Im Winter macht man eben nicht mehr viel draußen.
Selbst ich gehe unter Null nicht mehr raus.
Dann werden nur noch Anschläge trainiert und Waffen geputzt. 
Umbau vorhandener Vereinswaffen zu Field-Target Waffen & Vereinsgründung
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Ist aber schon ärgerlich, dass es mal wieder an den Behörden scheitert so etwas zeitnah zu prüfen und zu genehmigen.
Wg. des Weihrauch: ganz ehrlich, ich würde dem Büchsenmacher sagen, dass er die Bestellung stornieren soll und mich nach einer lieferbaren Alternative umsehen. Da gibt es ja nun einiges. Gut, die finanzielle Seite gibt da natürlich ggf. Grenzen vor.
Jedenfalls wünsche ich viel Erfolg für das Vorhaben.
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Naja, wenn die Nutzung im Laufe der Genehmigung nochmal verändert/ erweitert wird, kann das ja auch bedeuten, dass eine fast fertige Genehmigung wieder auf Anfang gesetzt wird, weil alles auf die neuen Voraussetzungen hin erneut geprüft werden muss.
Und die aktuellen Gegebenheiten machen auch vor Behörden nicht Halt und stören dort oft sehr massiv die Abläufe.
Bei den Lieferanten und Händlern ist es ja leider auch so.
Oftmals klemmt es an Kleinkram wie Lieferproblemen aus Fernost (China z.B. macht sehr rigoros ganze Hafenabschnitte dicht, wenn dort was auftritt) oder Ausfall von Personal mit Langzeitfolgen. Eine kleine Firma wie Weihrauch wird das sicher schnell spüren, wenn 1 oder 2 Mitarbeiter in Schlüsselpositionen ausfallen.
Die oben genannten Gründe bitte nicht weiterdiskutieren, ich hab auch lang überlegt, ob ich das so thematisieren soll.
Nur bitte im Hinterkopf behalten, dass zur Zeit vieles nicht so klappt, wie es eigentlich sollte und dass dafür die Verantwortung nicht immer bei den theoretisch Verantwortlichen liegt.
Im Winter macht man eben nicht mehr viel draußen.
Selbst ich gehe unter Null nicht mehr raus.
Dann werden nur noch Anschläge trainiert und Waffen geputzt.
Unter Null kann man noch hervorragend draussen Field Target betreiben.
Die Wintercup-Serien in Dorsten waren in der Regel richtig schöne Wettkämpfe.
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Richte einen Sammelpunkt ein, auf den Du hinweisen kannst.
Auch wenn jeder andere Ort genauso gut ist, hast Du damit
einen "richtigen" Ort festgelegt.
Wähle diesen Ort in guter Erreichbarkeit, außerhalb von Allem.
Das kann der Parkplatz sein.
Dort stellst Du ein Schild auf. "Hier steh, steh wenn Feu, Feu".
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Heute gab es etwas neues zu dem Bauantrag:
Es wird ein Nachweis für den Brandschutz (Flucht- und Rettungswege etc.) gefordert. Ich bin mir nicht im klaren darüber wie auf einer Wiese durch die Benutzung von Druckluftwaffen ein Brand entstehen kann (bei normaler Großkalibermunition fällt es mir an diesem Ort schon schwer das nachzuvollziehen), auch ist die offensichtliche Fluchtrichtung vom eigenen Standort zur Zeit des Brandes in 360° rundherum zu finden. Man stelle sich vor man steht auf einer großen Wiese und irgendwo sind Schilder für die Rettungswege aufgestellt die in eine fast willkürliche Richtung zeigen, irgendwo mittendrin hängen dann noch Feuerlöscher und ein Notfalltelefon ist im Boden eingelassen.Mal sehen was da jetzt genau gefordert wird, ich muss da ein paar Telefonate führen.
Macht Euch nicht verrückt, weil es bei uns fast 2 Jahre für die Zulassung unserer Unterirdischen Anlage gedauert hatte und fast jedesmal bei einer Zwischenabnahme sind weiter Forderungen & Kosten gekommen.
