Es gibt 8.295 Antworten in diesem Thema, welches 746.272 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. Mai 2024 um 15:55) ist von Christian 1984.

  • Wenn man nicht bis zur Rente dazu lernt, hat man einen zu lagweiligen Beruf gewählt (finde ich zumindest).
    "Metallbearbeitung" hört ja nicht damit auf, dass man nur seine Maschinen irgendwann gut beherrscht. Wenn man das irgendwann schafft, ohne beispeisweise den Vierkantschlüssel im Futter stecken zu lassen, muss man langsam daran denken, Verfahren zu optimieren. Damit kann man sich sogar in Vollzeit beschäftigen. Ein Kumpel aus dem "Schleifmaschinenmilieu" macht das seit mehreren Jahren.
    Der sieht auch noch täglich Dinge, die er noch nie gesehen hat. Obwohl der darin wirklich ziemlich gut ist.

  • Als Laie wird man da auch nie hin kommen selbst wenn man unter Anleitung da mal etwas mit macht .

    Aber ich sehe sehr gerne Werkstücke entstehen.

    Manchmal über Stunden hinweg.

    Ist ja auch schön wenn man sieht wie einer sowas bearbeitet als würde es Butter sein :thumbsup: .

    Das gleiche ist es aber auch mit Holz wenn man einem Schreiner zusieht .

    Auch weit weg von dem was man selbst zustande bringen würde .

    Und auch da ist die Tischkreissäge Over the Top wenn man jetzt auf die Idee kommt ich baue mir jetzt auch mal ein Regal selbst .

  • Das mit dem Vierkantschlüssel im Futter stecken lassen, kommt im wahrsten Sinne des Wortes schlagartig so peinlich, als ob man plötzlich nackt vor der Maschine steht. 😅

    Diesen Klassiker habe ich ausgelassen. Aber stattdessen den Kübel mit Holzspänen im Verfahrweg der CNC Fräse stehen lassen. Das war gar nicht mal so unpeinlich. Wieder andere haben versucht, Aluminiumwerkstücke magnetisch zu spannnen. Im Grunde hatte jeder etwas zu Lachen und wurde irgendwann auch ausgelacht.

    Das ist jetzt schon fast unheilbares offtopic meinerseits, aber falls jemand in seinem Umfeld technisch interessierte Jugendliche entdeckt, bitte schubst sie in die Richtung Maschinenbau, Elektrotechnik, Verfahrenstechnik. Egal ob Ausbildung oder Studium.

  • Was für eine tolle gepflegte Maschine !!! *SABBER*

    Ich habe an der alten Schaublin 102N gelernt. Die hatte auch keine LZ, aber man konnte trotzdem Gewinde damit schneiden.

    Alleine der Support kostete damals glaub 6.000,-DM

    Isno halt so.... :pinch:

    Lieber Menschenrechte als rechte Menschen...

    Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun. (Alain Peyrefitte )

  • Ich hab mir mal einen Eimer Reinigungstücher bestellt .


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  • Interessant!

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  • Absaugung nicht vergessen!!

    Hartholzstäube können Krebs erzeugen

    Isno halt so.... :pinch:

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  • Ich schrieb das schon an anderer Stelle.

    Oft ist mein Tatendrang sehr viel höher als mein Können.

    Ich versuche mich also auch dann und wann mal an Dingen, die ich vorher noch nicht gemacht habe. Ich möchte also lernen und mich entwickeln.

    Das geht dann auch manchmal schief.

    Ich hatte da doch neulich diese rasende Begeisterung für die kleinen Werkzeuge von Bosch.

    Sagen wir mal so... Handwerk ist sehr viel ungefährlicher wenn man es sich nur in einem Video anschaut.

  • wer den unterschied bei holzstäuben nicht kennt, krebserregend ist nicht dasselbe wie krebserzeugend

    und eiche und andre stäube gehören halt zu krebserzeugend

    feine schleifstäube , die lungengängig sind , gibt erst seit man viel schleift ansratt zu hobeln.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • *lol*


    Dann kommt es auch immer drauf an was man für einen Hintergrund hat .

    Schon ne Ausbildung in einem Handwerksberuf gemacht oder reiner Büromensch ?

    Dementsprechend bringt man vorher schon ein paar Vorkenntnisse mit oder nicht .

    Vater oder Opa im Handwerk tätig gewesen und so als Kind/Jugendlicher mit in Berührung gekommen....

    Im Prinzip kann man alles Lernen manches geht schneller anderes dauert länger ,ein bischen braucht man natürlich auch Geschick ,wer 2 komplett Linke Hände hat da wird es sehr schwer .

