatibel.
Was kann ich noch zum Remington 1875 sagen?
- Er liegt extrem gut in der Hand (wenn man große Hände hat)
- er hat ein angenehmes Gewicht
- er sieht phantastisch aus.
Einige Schattenseiten möchte ich allerdings auch nicht verschweigen.
- Da ist zunächst mal die Zieleinrichtung, die mit der angedeuteten V-Kimme und dem starren Korn so richtig eigentlich nur zum Dosenplinken taugt.
- Dann ist der Mechanismus für das Spannen und den Abzug ab und zu etwas sperrig. Manchmal lässt sich der Hahn nicht spannen, alles ist blockiert. Da hilft dann, den Abzug zu betätigen und gleichzeitig den Hammer einmal ganz nach vorne zu drücken, dann geht es wieder. Passiert aber nicht allzu oft.
- Der letzte Wermuthstropfen ist gleichzeitig auch das Highlight beim "Remi": Die hochglänzende Vernickelung lässt mich regelmäßig zur Poliertuch-Muschi mutieren. Man sieht wirklich jeden Fingerabdruck, jeden Ölrückstand ... einfach alles.
Das soll es von meiner Seite erstmal gewesen sein. Ich würde mich freuen, wenn auch andere hier über ihre Erfahrungen berichten würden.
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Sehr guter Beitrag zum Remington.
Ich hoffe das ich die Griffe in den nächsten zwei Wochen soweit fertig bekomme:)
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Stolzer Remibesitzer von Anfang an. Ich habe erst später zum SAA gefunden und schieße am liebsten den Remi. Ich habe zwei, wovon einer leider zur Zeit abbläst. Es gibt absolut nix auszusetzen. Die Originalgriffe hab ich gealtert und auf Elfenbein getrimmt und werde sie auf jeden Fall belassen, weil es mit dem Nickel total harmoniert.
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Remi da capo...
Sehr schöne Vorstellung, Qualther , hätte von mir sein können, danke!
Ergänzend kann man noch erwähnen, daß der Griff sehr viel größer (länger, breiter, dicker) als beim Vorbild ist, und die dick aufgeblasenen Griffschalen das noch verstärken. Hier hoffen wir auf eine deutlich bessere Lösung aus Holz von Light94
Der Remi ist eindeutig das edlere Design gegenüber dem SAA, deswegen ziehe ich ihn dem SAA auch vor. Er paßt beinahe übergangslos in die alten schlanken Vorderlader-Holster, wo der SAA mit seinem schrägen Ejector hemmungsvoll steckenbleibt.
Die Feder für die Trommelachsenarretierung ist viel zu straff, die habe ich gegen schwächere ausgetauscht, das funktioniert flüssiger, sollten wir beim CAS mal frei nachladen dürfen (auch komplett bestückte Trommeln).
Das Schloß ist etwas unglücklich, bei vielen ist der Abzug am Anfang schwergängig und muß den Hahn ein wenig anheben, ehe er von der Raste gleitet. Das läuft sich aber bei häufiger Benutzung gut ein, dran feilen würde ich nicht (Nickel gleitet zu gut).
Nunja, Pappkarton, der Remi wird eigentlich in einem Blister verkauft und könnte im Supermerkt zwischen Strumpfhosen und Gewürzen hängen. Einige Händler ändern das offensichtlich und packen den in Koffer, und schlagen etwas dafür drauf.
Die Ladehülsen sind nicht mit den Umarex-SAA/CLA kompatibel. Man kann aber die vom Dan Wesson und Umarex S60 verwenden.
Die Kammern der Trommel sind bei manchen älteren Exemplaren sehr eng, so daß die originalen Hülsen und auch Ersatz wie Dan Wesson drin klemmen, und nur mit Mühe wieder ausgestoßen werden können. Das betrifft auch nur einzelne Kammern. Ich habe 2 Trommeln davon, und diese mit einigem Aufwand innen etwas größer geläppt. Das macht sich besonders blöd, da die Kammern hinten mit einem Einstich untereinander verbunden sind. Daher kommt auch der glockenartige Klang, dieses Klingeln beim Spannen, besonders mit leerer Trommel. Wer ohnehin VL lieber mag, kann die Hülsen einkleben und die Geschosse von hinten "wie Zündhütchen" setzen, dann ist Ruhe
Wir haben hier die Chance, den Remifred mit allen bislang gesammelten Erfahrungen nochmal essenziell neu aufzusetzen. Bitte laßt ihn uns nicht wieder mit aaah... und ooooh... Beiträgen zerfasseln, okay?
Vielleicht sollten wir eine Linksammlung zu wertvollen Beiträgen aus den anderen Remi-Threads hier einfügen, am besten in den Startpost.
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Sehr guter Beitrag und schöne Bilder.
Ich besitze zwei Remis, sie sehen geil aus und machen sich gut in meinen langen Holstern. Ich schieße sie auch gern. Das Gewicht ist stattlich, aber sie liegen, wie Du schreibst, sehr gut in der Hand und machen Spaß.
Du schreibst:
Zitat: "Dann ist der Mechanismus für das Spannen und den Abzug ab und zu etwas sperrig. Manchmal lässt sich der Hahn nicht spannen, alles ist blockiert. Da hilft dann, den Abzug zu betätigen und gleichzeitig den Hammer einmal ganz nach vorne zu drücken, dann geht es wieder. Passiert aber nicht allzu oft."
Dieses Problem haben meine beiden Remis nicht.
Beide Remis haben etwas weniger Joule als die Colts, Das merkt man beim Schießen dann doch etwas.
Bei einem der beiden Brüder habe ich von Anfang an ein ganz minimales Spiel am Lauf (Wackellauf). Aber das ist so wenig, man muss schon kräfiger am Lauf wackeln. Hatte den Remi umgetauscht und der Ersatz- Remi hatte ebenfalls minimales Spiel. Nach Auskunft von zwei Verkäufern in den Shops ist das allerdings ein bekanntes Thema.
Aber das hat flupp... in einem anderen Thread schon erklärt, warum das mit dem Lauf so ist.
Ansonsten bin ich mit beiden Waffen zufrieden und über das schicke Aussehen der Remis brauchen wir uns nicht weiter unterhalten. Einfach nur geil. Ich kann den Remington auf jeden Fall empfehlen.
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Hallo,
seit ich das Finale von 'the Good, the Bad and the Ugly' zu ersten
Mal gesehen habe, bin ich Fan des Revolvers von Bösewicht Lee
vanCleef, einem Remington.
The Good The Bad and the Ugly Finale - YouTube
Habe den jetzt schon einige Zeit. Technisch ist gar nichts daran auszusetzen.
Tolles Teil, super verarbeitet, schönes Gewicht.
Aber diese Hochglanzvernickelung ist in meinen Augen einfach schrecklich.
Sieht aus wie verchromt und die riesigen, hässlichen Markings machen es
nicht besser.
Übertroffen wird das alles nur von den gräuslichen Plastik-Grips.
Warte immer noch auf eine brünierte Version und auf Holz-Grips.
Wenigstens die Markings bin ich los geworden. Trotzdem stört mich dieser
Bling-Bling-Look.
Bin gespannt, ob da mal noch was entsprechend auf den Markt kommt.
liebe Grüsse ... Patrick
PS.: Qualther: Sehr gelungene Vorstellung des Remington.
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