Coil Gun - in Deutschland frei ab 18?

Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 13.456 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. Oktober 2021 um 12:09) ist von Esti.

  • Coil guns beschleunigen Geschosse elektromagnetisch. Im Prinzip handelt es sich um Spulen, die nacheinander an- und abgeschaltet werden, und die auf diese Weise ein Eisen- oder Stahlgeschoss beschleunigen. In Zeiten der "grünen Elektrifizierung" eigentlich voll im Trend.

    Die Technologie ist nicht neu, schon vor Jahren gab es die ersten Versuchsaufbauten, zu schwer zum Tragen und daher auf Werkbänke geschraubt. Aber so gaaaanz langsam entwickelt sich die Technik, und seit geraumer Zeit gibt es kommerzielle Waffen zu kaufen (in den USA).

    https://arcflashlabs.com/_accelerators/fully-assembled-guns/#

    Ich habe mich gefragt, wie so eine Waffe rechtlich einzustufen ist.

    Dabei stellt sich als erstes die Frage: Handelt es sich um eine Schusswaffe?

    Dazu müsste "ein Geschoss durch einen rohrförmigen Lauf" getrieben werden. In der Anlage 1 zum WaffG findet sich genaueres:

    "der Lauf ist ein aus einem ausreichend festen Werkstoff bestehender rohrförmiger Gegenstand, der Geschossen, die hindurchgetrieben werden, ein gewisses Maß an Führung gibt, wobei dies in der Regel als gegeben anzusehen ist, wenn die Länge des Laufteils, der die Führung des Geschosses bestimmt, mindestens das Zweifache des Kalibers beträgt;"

    Bei den Coil Guns fliegt das Geschoss durch das Mittelloch der Spulen, wobei jede Spule möglicherweise schmaler ist als das 2fache des Kalibers. Durch die Magnetkraft wird dem Geschoss Führung verliehen, soviel ist klar. Hier haben wir die erste Unklarheit - gilt jede Spule an sich als "Lauf" oder muss man die Gesamtheit der Spulen als EINEN Gegenstand ansehen? Ist eine Spule oder eben eine Reihe von Spulen "rohrförmig"? Das wären Fragen für das BKA. Ich kenne die Antwort nicht. Kann man so oder so sehen.

    Die rechtliche Einordnung teilt sich hier also. Sieht man eine "Coil Gun" als Schusswaffe an, dann benötigt man ab 0,5 Joule Geschossenergie eine WBK. Es handelt sich nicht um eine Luftdruck- oder Federdruckwaffe und es werden auch KEINE Gase (egal ob heiß oder kalt) zum Antrieb verwendet. Also greift die Erlaubnisfreiheit für 7,5 Joule Waffen hier NICHT. Obwohl die im Link angebotene Waffe weniger als 7,5 Joule erreicht ist sie NICHT frei und kann auch nicht (legal) mit F-Zeichen ausgestattet werden. Also: Sieht man die Spulen als "Lauf" an - WBK-Pflicht.

    Was aber, wenn man die Spulen NICHT als Lauf ansieht? Nun, in diesem Fall könnte es sich um eine den Schusswaffen gleichgestellte Waffe handeln. Die Definition findet sich ebenfalls in der Anlage 1 zum WaffG:

    Den Schusswaffen stehen gleich tragbare Gegenstände,...
    bei denen bestimmungsgemäß feste Körper gezielt verschossen werden, deren Antriebsenergie durch Muskelkraft oder eine andere Energiequelle eingebracht und durch eine Sperrvorrichtung gespeichert oder gehalten werden kann (zum Beispiel Armbrüste, Pfeilabschussgeräte).

    Unstreitig ist hier: Eine Coil Gun verschießt bestimmungsmäßig feste Körper und die Antriebsenergie wird durch eine Energiequelle eingebracht. Fraglich ist aber, ob eine Coil Gun eine "Sperrvorrichtung" aufweist, so wie das Schloß/Abzugssystem einer Armbrust. Klar ist: Die Waffe hat eine Batterie bzw. einen Akku - aber die in diesem Teil der Waffe gespeicherte Energie wird NICHT unmittelbar als Antriebsenergie eingebracht. Vielmehr werden auf dem Bild klar erkennbare Kondensatoren geladen, die dann ihrerseits die Spulen befeuern. Jetzt wird es spannend, denn diese Situation ist mit den "Steambow" Armbrüsten vergleichbar - hier hatte das BKA zuletzt entschieden, dass eine Armbrust auch dann eine (freie) Armbrust bleibt, wenn die Wurfarme nicht per Muskelkraft gespannt werden (sondern durch Druckluft aus einer Kartusche). https://www.bka.de/SharedDocs/Dow…5.html?nn=51260

    Nun müsste man sich genau anschauen, WIE die Coil Gun im Link arbeitet. Wird bei Druck auf den Abzug das Laden der Kondensatoren eingeleitet und wird diese Energie dann UNMITTELBAR nach dem Laden in die Spulen geleitet (also wie bei einem Blasrohr), dann handelt es sich NICHT um eine Sperrvorrichtung. Werden die Kondensatoren dagegen nach jedem Schuss automatisch aufgeladen und erst beim Druck auf den Abzugsschalter entladen, dann muss man von einer Sperrvorrichtung ausgehen - was technisch Sinn macht und deshalb aller Wahrscheinlichkeit gegeben ist.