    Aber man ist immer gut Beraten erstmal klein anzufangen denn man kann sich mit kleinen Maschinen schon richtig massakrieren einmal nicht richtig aufgepasst und es ist passiert ,da reicht so ne kleine Flex oder ne Handkreissäge .

    Man denkt immer alles Pillepalle muss man nicht viel bei denken ,allerdings wenn man nicht stabil bei steht irgendwie über irgendwas stolpert wirds hässlich .

    Von daher klein anfangen und dann steigern .

    Mal einen Wasserhahn wechseln ,Ventile austauschen....da erst in der Bude den Absperrhahn abdrehen sonst wirds auch teuer *lol* ,das sind Dinge wo nicht so viel passieren kann .

    Sowas wie dein Tisch schleifen und streichen .

    Was ist daraus eigentlich geworden ?

    Reifenwechel beim Auto .

    An so eine Renovierung von einem Zimmer kann man sich auch mal trauen denk ich mir jetzt so ,vielleicht ist das auch schwierig für einen der es noch nie gemacht hat .

    Ist ja auch immer Ansichtssache ,meine Freundin meint immer ich könnte so viel wo ich mich überall ran traue ,hätte sie vorher noch nie erlebt .

    Deshalb war sie am anfang wohl auch so Skeptisch :laugh:,ich weis noch im Flur ,sie wollte da unbedingt den Teppich raus haben und alle Firmen haben abgewinkt ,zu eng ,zu viele Türen ....

    Ich dann gesagt war ziemlich am Anfang wo wir uns kannten da brauchst du keine Firma das mach ich dir .

    Hast du das schon mal gemacht ?

    Nicht nur irgendwo mal zugesehen ?

    Die hatte echt Panik das es dann so halb fertig liegen bleibt *lol* .

    Ja 2 mal hatte ich es bis dahin schon gemacht ,Laminat verlegen ist jetzt weniger was das man als Maler und Lackierer lernt .

    Das hab ich mir auch eher selbst beigebracht ,man muss halt mit paar Werkzeugen umgehen können .

    Und dann ging das halt los ,so viel zu schneiden hatte ich vorher auch noch nie .

    2 Tage hatte ich zu tun ,dann war es vollbracht .

    Aber ich denke das sind Projekte wo man sich auch dran trauen kann ,wird zwar dauern aber durchaus hin zu bekommen .


    P.S.

    Hab mal in deinem Profil geschaut ,Lehrer am Gymnasium *lol* verzeih mir das Lachen ,ok jetzt verstehe ich es besser ,aber von daher haste von mir noch mehr Hochachtung :huldige: .

    Bleib dran ;)

    Aber auch mal interessant zu sehen das ein Studierter Lehrer eines Gymnasiums merkt dadurch das er es selbst probiert ,das es gar nicht so leicht ist was andere machen die nie im Leben Abitur gemacht oder Studiert haben .

    Das Handwerk jetzt weniger mit höherer Mathematik zu tun hat es da aber wieder auf ganz andere Dinge ankommt.

    In dem Zusammenhang ist es für mich z.b. auch wie Zauberrei wenn einer an die Tafel X²:J³-⅜+⅑ schreibt und das Ausrechen kann wobei ich noch nicht mal folgen kann was man da überhaupt ausrechnen will und für was das überhaupt gut ist *lol* ,denn alles was über ein Aufmaß (Flächen/Volumenberechnung) raus geht da reicht meine Intelligenz nicht für aus .

    Gibts am Gymnasium eigentlich auch das Unterichtsfach Werken ?

    Vielleicht wär das für dich ja auch noch was ,so als Fortbildung .

    Wir hatten an der Schule immer so einen kleinen Lehrer ,Herr Bär ,1,50m groß Vollbart der hat das immer gemacht,seh ihn heute noch mit seinem grauen Kittel an der Werkbank stehen den Bleistift in der Brusttasche , hatte immer Spaß daran uns Kindern beizubringen wie gesägt,gebohrt und verleimt wird .

    Keine Ahnung ob es das Fach heute überhaupt noch in Haupt und Realschulen gibt ,verkehrt würde es nicht sein den Kindern nicht nur Digitalen Kram beizubringen sondern auch wie man mit den eigenen Händen etwas erschaffen kann .

