Es gibt 8.597 Antworten in diesem Thema, welches 775.351 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. Mai 2024 um 21:14) ist von Pellet.

  • Japanische Stechbeitel kommen gerne mal "unfertig" an. Um die Spiegelseite in Form zu bringen bieten sich Diamantplatten an. Zum eigentlichen Schärfen Wassersteine unterschiedlicher Körnungen (ich habe 120 - 2000) und je nach Talent eine Schärfhilfe. https://www.feinewerkzeuge.de/G10007.html

    P.S. Keine Schleifscheibe, das erzeugt einen Hohlschliff. Kein Leder wenn du eine perfekte Fase willst.

  • genau .. das hab ich vergessen. im normalfall wird niemals die spiegelseite angeschliffen. das versaut das werkzeug, normal ist die immer in ordnung

    es wird nur die winkelseite angeschliffen

    INVICTUS

  • Aus meiner Sicht ist es Geschmackssache, ob man japanische oder klassisch deutsche Werkzeugformen nutzt.

    Ich persönlich komme mit eine Standardfeinsäge oder einem Fuchsschwanz besser klar als mit einer japanischen Zugsäge. Mit der geraten mir schneller die Schnitte schief.

    Stechbeitel habe ich mir diese hier zugelegt und bin zufrieden.

    https://www.dictum.com/de/westliche-f…lltasche-701401

    An eine Überlegenheit japanischer oder europäischer Werkzeuge glaube ich nicht.

    Es gibt für beide Arten Beispiele meisterhafter Handwerkskunst und wer sein Werkzeug beherrscht, kann mit beiden perfekte Ergebnisse erzielen.

    Wichtiger ist es, auf Qualität zu achten und nicht den Fehler mit dem Griff in die Wühlkiste im Baumarkt zu begehen.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson


  • Deutsche Firma

    Deshalb wohl alles nicht so leicht zu bekommen .





    Gewindenieten zu wechseln ist nicht schon ,wollte erst die Nieten einfach auf 7mm aufbohren ,kann man vergessen dreht sich im Loch dann mit ,auch mit einer Wapuzange bekommt man die nicht so gegriffen das man diese Sauber ausbohren könnte .

    Der erste Versuch zun Glück verdeckt ein anderes Bauteil die Spuren.


    Das einzigste was funktioniert ist mit einem 10mm Bohrer oben den Ring weg zu bohren und den Rest dann nach unten durchzuschlagen ,dieser verbleibt dann im Profil wenn dieses nirgends eine Öffnung hat um den alten Kram rauszufischen .

    Der Vorteil wäre wenn die Gewinde denn noch ordentlich gewesen wären das man die Muffen mit der Zange einfach noch etwas nachziehen hätte können .

    Ansonsten keine schlechte Lösung um in irgendein Materiel ein Gewinde zu pressen .

    Jetzt nichts was man oft benötigt aber wenn nie verkehrt so eine Zange in der Schublade liegen zu haben und eine Handvoll Nieten .

  • Wenigstens die neue Fliegengittertür hat schön gepasst und das obwohl die Bewertungen bei Amazon so schlecht gewesen sind und die keiner zusammengebaut bekommen hat :D

    Deshalb gebe ich nicht viel auf Amazonbewertungen, nicht nur wegen der Fakes. Viel zu oft habe ich da schon negative Bewertungen für ein Produkt gesehen, die nur auf die Inkompetenz der Nutzer (oder sagt man heute "Nutzenden"? :/ ) zurückzuführen ist. Oder weil etwas mit dem Versand nicht richtig geklappt hat.

    Das stimmt ,Löcher sind auch verschwunden

    Spachteln ,Schleifen,Lasieren .

  • wenn ich 10 stück 7 mm bohrer aus meinem kartion hole , hast du eh ne bandbreite von 6,97 bis 7,05

    da brauchste schon gute bohrer das das derart sauber stimmt mit dem mass

    INVICTUS

  • Seit längerem liegt bei uns in der Küchenschublade eine 125er Cobra von Knipex ( = 125mm Gesamtlänge)

    Dann besorgte ich irgendwann noch einen 125er Zangenschlüssel, der z.B. zum Wechsel von Perlatoren

    an Wasserhähnen oder etwas quetschen, oder für kleinere Schraubenmuttern gut geeignet ist.

    Immer wieder mal tat es mir um unsere gute Victorinox Schere leid, damit z.B. dickere Plastikverpackungen zu öffnen.

    Also hatte ich noch einen 125er Seitenschneider für solche Dinge oder um kurz mal einen Draht abzuzwicken besorgt.

    So kam ein Werkzeug zum anderen und da ich aktuell günstig an eine 125er Spitzzange kam,

    wurde die auch noch besorgt um das Ganze abzurunden.

    Damit das nicht ganz so werkzeuglastig für eine Küchenschublade aussieht, eine pflegeleichtere Oberfläche hat

    und mir das gefällt, habe ich nach und nach alle Werkzeuge in der verchromten Ausführung erworben.