Zum Thema Brandschutz, bei uns haben wir auf dem Freigelände eine Sogenannte " Brandtafel " gestellt, was da drann kommt , da kann Euch Eure Örtliche Feuerwehr beraten.
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Nicht direkt zum Thema aber passt generell zum Vorschriftenwahnsinn:
Ich habe letztens einen Lastenaufzug, der auch für die Personenbeförderung zugelassen war, vom TÜV als reinen Lastenaufzug eintragen lassen. Die Bedienelemente zur Steuerung von Innen mussten entfernt werden, damit halt keine Person mehr den Aufzug nutzen kann.
Das ist ja alles nachvollziehbar. Durch diesen Umbau bzw. Umschreibung, entfällt der Einbau einer Rufanlage falls man feststeckt. (neue Regelung)
Jetzt muss ich eine Anleitung zur Benutzung des Aufzugs anfertigen, da die alte nicht mehr gültig ist. Es ist jetzt nur ein reiner Lastenaufzug.
Der Aufzug geht über eine Etage. Vom Keller zum Erdgeschoss.
1. Öffnen Sie die Türen
2. Stellen Sie die zu befördernen Güter in die Kabine
3. Schließen Sie die Türen
4. Gehen Sie über das Treppenhaus zur zweiten Rufstelle des Aufzuges
5. Rufen Sie den Aufzug
6. Öffnen Sie die Türen und schließen Sie diese nach Entnahme der Güter
Das ist total albern aber Pflicht.
Für eine offene Fläche unter freiem Himmel gilt wahrscheinlich der Eingang zum Schießplatz als ein möglicher Fluchtweg.
So albern es klingt aber diese typischen Hinweisschilder zu Fluchtwegen in Gebäuden müsst ihr vielleicht auf der Wiese aufstellen
Diese zeigen dann zum Eingang eurer Anlage.
In Gebäuden müssen diese ggf. sogar beleuchtet sein, damit man diese bei Rauchentwicklung noch besser sehen kann.
Vielleicht habt ihr Glück und unter freiem Himmel fällt das weg
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vorschriftenwahnsinn
besser man kniet nieder lässt alles über sich ergehen ,dankt für die gnade und schleckt am stiefel des meisters das man noch atmen darf.
wehe du wagst es diesem wahnsinn der immer mehr und mehr um sich greift zu widersprechen.
dann kommt der kerkermeister mit dem grossen schlüsselbund.
nur aufgrund solcher vasallen mit ihrer niederen tätigkkeit können solche systeme entstehen und bestehen .
wenn nicht langsam verbände ,vereine und foren rückgrat zeigen, werden wir in kürze mit strohhalmen papierkügelchen verschiessen .
wenn selbst das zu kriegerisch ist, wird der hausmeister mit dem schlüsselbund auch das unterbinden...
das geht so lange bis der hausmeister nur sich selbst wegschließen kann
gute nacht freie welt
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Nicht direkt zum Thema aber passt generell zum Vorschriftenwahnsinn:
Ich habe letztens einen Lastenaufzug, der auch für die Personenbeförderung zugelassen war, vom TÜV als reinen Lastenaufzug eintragen lassen. Die Bedienelemente zur Steuerung von Innen mussten entfernt werden, damit halt keine Person mehr den Aufzug nutzen kann.
Das ist ja alles nachvollziehbar. Durch diesen Umbau bzw. Umschreibung, entfällt der Einbau einer Rufanlage falls man feststeckt. (neue Regelung)
Jetzt muss ich eine Anleitung zur Benutzung des Aufzugs anfertigen, da die alte nicht mehr gültig ist. Es ist jetzt nur ein reiner Lastenaufzug.
Der Aufzug geht über eine Etage. Vom Keller zum Erdgeschoss.
1. Öffnen Sie die Türen
2. Stellen Sie die zu befördernen Güter in die Kabine
3. Schließen Sie die Türen
4. Gehen Sie über das Treppenhaus zur zweiten Rufstelle des Aufzuges
5. Rufen Sie den Aufzug
6. Öffnen Sie die Türen und schließen Sie diese nach Entnahme der Güter
Das ist total albern aber Pflicht.
Du solltest noch den Hinweis dass das Einsteigen bzw. Mitfahren von Personen strengstens verboten ist mit einfügen.