    2 Mal editiert, zuletzt von Christian 1984 (24. Februar 2024 um 23:58)

  • werklehrer in grund und hauptschulen sind fast ausgestorben.

    weil die kinder zu doof sind heute um das zu kapieren

    wir hatten an der uni werklehrerausbildung, etwa 24 studis im semester

    80-90 % der zukünftigen werklehrer hatten noch nie ein werkzeug in der hand

    die haben mehr stecheisen zerstört als man in der stunde nachschleifen konnte , und sich oft selber verletzt

    ab und zu gab es dann auch quereinsteiger, wir hatten da ne tischlerin, die werklehrer werden wollte

    das war die ausnahme, und die tat sehr wohl

    später ging sie dann an eine hauptschule und mußte sich so downsizen, das sie am ende verzweifelt ist

    die kinder waren so grobmotorisch , das einfache sachen schon zu schwer waren.

    genauer gesagt , ein bildrahmen, um sich dann ein bild für sich einzubasteln.

    der probebildrahmen zum angucken ging durch die hände der kinfder und kam zerbrochen zurück

    letztlich blieb nur noch 4 holzeisten auf eine platte zu kleben, und es bildrahmen zu nennen und das bild dann draufkleben

    ich hatte meine tischlerwerkstatt tür an tür mit der studententischlerei und war oft dort

    die uni hat dann die werkstatt geschlossen, da kaum noch werklehrer benötigt wurden

    das ganze ist, von allen seiten betrachtet, für alle ein trauerspiel


    gruß edwin

    INVICTUS

  • Ich erinnere mich da gerne dran zurück ,so vom Kopf her war ich nie der beste ,konnte mich aber immer für Biologie ( wie sind verschiedene Tiere aufgebaut) und Werken begeistern .


    Ich hab mal gegooglet im Gymnasium gibs sowas gar nicht .

    Eigendlich Traurig ,es ist ja toll wenn es Menschen gibt die richtig was im Kopf haben ,komplexe Theoretische Zusammenhänge verstehen ,Ausrechnen können wie eine Raumkapsel aussehen muss damit die beim Eintritt in die Atmosphäre nicht verglüht .....

    Aber diese "Einfachen Tätigkeiten" sind ebenso wichtig denn wenns eben nicht mehr an jeder Ecke einen gibt ist es blöd wenns unten aus dem Waschbecken tropft .

    Dann muss man es tropfen lassen weil man selbst nicht in der Lage ist diesen Zustand zu beheben .

    Und Zeiten bleiben eben nicht immer so gut wie die letzten Jahrzehnte wobei dann andere Fähigkeiten gefragt sind wie eine Potenz ausrechnen zu können .

    Ich glaube auch das solche Tätigkeiten einen auch ein wenig ins wirkliche Leben zurück holen .

    Wer am Wochenende seine alte WC Schüssel in den Händen hat und eine neue Montiert das Erdet *lol* .

    Von daher finde ich es auch immer Toll wenn der Dr. Med. vor ewigkeiten mal an der Werkbank stand und Metall bearbeitet hat weil er Schlosser war bevor er dann Dr. wurde .

    Der geht ganz anders mit den Menschen um der erzählt einem nichts in Latein weil er ganz genau weis damit kann mein Patient gar nichts anfangen .

    Der Sohn vom Dr. Med. Dent erst eine Ausbildung im Einzelhandel gemacht hat bevor er dann Studiert hat und nun Dr. der Elektotechnik ist .

    Gefühlt sind solche Personen Bodenständiger.

    Von daher hat Fentje meine Hochachtung ,denn wenn einer der vorne auf dem Lehrerpult sitzt auf einmal los legt und sich die Hände schmutzig macht und wissen/lernen will wie man Dinge aufarbeitet ,irgendwas baut merkt man das auch eine gewisse Wertschätzung für etwas vorhanden ist .

    So Menschen müsste es viel mehr geben.

    Denn das eine ist Theorie wo vieles ganz einfach ist ,das aber dann Praktisch umzusetzen ist nochmal was ganz anderes .

    Es wird ja immer von Akademisierung gesprochen und das es ein Fehler war ,je mehr solche Menschen es gibt umso mehr einfaches Wissen geht aber verlohren weil sich damit immer weniger beschäftigen .

    Dabei baut kein Professor ein Haus ,Licht leuchtet auch nicht durch einen Dr. und mein 💩 verschwindet auch nicht durch den Diplom Ing. sondern durch Meister Röhrichs Gas Wasser Sch... Betrieb.

    Klar braucht es die auch alle aber gut wäre es wenn die auch mal die andere Seite kennen würden .

    Von daher wär ich für Werkunterricht für alle Schulformen von der 1-12 Klasse .

    Grade in den höheren 11-12 könnte man auch auf Komplexeres eingehen .

  • Weiler Praktikant wars bei mir ... Bald steht in meiner kleinen Werkstatt hoffentlich wieder meine winzige Emco Unimat (Umzug).

    Hmmm, heute ist mein neuer Messschieber angekommen. Der über viele Jahre bewährte Mitutoyo ist mir leider hingefallen und verlor damit seine Vertrauenswürdigkeit.