    Mein Ergebnis: Eine Coil Gun ist dann erlaubnisfrei, wenn man die Spulen NICHT als rohrförmigen Lauf ansieht UND wenn die Kondensatoren erst bei Druck auf den Abzug geladen+entladen werden.

    Also: Wahrscheinlich WBK-pflichtig. Seufz.

  • Gut 900€ für so'n Spielzeug?
    Keine 5J und dass mit relativ großen 4g Geschossen die nur eine Mündungsgeschwindigkeit von 46m/s haben.
    Da gibt man 20€ für ne Zwille aus und hat mehr.
    So'n Ding ist wirklich nur was für Technik Freaks die zuviel Geld haben.
    Ansonsten reicht auch ein Stück Rohr und ein Luftballon (Pocketshot).

  • Im Prinzip ist das ja eine mini kleine, tragbare Railgun.
    Um da ordentlich Leistung raus zu holen braucht es Unmengen an Strom und auch eine gewisse Beschleunigungsstrecke, das mag auf einem Kriegsschiff funktionieren, aber selbst mit einem 230V Anschluss und 70cm Beschleunigungsstrecke wird man da keine wirkliche Leistung erzielen können, das ist eher was für Action und Science-Fiction Filme.
    Das geht ja schon mit der Geschossmasse los, Magnete brauchen auch magnetisches um eine Beschleunigung zu erzeugen.
    Für 1 kräftigen Schuss müsstest du dir dann auch noch einen Kondensator in Taucherflaschengröße auf den Rücken schnallen.
    Von daher glaube ich auch nicht dass da die nächste oder auch übernächste Generation da wirklich deutlich zulegen kann.
    Die Technik selbst ist aber sehr interessant.

  • Gut 900€ für so'n Spielzeug?
    Keine 5J und dass mit relativ großen 4g Geschossen die nur eine Mündungsgeschwindigkeit von 46m/s haben.
    Da gibt man 20€ für ne Zwille aus und hat mehr.
    So'n Ding ist wirklich nur was für Technik Freaks die zuviel Geld haben.
    Ansonsten reicht auch ein Stück Rohr und ein Luftballon (Pocketshot).

    Die Pistole wird grad für 265,- Dollar verkloppt, mit 2 Joule.

    Das zahlen die Leute hier aber auch für Geräte, die nur heisse Luft spucken :D

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • Um da ordentlich Leistung raus zu holen braucht es Unmengen an Strom und auch eine gewisse Beschleunigungsstrecke, das mag auf einem Kriegsschiff funktionieren, aber selbst mit einem 230V Anschluss und 70cm Beschleunigungsstrecke wird man da keine wirkliche Leistung erzielen können, das ist eher was für Action und Science-Fiction Filme.

    Das sehe ich anders. Die Energiedichte von Akkus steigt durch die eMobility sprunghaft an. Wenn ich mir anschaue, dass ein 40V Makita Akkuschrauber jetzt schon 160 Nm schafft... soviel wie ein Kleinwagen.

    Aber wir werden sehen! Uns armen Schweinen hier in D wird's nicht viel bringen, alles WBK-pflichtig...

  • Also finde das ein echt spannendes Konzept.

    Unter dem Begriff "Gaussgewehr" findet man einige interessante Dinge.
    Wenn ich das richtig verstehe, kann so eine Waffe theoretisch eine extreme Kraft und Präzision erreichen die dem herkömmlichen Ansatz per Treibladung wohl stark überlegen sein könnte.
    Praktisch ist das Konzept aber wohl eher so ein Bastelspass für ein paar Physiker.

  • Jaein, die US-Marine soll wohl schon funktionierende Railguns besitzen:
    https://www.google.com/amp/s/amp.pcwelt.de/article/9931900
    Nur das ist halt nen mächtiger Klotz.
    Und Sorry, einen E-Motor der seine Kraft direkt überträgt kann man nicht mit einem Magnetschwebeantrieb vergleichen.
    Im Prinzip ist dass das Gleiche wie beim Transrapid, nur mit deutlich mehr Power.
    Einen mechanischen E-Antrieb könnte man nie so extrem beschleunigen, das hält kein Material stand.