Das ist leider deutsches Beamtendenken.
Bei vielen Sachen ist das eigentliche Objekt ja dem Beamten überhaupt nicht bekannt, da wird dann stumpf ein Fragenkatalog abgearbeitet.
So wird es auch auf der "Schießwiese" sein, Schild Fluchtweg Richtung "Ausgang"/Parkplatz aufstellen, am besten mit zusätzlichen Verhaltensregeln bei Feuer, den zB. Parkplatz als Sammelpunkt angeben, fertig. Das ist nun Mal deutsche Bürokratie/"Genauigkeit", wahrscheinlich muss da auch noch ein fester Platz für einen Feuerlöscher und eine Aufsichtstafel definiert werden.
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Über welches Bundesland reden wir? Was genau ist bezüglich des Brandschutzes gefordert worden?
Meine Frau ist selbstständige Ingenieurin und ist mit ihrem Büro auf Brandschutz- und Sicherheitskonzepte spezialisiert.
Ich kann sie gerne mal Fragen ob sie zumindest mal mit nem Ratschlag helfen kann. Diese Konzepte und Stellungnahmen kosten ja meist richtig viel Geld. Garantieren kann ich aber nichts.
Gerne auch per PN.
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Über welches Bundesland reden wir? Was genau ist bezüglich des Brandschutzes gefordert worden?
Meine Frau ist selbstständige Ingenieurin und ist mit ihrem Büro auf Brandschutz- und Sicherheitskonzepte spezialisiert.
Ich kann sie gerne mal Fragen ob sie zumindest mal mit nem Ratschlag helfen kann. Diese Konzepte und Stellungnahmen kosten ja meist richtig viel Geld. Garantieren kann ich aber nichts.
Gerne auch per PN.
Hallo Benjamin,
das Bundesland ist Schleswig-Holstein, Stadt Flensburg. Wirklich gefordert wurde bei dem Brandschutz nichts, es wurde nur ein Brandschutzgutachten verlangt. Ich glaube mittlerweile das wir das Thema relativ einfach klären können, 2 Fluchtwege sind da, ein Sammelplatz (Parkplatz) kann definiert werden, das sollte reichen wenn es in einer Infotafel ausgehangen wird. Mal sehen was da noch kommt.
Wir wurden gerade mit Rückfragen zugebombt, einen Teil konnten wir hoffentlich bereits klären, der andere kostet nochmal richtig (Architekt, Sachverständiger). Gerade die untere Naturschutzbehörde ist da ziemlich streng.
Viel viel Verwaltungszeugs, warum das so umfangreich ist verstehe ich nicht. Es ist eine einfache Wiese ohne Baumbestand, umringt von bereits vorhandenen Erdwällen. Für jeden Normalsterblichen ist das Objektiv absolut problemlos da FT zu schießen, aber die Behörden sehen das anders. Möglicherweise Unkenntnis, möglicherweise politisch so gewollt, möglicherweise einfach so gesetzlich vorgeschrieben.
Das wird jetzt so oder so durchgezogen, notfalls pumpe ich da noch eigenes Geld mit rein; der Kassenwart macht sich langsam Sorgen, meine Kalkulation geht mittlerweile garantiert nicht mehr auf.
Wenn es dann irgendwann so weit ist erwarte ich einen epischen Einweihungs-FT-Wettkampf vor Ort! Zumindestens das Zelten auf dem Gelände war von Seiten der Behörde bisher nie ein Problem, auch eine Schankerlaubnis ist vorhanden.
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Neuigkeiten!
Nach diversen Ortterminen und dem nachreichen diverser neuer Unterlagen sollte jetzt alles geforderte den Behörden vorliegen. Jetzt ist leider die Sachbearbeiterin im Urlaub, aber ein Ende des Genehmigungsverfahrens ist in Sicht. In der Zwischenzeit haben wir alles vorbereitet und warten nur noch auf den Startschuss. Dann wird der Wildzaun, eine Bretterwand und ein Tor montiert und es kann losgehen! Es sei denn es tauchen bei den Bauarbeiten noch irgendwo sehr seltene und schützenswerte Regenwürmer irgendwo auf, dann wird es natürlich wieder eng.
