Solch ein Produkt vom Mitbewerber AEG liegt in meinem Keller.

Das verwandelt die Bohrmaschine in eine Tischsäge, Handkreissäge oder ein Drechselgerät.

Letzteres habe ich noch nicht probiert, die anderen beiden Varianten sind so leidlich besser als nix.

Eine Drechselbank brauche ich nicht und als Tischkreissäge habe ich inzwischen eine Metabo, gräme mich aber, dass ich nicht für 200,- mehr die DeWalt genommen habe. Bei der Handkreissäge bin ich noch unschlüssig, ob es eine einfache Metabo oder das Luxusmodell von Festool wird, da ich nicht sooo oft handkreissägen muss. Die letzten male hat die AEG Kombi gereicht, aber Führungsschienentauglichkeit wäre schon nett.

Zitat von BMSTJ

Halt es in ehren, so was wird heute nicht mehr hergestellt.

Nur aus dem Grund hat man es mir geschenkt. Stammt vom verstorbenen Vater eines Freundes. Wirklich brauchen kann ich es nicht. Habe ja die möglichen Werkzeuge und Maschinen in Profiausführung hier.

Mein Freund hat mir gesagt "Ich weiß das es in gute Hände kommt" und damit hat er recht.

Die Drehmaschine von Bosch war schon zu meiner Lehrzeit ein Traum von mir. Damals konnte ich mir das nicht leisten. Heute habe ich zwei komplette Maschinen in der Holzkiste, die Bosch mal für die Bundeswehr in oliv gefertigt hatte. Dazu noch zwei Drehmaschinen in Teilen. Mehrere Combi Maschinen zur Holzbearbeitung und fast alle Vorsatzgeräte, die im Programm waren.

Zu sehen auf der Homepage

http://www.bosch-combi.de

Meine erste elektrische Bohrmaschine mit Vorsatz, alles gekauft ca. 1965

Der Schlagbohrvorsatz ist abhanden gekommen.

BMSTJ

Den Schwingschleifervorsatz besaß ich auch.

Zitat von muffrikaner

Meine erste elektrische Bohrmaschine mit Vorsatz, alles gekauft ca. 1965

Der Schlagbohrvorsatz ist abhanden gekommen.

BMSTJ

Den Schwingschleifervorsatz besaß ich auch.

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Brauchst du noch einen??

Zitat von BMSTJ

Brauchst du noch einen??

Danke!

Ne, das war damals schon hilfreich!

Heute:

Gestern ausgepackt:

Für den Heimgebrauch tatsächlich ausreichend. Kein Gas, Lichtstrom, einfach in der Anwendung. Wenn man weiß was man tut, bekommt man sogar passable Nähte hin.

Eigentlich hatte ich ein Gerät von Weldinger im Blick. Das ist deutlich besser zum ähnlichen Preis, aber leider erst in ein paar Wochen verfügbar. Und das Gerät von Güde stand im örtlichen Baumarkt, ich hatte einen Gutschein.... es war unausweichlich.

Da kann ich auch noch mithalten.

Die Parkside habe ich auch, sehr zufrieden.
Fülldraht ohne Gas ist akzeptabel, mit Gas sehen die Nähte jedoch sehr viel besser aus.
Schaut man den Preis von 199 an da, darf nicht gemeckert werden

Die Frage ist ja auch immer :

Brauche ich das zum arbeiten oder alle paar Jahre mal zum spielen.

Einige der günstigen Geräte leisten ja erstaunliches für wenig Geld.

Ich habe mir vor gut 26 Jahren mal ein etwas größeres gekauft.

Sind in der Zeit auch ein paar Rollen Draht durchgegangen.

Bin da immer noch super zufrieden mit.

Für zwei- drei mal im Jahr was zusammenschweißen reicht mir das Gerät vom Discounter alle mal.

Ich hab mir noch ein Schlauckpaket mit Teflonseele zugelegt.

Als hier das erste Mal das Parkside Schweißgerät angepriesen wurde, habe ich zugeschlagen.

Seitdem Schweiße ich gerne (auf Anfängerniveau).

Dieses Gerät ist echt Einsteigerfreundlich.

Gruß

Gerold

Geht aber alles noch einfacher

Die Axtklinge aus Stein Hat mein Ur Ur Großvater mit anderen Sachen bei uns auf dem Feld gefunden.

Beim pflügen mit dem Pferd hatten die ja Zeit den Boden zu betrachten.

Da hat sich in der Steinzeit mal einer richtig Mühe gegeben.

Gruß Play

Ich hatte vor ein paar Wochen gesagt, ich hätte noch eine alte Bosch Bohrmaschine. Das war beinahe gelogen, es ist eine Scintilla. Allerdings wird Bosch auf dem Typenschild erwähnt

Die Kleine wird heute noch benutzt, wenn die eine Geschwindigkeit, die sie kann, für den Job geeignet ist. Mein Opa hat damit vorzugsweise Farbe gerührt

Apropos Typenschilder. Diese heute weit verbreiteten Folienetiketten sind grauslig

Holla die Waldfee,

Diese Maschinen waren die ersten Bohrpistolen im Bosch-Program. Davor gab es nur die Spatenmaschinen und die langen Handmotoren .

Ich habe beide Versionen. Es gab auch in der gleichen Aufmachung einen Schrauber mit re-li Lauf.

Ich nutze die Eingangversion sehr häufig. Die Drehzahl ist nicht sonderlich hoch und die Ergonomie ist so, dass der Druckpunkt von der Hand direkt über dem Bohrer liegt.

Die Zweigang-Maschine treibt eine meiner Bosch Drehbänke an.

Bei der Zweigangversion musste ich mal den Kondensator wechseln, der hatte einen Schlag.

Übrigens -- die Drahtbügel sind noch original.

Da kann man sehr deutlich den Ursprung der späteren Bosch-Bohrmaschinen erkennen, die ja auch von Scintilla gefertigt wurden.

Vielleicht mal ein kleiner Stammbaum gefällig??

Bisher war die Bohrfutteraufnahme ein B12 Kegel.

Ab dieser blauen Version war die Bohrfutteraufnahme ein Gewinde 1/2" x 20 Gang UNF.

Gibt so Teile die einfach unverwüstlich sind.

Die AEG hat mein Vater in den 60ern neu gekauft.

Läuft bei mir immer noch zum Metallbohren.