  • Eine Coilgun (Gaußgeschütz) ist keine Railgun (Schienengeschütz/gewehr), anderes Funktionsprinzip.

    Die Technik ist sehr ähnlich, bei nem Gaußgeschütz werden meines Wissens die Projektile direkt durch Magnetfelder beschleunigt, bei einer Railgun wird ein Projektielträger, sozusagen als Treibladung durch Magnetfelder beschleunigt, das hat den Vorteil dass man da quasi alles als Projektiel auf den Projektielträger packen kann und dementsprechend variabler bei der Geschosswahl/Form ist.
    Trotzdem ist die Technik die dahintersteckt sehr ähnlich. Und so ist auch der Stromverbrauch sehr ähnlich.

  • Jaein, die US-Marine soll wohl schon funktionierende Railguns besitzen:
    https://www.google.com/amp/s/amp.pcwelt.de/article/9931900
    Nur das ist halt nen mächtiger Klotz.
    Und Sorry, einen E-Motor der seine Kraft direkt überträgt kann man nicht mit einem Magnetschwebeantrieb vergleichen.
    Im Prinzip ist dass das Gleiche wie beim Transrapid, nur mit deutlich mehr Power.
    Einen mechanischen E-Antrieb könnte man nie so extrem beschleunigen, das hält kein Material stand.

    China auch.
    Link

    Die Technik ist sehr ähnlich, bei nem Gaußgeschütz werden meines Wissens die Projektile direkt durch Magnetfelder beschleunigt, bei einer Railgun wird ein Projektielträger, sozusagen als Treibladung durch Magnetfelder beschleunigt, das hat den Vorteil dass man da quasi alles als Projektiel auf den Projektielträger packen kann und dementsprechend variabler bei der Geschosswahl/Form ist.Trotzdem ist die Technik die dahintersteckt sehr ähnlich. Und so ist auch der Stromverbrauch sehr ähnlich.


    Railgun = das Geschoss wird stromdurchflossen, erzeugt dadurch ein magnetfeld und die Magnete propulsieren das projektil vorwärts. Nachteil: extremer verschleiss an der schiene. dafür simplere Konstruktion.

    die coilgun (gauss kanone) ist eleganter, der benötigte strom wird durch Spulen in das geschoss induziert. vorteil: weniger verschleiss, Effizienter.

    Um rechtliche Belange wird man sich erst in 20 Jahren Gedanken machen,
    derzeit ist das noch absolut harmloses ultranerdiges Spielzeug.

  • Die Technik ist sehr ähnlich, bei nem Gaußgeschütz werden meines Wissens die Projektile direkt durch Magnetfelder beschleunigt, bei einer Railgun wird ein Projektielträger, sozusagen als Treibladung durch Magnetfelder beschleunigt, das hat den Vorteil dass man da quasi alles als Projektiel auf den Projektielträger packen kann und dementsprechend variabler bei der Geschosswahl/Form ist.Trotzdem ist die Technik die dahintersteckt sehr ähnlich. Und so ist auch der Stromverbrauch sehr ähnlich.

    beide funktionieren mit Strom und dadurch auch magnetisch, aber das war es auch schon mit der Gemeinsamkeit. Eine Coilgun kann sich jeder bauen, eine Railgun ist deutlich komplizierter und aufwändiger.
    So funktioniert eine Coilgun über den Thomson Effekt, eine Railgun aber über die Lorenzkraft. Die Physik dahinter ist unterschiedlich.
    Eine Railgun benötigt deutlich mehr Leistung, kann aber auch deutlich höhere Energien erzeugen.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Das sehe ich anders. Die Energiedichte von Akkus steigt durch die eMobility sprunghaft an. Wenn ich mir anschaue, dass ein 40V Makita Akkuschrauber jetzt schon 160 Nm schafft... soviel wie ein Kleinwagen.
    Aber wir werden sehen! Uns armen Schweinen hier in D wird's nicht viel bringen, alles WBK-pflichtig...

    du darfst Nm (Kraft) nicht mit Leistung verwechseln. Nm lassen sich über Getriebe, Hydraulik, oder andre Systeme beliebig vergrößern.

    Bei der energiedichte von Akkus hat sich gar nicht soviel getan. Eine Verdoppelung in den letzten 25 Jahren, und solange werden wir auch auf die nächste Verdoppelung mindestens warten müssen. Spielt für Gausgewehre oder Railguns aber auch kaum eine Rolle, da die Energie aus Kondensatoren kommt .