Witzig: Die untere Naturschutzbehörde hat die Auflage gemacht, das die Bretterabschlusswand grün zu streichen ist.
Von meinem privat bestellten HW97 16,3J (bestellt am 12.06.2021!) gibt es nach wie vor nichts Neues. Ich habe beruflich die Möglichkeit die IWA zu besuchen und das dieses Jahr auch genutzt und direkt bei Weihrauch mal angefragt, die grobe Aussage war, natürlich diplomatisch verpackt, dass Lieferzeiten von einem Jahr nicht ungewöhnlich sind.
Mein bestellter LP TAC2 Schaft macht mir da mehr Sorgen. Es ist absolut keine Reaktion von LP Gunstocks selber zu bekommen, das Geld ist bereits direkt an LP Gunstocks überwiesen. Vermittelt wurde das ganze von einem dänischen FT Schützen, der ist leider auch nicht zu erreichen. Falls jemand eine Telefonnummer von LP Gunstocks zufällig in der Tasche haben sollte wäre ich für diese über PN sehr dankbar.
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die Bretterabschlusswand grün zu streichen ist.
Nur eine Farbe Grün, oder darf man auch mehrere Farben Grün verwenden?
Muß es eine bestimmte Farbe Grün sein, oder darf man irgendeine Farbe Grün verwenden?
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Insgesamt doch gute Neuigkeiten!
Das mit der Zaunfarbe dürfte dazu dienen, das Landschaftsbild nicht durch einen auffälligen Zaun zu stören.
Ergo sollte sich der Grünton auch in einem gedeckten Bereich bewegen.
Neongrün wird kaum behördlichen Anklang finden.
Ich würde da eher nochmal fragen, ob das zusätzliche Behängen des Zauns mit Tarnnetz auch drin ist.
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Ich würde da eher nochmal fragen, ob das zusätzliche Behängen des Zauns mit Tarnnetz auch drin ist.
Darauf hätte ich hinaus wollen.
Den Zaun weitestgehend "unsichtbar" in die Natur integrieren.
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Von meinem privat bestellten HW97 16,3J (bestellt am 12.06.2021!) gibt es nach wie vor nichts Neues. Ich habe beruflich die Möglichkeit die IWA zu besuchen und das dieses Jahr auch genutzt und direkt bei Weihrauch mal angefragt, die grobe Aussage war, natürlich diplomatisch verpackt, dass Lieferzeiten von einem Jahr nicht ungewöhnlich sind.
Vielleicht wäre hier eine "Übergangslösung"?
https://www.auctronia.de/angebot/688343553818
Die wird preislich wohl nicht in den Himmel steigen, weil für 16 Joule Waffen die Nachfrage nicht ganz so groß ist.
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Wir haben tatsächlich die Baugenehmigung!
Die "Bauarbeiten" beginnen am 28.05.2022 und werden vorraussichtlich auch noch am selben Tag abgeschlossen. Darauf folgend dann die Abnahme durch den Sachverständigen, anschließend die Erlaubnis zum Betrieb der Schießstätte. Ich hoffe das sich das nicht so lange hinziehen wird wie das Vorgeplänkel.
Vielleicht wäre hier eine "Übergangslösung"?
https://www.auctronia.de/angebot/688343553818
Die wird preislich wohl nicht in den Himmel steigen, weil für 16 Joule Waffen die Nachfrage nicht ganz so groß ist.
Danke für den Hinweis, aber ich habe tatsächlich einen Liefertermin für den Juni genannt bekommen.
Gleichzeitig habe ich über Umwege erfahren, dass der Schaft letzte Woche in die Post ging. Mal sehen wann der, wo auch immer, ankommt.
Fehlt immernoch das ZF, die Entscheidung macht mich nach wie vor verrückt. Tendenz geht aber stark zum Falcon X50, ein Hawke Airmax ist aber auch noch im Rennen.
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Robmann, was ist denn mit dem Hawke Sidewinder 8-32x56? Wäre das nicht was für dich?
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Glückwunsch, jetzt wird es weitergehen!
Gruß Toto