    Zufällig hatte ich auch noch eine Knipex Tasche übrig, in der das Werkzeug nun kompakt seinen Platz fand und nicht mehr lose in der

    Küchenschublade "umherwandert".



    So ergab sich ein praktisches und - sofern man das für ein Werkzeug sagen kann, schickes Sortiment, mit dem man im normalen Hausgebrauch schon recht viel abdecken kann, bevor es an den großen Werkzeugkoffer geht.


  • wie jetzt?

    Du gönnst Ihr kein BAZ?

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • wie jetzt?

    Du gönnst Ihr kein BAZ?

    Doch, aber ich möchte auch eins. Nachdem mein Schwager seine Meisterstelle drangegeben hat und im Büro arbeitet habe ich keinen Zugriff mehr.

    Edit: Und sowas für die Küche zu nutzen reitzt ja schon irgendwie

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Hierzulande ist so ein Werkzeug mehr so naja kostet was, muss auch gut sein, fertig.

    Durchaus berechtigt, dennoch fährt man im Ausland gerade Richtung Australien, Canada usw.

    voll auf unser Werkzeug ab.

    Da werden gestandene Männer wie Groupies und feiern das.

    Es freut mich immer wenn diese Herren so auf unsere Werkzeuge abfahren und es ist auch jedesmal

    schön, sie zu beobachten.

    Mein persönlicher Favorit in der Sparte ist diese Zange.

    Eine verchromte, wilde Mischung aus einer Spitz- und Kombizange.

    An der passt mir so einfach alles, ich arbeite sehr gerne mit ihr und jedesmal aufs neue denke ich,

    dass es ein richtig tolles, vielseitiges Werkzeug ist, wenn ich sie benutze.

  • Außer die kleinen Taschen von Wera das ist so halb Werkzeug halb Männerspielzeug :thumbsup: .


    Den Bohrerdiscount 24 kann im empfehlen .

    Contorion hatte ich auch geschaut aber grade für solche zwischengrößen wollen die gerne auch mal 30-40€ pro Bohrer .

    Um alle Schaltjahr mal ein Loch auf X,1 aufzubohren um dann ne Gewindeniete zu setzen war mir das zu Teuer .

    Der Shop hat wenigstens vernünftige Preise


    Im Ausland zieht das Made in Germany eben noch mehr ,sei es Autos oder was auch immer ;) .

    Wobei es bei uns dagegen schon etwas nachgelassen hat weil obwohl Made in Germany die Qualität eben auch nachgelassen hat ,Made in Germany 1970 ist eben auch noch was anderes als Made in Germany 2023 .

    Selbst wenn bei richtig Hochpreisigen Dingen die Verarbeitungsqualität noch stimmt sind die Produkte trotzdem oftmals nicht mehr so langlebig .

    Man weis auch nicht wie Made in Germany zu deren eingenen Produkten vielleicht abschneidet .

    Wenn aus dem eigenen Land schlechteres kommt freut man sich natürlich noch mehr wenn man was höherwertiges hat .

    Das kleine Novussortiment für den Heimwerker komplett .

    Deutsche Firma aber alles Made in Taiwan .

    Zubehör ,Klammern ,Nieten Made in China .

    Bei der Handhabung merkt man schon einen gewaltigen unterschied zu Billigprodukten ,was die Tacker angeht so haben sich aber wohl auch schon einige beschwert das die nicht mehr so lange halten wie frühere Modelle .

    Keine Ahnung ob die früher in Deutschland produziert haben .

  • Jetzt braucht du eigentlich nur noch ein Wera Tool Check plus

    https://www.amazon.de/Wera-Bit-Sorti…ps%2C232&sr=8-1

    Und fertig ist die Miniwerkzeugkiste für die Küchenschublade ;) .

    So viel braucht man für die kleinen Dinge komischerweise gar nicht .

    Wie du schon meinst ,mal einen Pelator wechseln ,am Schrank eine Schraube nachziehen ....das sind ja so die kleinigkeiten wo man mal schnell was zur Hand haben muss .

  • Habe von Wera u.a. den Kraftform mit recht viel Zubehör aus Edelstahl.

    Wera markiert Edelstahl Zubehör farblich mit einem hellblauen Punkt/Ring etc.

    Das war eine zeitlang günstiger als das reguläre Zubehör erhältlich und bei Auktionen bekam man es fast nachgeworfen.

    Meine das Zubehör gab es mal als irgendeine Abo Prämie und gefühlt jeder dritte hat damit den Markt geflutet.

    Kennt ihr das, wenn man sich mal in der Vergangenheit mit etwas so übersättigt hat, dass man es später nicht mehr sehen möchte?

    So geht es mir mit Bits, ich hatte mal durch diverse Sets so viel davon, dass sie mir bald "zu den Ohren rauskamen".

    Seitdem habe ich wohl eine Art Bit Trauma.