    Gausgewehre haben eine ziemlich bescheidene Leistungsausbeute .(lässt sich durch Verlängerung verbessern)
    Bei Railguns liegt das Problem woanders. Es lassen sich (mit großem Aufwand) irre hohe Geschwindigkeiten und Geschossenergien erreichen.
    So hoch, das das Geschoss in der Atmosphäre verglüht.
    Sollte es nicht verglühen, (Grafit) gibt es im Ziel ein Problem mit der Leistungsabgabe. Ein Kriegsschiff oder Panzer sind nicht automatisch kaputt, wenn ein 5cm Geschoß mitten durchfliegt. Die stopfen das Loch, und fertig.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Guten Morgen erstmal, auch wenn ich hier nahezu nie etwas schreibe.... zu der Aussage "erst in 20 Jahren interessant" viel mir gerade wieder etwas ein. Momentan, bzw in naher Zukunft, ist ja schon einiges möglich. Und das Hauptproblem war ja nie wirklich die Technik ansich, sondern mehr der Umstand, dass sich kaum jemand für den Consumer Markt dafür interessiert hat. Aber das "kann" sich momentan ändern. Insofern finde ich die Frage, wie das rechtlich wird, auch extrem spannend. Vor allem dieses Modell hier, bzw sein geplanter Nachfolger, sieht schon sehr brauchbar aus, und muss sich vor vielen Luftdruckwaffen nicht verstecken. Die Form des Projektils ist eigentlich das einzige Problem, weil es die Präzision vernichtet. Imo wurde dies aber bewusst so gewählt, um eben keine potentiell tödliche Waffe zu konstruieren.

    https://e-shotgun.com/

    Rechtlich schwierig könnte die ganze Sache allein dadurch schon werden, dass man diese Waffen extrem leicht modifizieren kann, und so die Geschossenergie deutlich erhöhen.

  • Ganz so einfach ist eine Modifikation nicht. Da muß man entweder Ahnung von Elektronik haben oder eine Anleitung von Jemanden haben, der Ahnung hat. In der Regel wird eine Modifikation scheitern. Warum, werde ich hier nicht schreiben!

    P.S.

    Der Akku ist irrelevant.

    Also finde das ein echt spannendes Konzept.

    Unter dem Begriff "Gaussgewehr" findet man einige interessante Dinge.
    Wenn ich das richtig verstehe, kann so eine Waffe theoretisch eine extreme Kraft und Präzision erreichen die dem herkömmlichen Ansatz per Treibladung wohl stark überlegen sein könnte.
    Praktisch ist das Konzept aber wohl eher so ein Bastelspass für ein paar Physiker.

    Richtig. Genau so. Es ist eine Technik für Experten mit Ahnung von Physik und Elektronik.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • ...und sollte hier nicht weiter erörtert werden.

    Wie wir wissen, gibt es immer wieder welche, die sich für schlauer halten, als gut für sie ist.

    Und wenn dann gewisse Institutionen an die Tür klopfen, ist das Gewinsel wieder groß.

    Also haltet an euch - und wechselt mal ruckzuck das Thema.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Ganz so einfach ist eine Modifikation nicht. Da muß man entweder Ahnung von Elektronik haben oder eine Anleitung von Jemanden haben, der Ahnung hat. In der Regel wird eine Modifikation scheitern. Warum, werde ich hier nicht schreiben!

    Nun ja, man soll ja nicht gerade so tun als ob es in Deutschland keine Personen mit Ausbildung Elektrotechnik gibt. Das ist alles andere als eine exotische Ausbildung. Ich gehöre auch dazu. Die Gefahr des herumbasteln ist also definitiv gegeben, und ansich auch in mancher Hinsicht einfacher als bei anderen Waffen, weil man nur "vergleichsweise" geringe mechanische Kräfte in der Basis Konstruktion hat. Am Ende gibt es ja nur wenige , aber klar bekannte, Physikalische Parameter an denen man schrauben kann. Das Haupt Problem sind letztlich mehr die Abmessungen & Gewicht. Gerade deshalb ist die Rechtslage imo auch sehr interessant, und so langsam sollte da schon das Bewusstsein entstehen, dass wir es mit ernstzunehmenden Waffen zu tun haben. Zumindest Luftdruckwaffen typische Leistungen sind durchaus drin. Und heute kann man schon einfache Basis Sets beim freundlichen asiaten kaufen, mit mehr Leistung als F Waffen erlauben. Schaut man sich an wie schnell die Entwicklung geht, da es ja letztlich wirklich nur davon abhängt ob ein kommerzieller Markt entsteht und professionell daran entwickelt wird, abseits des Hobby Keller der letzten 50 Jahre, könnte es eine etwas unschöne Entwicklung geben die man mit geschlossenen Augen verschläft, bis es zu spät ist. Wie zB auch bei den Pfeil Luftdruckwaffen geschehen, in den letzten Jahren.