    Also wählte ich die Marke meines Vertrauens: Mahr

    Ich habe in den vergangenen Jahren Unglaubliches mit Mahr Messgeräten erlebt. Von der 3D-Multisensormaschine (Produktion eingestellt) bis zum digitalen Messschieber der besseren Sorte. Ich konnte es nicht glauben: Im klimatisierten Messraum und mit einem Endmaßsatz der Klasse 0 als Referenz gab es nur Anzeige-Abweichungen im Bereich von von +- 1µm. Meist ein manueller Fehler oder ein Fehler bei der zuvor erforderlichen Reinigung. Unfassbar! Messschieber! Nicht Bügelmessschraube.

    Das Teil wurde in China gefertigt.

    Bügeleisen... Kaffeemaschinen...sogar Werkzeuge ... kann ich mit leben. Aber Messmittel?

    Das geht meiner Meinung nach nicht, das ist sehr gefährlich, weil winzige Fehler ganze Produktionsabläufe lahm legen können.

    Natürlich wird Mahr auf Anfrage wohl antworten, dass jedes einzelne Teil in Deutschland noch einmal überprüft wird .... oder in China?

    Der Messschieber scheint auf den ersten Blick okay - kein Lichtspalt. Aber die Oberflächenbearbeitung - insbesondere der Schnäbel außen - ist allenfalls zweitklassig. Kanten scharf, grobe Schleifspuren. Da ist mein alter Mitutoyo sehr viel besser.
    Ich hätte nie gedacht, dass ich mal auf die Idee komme, mich mit irgendwelchen Schleif- oder Poliermitteln an einem Messchieber zu vergreifen.

    Schade! So viele deutsche Technik-Traditionsunternehmen stellen Produkte ein, verlagern Fertigungsstätten ins Ausland, bauen Stellen ab.

    Die Technikinteressierten hier wissen, dass es Ähnliches schon einmal gab, so um die 70er Jahre verschwand die Büromaschinenindustrie aus Deutschland, die Kameraindustrie, die Uhrenindustrie. Nach Fernost, damals nach Japan. Einige Nischen konnten zurückgewonnen werden, allerdings nicht für den breiten Käufermarkt.

    Eine schöne Nachricht habe aber auch. Neben dem Messschieber ist heute auch der 172-teilige Knarrenkasten von Gedore angelandet. Der kommt auch aus China aber macht einen wirklich guten Eindruck. Über 10kg allein ist ja schon mal eine Ansage.

    Gruß
    Musashi

  • Genau das ist das Traurige ,das man sich heute eben nicht mehr drauf verlassen kann und es auch passiert das man nur noch ein haufen Geld für den Namen hin legt .

    Und selbst Dinge die heute noch in Deutschland produziert werden haben Verarbeitungstechnisch oft nicht mehr die Quallität wie früher .

    Dabei schadet man sich damit auf lange Sicht selbst denn du wirst dir mit Sicherheit nicht nochmal so einen kaufen ,wenns den in ähnlicher Qualität aus China für 40€ gibt .

  • ja das ist eben die phliosophie, möglichst bviel geld zu machen,um aktionäre zu befriedigen und dann noch nach ner gewisswen zeit dir was neues zu verkaufen, wenn ich meine antiksachen repariere dann war bis etwa 1900-1910 ein hersteller bedacht , für die ewigkeit zu bauen, und waren stolz auf ihre qualität und ihren firmennamen

    ab dem jugedstil kennt man dann für alles mehrere qualitäten, dort wollte man sowohl den massenmarkt als auch reiche bedienen. es gab immer mehrere versionen , bei möbeln sieht man es deutlich

    und was heute ist, wissen wir ja

    INVICTUS

  • Ich hab mal gegooglet im Gymnasium gibs sowas gar nicht .

    Dann hat Google dich angeflunkert.

    Ich kenne mindestens ein Gymnasium, wo Handwerksunterricht angeboten wird, ich war selber da auf der Schule und hatte in der Mittelstufe Metallhandwerk als Schulfach. Und dort klassische Lehrlingswerkstücke wie U-Stahl mit Gewindelöchern, den Würfel, der auf einer Ecke steht oder nen kleinen Muldenkipper. Oder einen Anreißzirkel, einen Kerzenleuchter usw. Eine kleine Kanone hätten wir auch drehen können, weiß nicht, warum ich die nicht gebaut habe. Sägen, feilen, bohren, drehen, hartlöten, schweißen, alles dabei.

    Es gab noch die Wahl, Holzhandwerk oder Nähen. Holz haben auch sehr viele gemacht, etwas mehr als Metall, wobei wir auch 1 Mädchen dabei hatten, die Holzwürmer einige mehr und einige wenige Mädels haben klischeehaft genäht.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson