Es gibt 8.438 Antworten in diesem Thema, welches 764.192 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. Mai 2024 um 19:26) ist von CAL.EINS77.

  • Die Innenschalen in den Koffern sind mir ein graus.

    Die habe ich nur bei einem einzigen Koffer (der vom fein Multimaster).

    Klar ist da alles schön am Platz, aber der Preis für den Platzverlust durch

    die Schalen ist hoch.

    Wenn man die Bosch Blau Koffer separat kauft, sind da nur wenige Abtrennungen drin

    und die sind so angeordnet, dass man immer wieder einen Weg findet,

    das Werkzeug kompakt hinein zu legen.

    Bei mir sind die Koffer jedoch thematisch meist doppelt bestückt.

    Also z.B. ein Mini Schwingschleifer mit Zubehör und eine Fingerfeile mit Zubehör.

    Alles mit den Schalen nicht möglich.

    Verkaufe die Schalen jedesmal und wenn mir der Koffer nicht gefällt, den gleich mit.

    Aus dem Erlös springt fast immer ein separater Koffer kostendeckend raus.

  • Das mit den Koffern stimmt schon wobei ich die Makitakoffer wie schon mal gesagt viel besser finde ,die sind nämlich Quatratisch Praktisch gut ,auch sind die irgendwie Stabiler .

    Ne Plastikschale ist da auch nur in dem Akkuschrauber/Schlagschrauberkoffer ,finde den hat man ganz gut ausgenutzt ,beide Maschinen ,Lagegerät ,beide Akkus an den Maschinen und noch Platz für einen Ersatzakku ,auch bekommt man da noch 2 Sätze Bohrer und ein Bitsatz mit unter gebracht .

    Die anderen Kisten die hatte ich dann extra gekauft und mir da passgenaue Schaumstoffeinlagen zugekauft .

    Wobei man vom Platz her da auch noch mehr unterbringen könnte aber ich mag gerne wenn das übersichtlich ist und nichts drin rum fällt .

    Gibts leider nicht für alles und dann ist es auch noch ne Kostenfrage .

    So einen Koffer kann man schon mal für 20,25€ abgreifen ,die Einlage kostet nochmal 25-30€ extra .

    Das kommt dann ja noch obendrauf .

    Somit ist man nicht nur wie beim DAS 180 bei 170€ sondern mit bischen Zubehör bei 210 und will man das schön im Koffer haben sind nochmal 50€ extra fällig .

    Von daher bleibt der GOP genau so in der Kiste wie er ist ,auch wenn ich die Boschkisten nicht so mag ,durch die Box ist genug Platz drin für Werkzeug ,links oben ist noch Platz für paar Kleinteile ,fällt nichts großartig drin rum und kostet kein zusätzliches Geld für irgendeinen anderen Koffer oder Einlagen .

    In dem einen Makitakoffer größe 2 war eine von einem Akkuschrauber drin ,die hab ich damals entsorgt weil ich keine verwendung für hatte wo dann die Akkuluftpumpe rein kam .

    Da es für die kein Tiefziehteil gab bin ich erst auf die Schaumeinlagen gekommen .

  • Moin,ich schmeiss die Koffer meist weg,weil ich die Maschinen unter der Werkbank Lagere.

    Bei den Bosch Blau Koffern die ich behalte hab ich diese Stapelauswüchse abgeflext damit mehr hochkant in den Werkzeugschrank passen.

    Da ist in allen immer soviel Luft drin,das es viel Platz weg nimmt ,leider.

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • Diese Schaumstoffeinlagen sind toll zur Aufbewahrung.. Blöd nur das die nie lange so gut aussehen, wenn regelmäßig mit dem Werkzeug gearbeitet wird. Dauert idR nicht lange und es franst aus.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Wer wirklich ein Werkzeug montiert und nicht alle 5 Minuten wechselt man kann drauf verzichten und das Schnellwechselsystem ist eher eine Spielerrei .

    Das sehe ich nicht so, denn wenn man z.B. sein Sägeblatt in einem anderen Winkel benötigt möchte ich nicht erst eine Schraube entfernen müssen und dann das Blatt ausrichten und alles wieder anschrauben müssen.

    Das Schnellwechselsystem hat schon seine Berechtigung und ich bin froh es zu haben. Zum Bosch selber kann ich nichts sagen, denn ich habe den Fein und das seit zig Jahren und der hat mir bei einigen Renovierungen im und ums Haus super Dienste erwiesen. Ich möchte den nicht mehr missen.

    Gruß Markus :)

  • das es keinen Schnellverschluss gibt stört mich nicht

    Dachte ich auch mal. Inzwischen halte ich den Schnellverschluss für die wichtigste Eigenschaft bei den Geräten. Nicht einmal unbedingt um die Einsätze zu wechseln, sondern um sie in die passende Position zu drehen. Man benutzt die Geräte ja nicht, um meterweise Material zu trennen, sondern meistens in Ecken die man sonst nicht erreicht.

    Ich habe mein Kabelgerät ohne Schnellverschluss entsorgt und ein Akku Gerät mit Schnellverschluss gekauft.

  • Nicht einmal unbedingt um die Einsätze zu wechseln, sondern um sie in die passende Position zu drehen. Man benutzt die Geräte ja nicht, um meterweise Material zu trennen, sondern meistens in Ecken die man sonst nicht erreicht.

    Genau diese Erfahrung mußte ich auch schon machen :( .

    In der von dir genannten Situation ist diese Schraubbefestigung absolut nervig.

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

    Jedes Geschoss weiß das."

    Peter Frankenfeld

  • das es keinen Schnellverschluss gibt stört mich nicht

    Dachte ich auch mal. Inzwischen halte ich den Schnellverschluss für die wichtigste Eigenschaft bei den Geräten. Nicht einmal unbedingt um die Einsätze zu wechseln, sondern um sie in die passende Position zu drehen. Man benutzt die Geräte ja nicht, um meterweise Material zu trennen, sondern meistens in Ecken die man sonst nicht erreicht.

    Ich habe mein Kabelgerät ohne Schnellverschluss entsorgt und ein Akku Gerät mit Schnellverschluss gekauft.

    Gut in dem Punkt hast du recht wobei bei einem Gerät mit Schraube muss ich die halb aufdrehen dann kann ich das Werkzeug in der Positition verändern .

    Aber an den aussagen sieht man die Problematik die wir von ein paar Seiten mit den Youtubekanälen hatten .

    Die Menschen werden immer verwöhnter und die Hersteller wie auch Youtuber müssen immer noch einen oben drauf setzen .

    Noch besser,toller,spektakulärer.

    Etwas das vor 10 Jahren der heißeste Schei$ war man muss heute gar nicht soweit zurück gehen ,2 Jahre wird jetzt als überholter Mist entsorgt weil das andere noch bischen einfacher ist und man sich einen Handgriff gespart hat .

    So ist auf den Youtubekanälen seit längerem schon der Akkuhype ausgebrochen.

    12,18,40v .

    Da werden "Tests" (Werbung) gemacht das diese mitlerweile genau so stark sind wie die Kabelgeräte...und hinter allem steckt eigentlich auch nur die Absicht man will das die Leute sich neu eindecken .

    Für mich ist es natürlich schön ,verkaufe ich nicht nur eine Maschine wie früher sondern auch Ladegeräte und haufenweise Akkus die ich mir gut bezahlen lasse .

    Ein weiterer Vorteil Akkus gehen kaputt ,noch mehr Absatz für mich.

    Rein von Ökologischen und Monitären Gesichtspunkten her eine rießige $auerrei und Verschwendung .

    Was da an Lithium verpulvert wird ,die Verlusste beim Laden der Akkus,der Verschleiß dann müssen die wieder entsorgt werden ....

    Ich lade einen Akku 40 Minuten ,kann damit dann 15 Minuten eine Flex betreiben .

    Man hat es den Menschen schmackhaft gemacht und jetzt wird bei jedem Gerät danach verlangt weil es einem schon zu nervig geworden ist das ein Kabel an der Maschine hängt.

    Während es bei einigen Anwendungen durchaus Sinn ergibt wär es bei einer vielzahl gar nicht nötig .

    Aber da ist es ähnlich wie im Automobilsektor wo man vieles erstmal der Oberklasse vorbehalten hat ,heute bekommt man es überall und selbst wenn man es nicht will muss man es nehmen einfach weil die Menschen heutzutage ziemlich verwöhnt geworden sind .

    Da ist nur noch ein kleiner Prozentsatz da der sagt ist vielleicht schön und bequem aber ich brauche das nicht.

    Wenn ich schon sehe das es bei Bosch jetzt Stichsägen gibt die man mit dem Smartphone koppeln kann oder muss um dann in der Boschapp die Drehzahl der Maschine einstellen zu können ,vielleicht noch ne Rückfahrkamara einbauen wo das Bild aufs Handy gestreamt wird .

    In zukunft wird man dann wahrscheinlich kein Gerät mehr ohne Smartphone bedienen können .

    Ein anderes Beispiel die Bausauger gekoppelt mit dem Arbeitsgerät ,die funktionieren heute auch gerne mit Akkus wobei die Laufzeit da auch nicht so ewig ist und man schon wieder einen neuen vollen haben muss ,dann komuniziert der Staubsauger per Bluetooth mit dem Werkzeug ...alle halbe Stunde sind die Akkus leer wo das Kabelgerät immer weiter arbeitet .

    Und das am besten noch in einer Umgebung wo ich jede menge Steckdosen zur Verfügung habe .

    Aber man hat einen Bedarf geweckt und es wird mittlerweile eben auch verlangt .

  • Boah du meckerst aber echt über alles,hast du keinen Spass am leben ?

    Die Akku betrieben Werkzeuge sind sehr sinnvoll,früher musst ich in manchen Betrieben 2 x 50 M Kabeltrommeln hintereinander stecken um z.b. am Tor/Zaun ne Schraube ab zu flexen,da nimmt man heute einfach die Akkuflex.

    Da ist die Zeit das zu hin zu legen und wieder einzurollen und zu putzen bei Regen zb 10 x so hoch wie die Arbeitszeit,willst du das bezahlen ?

    Ebenso an manchen Maschinen/Anlagen da ist die nächste Steckdose ewig weit weg oder das Kabel der Verlängerung liegt im Fahrbereich der Flurförderfahrzeuge,oder die Steckdosen in den Schaltschränken soll/darf man nicht mit Werkzeugmaschinen belasten weil das zu Störungen der Maschinen führen kann,je nachdem was da an Elektronik werkelt.

    Akkuwerkzeuge sind heute wichtig und auch nicht mehr weg zu denken.

    Die meisten Leute kaufen auch lieber Akkugeräte ,gerade wenn man ein Haus und Garten hat.

    Wenn du keine Akkus willst steht es dir frei was mit Kabel zu kaufen aber lass doch deine Ständige Nörgelei.

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  • Vor 2 Jahren hab ich bei einer Cousine eine Steckdose versetzt. Der Raum war sehr beengt und die Wände zu allem Überfluss auch noch mit Kellersteinen gemauert. Da habe ich mir geschworen: Jetzt krieg ich einen Bohrhammer, mit dem man anständig stemmen kann. Das gute Teil hat 1500W, 5J, Kabel und nur 60 Euro gekostet. Hier Hunderte Euros für ein Akku-Gerät auszugeben für etwas, was ich alle paar Jahre mal brauche und dabei auch noch weniger Energie hat ? Bei der grossen Flex genau das Gleiche.

    Der Kluge macht so viel wie möglich richtig, der Weise so wenig wie möglich falsch.

  • Den kauft jeder der sowas macht mit Kabel einfach weil das Kostengünstiger ist.

    Hab mir damals beim Haus umbau auch den grössten Hammer von Bosch gekauft den sie damals hatten,war auch prima und sinnvoll.

    Denoch habe ich den seit Jahren nicht mehr angerührt,einfach weil mein Akkubohrhammer für die Aufgaben die seither anfielen für alles ausreichte.

    Bei mir werkeln privat fast nur noch Akkuwerkzeuge,einfach weil sie mir Zeit sparen in dem ich kein Kabel holen/hintragen/verlegen muss.

    DAS ist der Vorteil von Akkus,Zeit die man spart.

    Alles was viel Energie benötigt und länger zum Einsatz kommt ist mit Kabel die bessere Variante.

    Jeder kann sich Kabelmaschinen kaufen ,hab ich kein Problem damit.

    Nur kommt mir das oben vor wie ein Vegetarier der anderen ständig ungefragt erklärt wie schlecht man sich doch ernährt und das sein Weg der bessere ist.

    StGB §328, Absatz 2.3

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  • Die Akkugeräte haben mittlerweile auch etwas mit Arbeitssicherheit zu tun. Wenn ich beispielsweise das Kabeltrommelbeispiel aufgreifen darf.

    Bei einer solchen Leitungslänge löst die Sicherung nicht oder nur viel zu spät aus. Auf ner Leiter, in beengten Räumen oder auf ner Baustelle stellen Kabel immer eine Stolperfalle dar. Früher musste man notgedrungen damit leben. Heute nicht mehr.

    Das heisst nicht das man jedes Werkzeug akkubetrieben braucht, aber für viele Fälle ist es durchaus sinnvoll.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Genau lesen ich hab geschrieben bei manchen Anwendungen macht es durchaus Sinn und bei die von dir genannten durchaus .

    Die Frage ist ob Max Mustermann die in seinem Keller unbedingt braucht bzw. wenn er in seinem Bad die Fliessen mal runter knattert oder mal ein Loch in die Wand bohrt weil die Gattin ein neues Bild an der Wand will .


    Er hat noch nie auf einer Baustelle gearbeitet wo sich mehrere Gewerke einen Baustromverteiler teilen müssen.

    Doch ich kenn das wie quer durch den Bau die Kabeltrommel gezogen wurden ,denn um die 2000der war das mit den Akkus noch nicht so Extrem .

    Wobei mit den Akkus ist es heute auch nicht viel anders da braucht ja auch jeder seine Trommel für die ganzen Ladegeräte .

    Wenn man hier und da ein Gerüst andübeln will sind die Teile Spitze ,so ein Kabel 10m am Grüst hoch zu legen ist schon blöd ,dann läuft man von links nach rechts dann ist es zu kurz ,hat sich um den Ständer gewickelt ...

    Dauerhaft damit zu arbeiten ,Abbruch einer Wand kann man machen aber schön ist da anders .Jedes mal muss man den schweren Akku mit hoch heben und die Laufzeit ist auch gering und man muss alle Nase den Akku wechseln .

    Geht man davon aus das so ein Akku dann am Tag bei 2 Stk. 4mal aufgeladen wird ist man nach 100 Tagen bei 400 Ladungen und der hat die besten Zeiten hinter sich .

  • Sowas z.B. läuft bei mir mit Kabel.

    Das Foto ist schon etwas älter. Damals war das Ding noch neu.

    Den Fräsmotor benutze ich zur Zeit eingebaut in einem Frästisch.

    Und falls jemand fragt, diese Multifunktions-Basisplatte auf dem Foto ist komplett selbst gebaut. Passt daher auch an die kleine Makita RT0700.

    Die hab ich auch als Kabel-Version. Gibt es ja inzwischen auch als Akku-Version. Werde ich mir wahrscheinlich auch noch kaufen. Mußte letztes Jahr in einer zu renovierenden Wohnung alle Türen bearbeiten und u.a. neu Beschläge einbauen. Wenn man da keine 230V hat oder da gibt's nur den von haenelsammler erwähnten Baustromverteiler, kann das etwas unlustig werden.

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    Peter Frankenfeld

  • Und falls jemand fragt, diese Multifunktions-Basisplatte auf dem Foto ist komplett selbst gebaut.

    Du hast nicht zufällig die gleiche Störung wie Play und hast alles doppelt? Ich würde die Platte nehmen. :whistling:

    Meine GOF 1300 habe ich wegen der größeren Aufnahme auch im Tisch verbaut. Meine Festool 1010 dient da als Handgerät.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • von Festool habe ich die kleine Rotex 90.

    Die Lösung mit dem abnehmbaren Kabel finde ich grandios. Das erleichtert die Reinigung nach Gebrauch erheblich. Hinzu kommt, dass das Kabel selbst extrem flexibel ist.

    Auch der Systainer mit seiner Schaumstoffeinlage fixiert die Maschine besser, als die tiefgezogene Schale beim Bosch Akkuschrauber, der in seiner Box klappert.

    Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen.

  • Bei manchem macht Akku Sinn wie bei Schlagschraubern. Schließlich muß man zum Auto hin.

    Bei einem Dremel, Flex und Bohrmaschine eventuell Beides. 220V für Basteln zu Hause und Akku für Polier- und Entrostarbeiten, ...

    Drehmaschine und Standbohrmaschine mit Akku wäre irgendwie sinnbefreit.

    Bei mir haben sich manche Geräte mit Kabel und manche mit Akku bewährt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Macht ja auch eher Sinn in der Werkstatt .

    Ich hab mal so einen Akkuoberfräsentest gesehen ,die hatten da einen Balken wo sie mit der Fräse die Kanten rund herrum brechen wollten ,da war der Akku leer der Balken aber noch nicht fertig .

    Irgendwo in der Freien Wildbahn mal eine Nut irgendwo rein Fräsen kein Problem .

    Ebenso wenig verstehe ich den Sinn wenn man so ne große Kapp und Gährungssege mit Akkus betreibt ,das Teil steht doch meistens eh an einem festen Platz .

    Besser wären da Kombigeräte die man sowohl mit einem Akku als auch mit Netzspannung betreiben könnte .

    Wenn die gegebenheiten da sind Akku raus und Netzkabel ran ,für den Kurzzeitigen mobilen Einsatz Akku anstecken .

    Ich warte nur noch drauf das es Ständerbohrmaschinen auch nur noch mit Akkus gibt :D .

  • Genau.

    P.S. Meinen Akkuschlagschrauber habe ich schon mehrfach an Nachbarn ausgeliehen, da Sie ihre Räder nicht gelöst bekommen haben.

    Mit meinem war das eine Sache von Sekunden. Geile Performance. :thumbsup:

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play