Das glaube ich nicht. Mir sind im Gegensatz zu vieleicht anderen meine Fähigkeiten und Defizite wohl bewusst.
Gruß Play
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Das glaube ich nicht. Mir sind im Gegensatz zu vieleicht anderen meine Fähigkeiten und Defizite wohl bewusst.
Gruß Play
das wird dann ein praxis feldversuch, ob man richtig gepreppert hat oder falsch
ich würde trotz meines wissens verhungern, weil es tausende pflanzen am wegesrand gibt, die ich schon gesehen habe, aber nicht weiß , welche man essen kann.....
meine freundin dagegen kennt alle wildpflanzen mit namen und weiß was mann wie zubereiten muß
die würde aber auch auch kaputtgehen, weil sie vieles andre nicht weiß
in der steinzeit hatte jeder mensch das gesamt nötige wissen, damit, falls einer stirbt, das wissen bleibt
Das glaube ich nicht. Mir sind im Gegensatz zu vieleicht anderen meine Fähigkeiten und Defizite wohl bewusst.
Gruß Play
Du warst nicht gemeint,sondern der,der dich zitiert hat.
Ah Zitat mit Zitat drin. Handyansicht ist oft etwas eingeschränkt.
Genau so wichtig wie die Vorbereitung ist die Einsichtsfähigkeit, ob man richtig oder falsch liegt und eine Änderung der Strategie.
Ich sage immer ich bin begrenzt lernfähig.
Notfalls muß man dann improvisieren oder was ändern.
Z.B. überflüssige Vorbereitung dann reduzieren.
Bei der Rennsteigwanderung hatte ich auch viel zu viel Zeug mit. Erkannt und dann den Balast per Paket nach Hause geschickt.
Preppen bedeutet nicht nur Sammeln von Prepperzeug sondern auch Weglassen. Sonst ist bzw wird man unflexibel.
In der Natur überlebt der, der sich am besten und schnellsten auf neue Bedingungen anpassen kann.
Wer da konservativ festhält, verliert wahrscheinlich.
Gruß Play
Wenn ich mir deine Sprüche so ansehe,dann ist der Gedanke recht nahe,dass du deine eigene Überlebenfähigjeit im Falle des Falles,etwas überschätzt.
Das ist vermutlich leider richtig. Aber ich glaube da bin ich nicht alleine.
Schön, daß wir das geklärt haben.
Nun zurück zum Thema, wenn´s beliebt...
Das wird dann ein Praxis-Feldversuch, ob man richtig gepreppert hat oder falsch.
Keine schlechte Idee.
Mit der Ausrüstung und dem Umgang vertraut machen.
Ich würde trotz meines Wissens verhungern, weil es tausende Pflanzen am Wegesrand gibt, die ich schon gesehen habe, aber nicht weiß , welche man essen kann.
Gleiche Geschichte.
Einfach damit vertraut machen.
Unterwegs fotografieren, erkunden, probieren.
Das schult das Auge und die Handhabe.
Wobei da Vorsicht. Einige Giftpflanzen sehen fast wie eßbare Pflanzen aus.
Im Zweifel hilft dann nur, erst einmal kleine Mengen zu essen und die Menge dann zu steigern.
Gruß Play
Du meinst wohl die Methode die damals den amerikanischen Soldaten beigebracht wurde, der Geniessbarkeits Test
Wobei man hier auch warnen muss, manche Pflanzen bilden auch erst nach Stunden oder Tagen eine Toxische Wirkung auf oder steigern sich je nach verzehrter Menge bis zur toxischen Grenze.
Die Buchempfehlung am Ende des Artikels:
Kann ich weiterempfehlen, wenn man mal in die Welt der essbaren Wildpflanzen schnuppern will.
Mittlerweile würde ich den Geniessbarkeits Test nicht mehr weiterempfehlen, lieber das essen was man kennt und jetzt schon anfangen zu lernen.
Moin,
Plan b ist heute angekommen!
Plan A = Solar Insellösung, ist noch in der Pipeline!
Seit den 3 Saalehochwassern haben wir mittlerweile 3 Aggregate mit je 2500W / 3000W und ein 5000W zumal wir im August noch eine 20KW Anlage zu Unserer 7KW installiern.
Na, wenn Platz und Treibstofflager keine Rolle spielen geht das sicher klar. Aber in ´ner normalen Wohnung wird´s dann schon eng. Auch machen die Teile ja Lärm und also auch neugierig. Genau das, was, wenn´s brenzlig ist, genau nicht gewollt sein sollte. Ich hab mich für Solar mit Autobatterie entschieden und auch nur, um die TK noch leerfuttern und meine Akku´s laden zu können.
Aber alles ist besser, als nicht zu tun und dann zu heulen.
Wieder alles voll mit OT
Diesen Thread sollte man dicht machen oder besser mit dem Laberthread fusionieren.
Mitlesen hier bringt nix.
habe auch schonmal gefragt, warum dieser Laberthread bestehen bleibt, während alle anderen geschlossen worden sind. Wurde kommentarlos gelöscht.
Weil OT?
Hier geht es ums Preppen. Sprich Wasserselbstversorgung, Energieselbstversorgung, ....
Gruß Play
Wieviel muss ich davon denn für einen 2 Personen Haushalt bevorraten?
Ich eigentlich weniger, aber meine Frau preppert sich so langsam in Form.
Soviel Doseneintopf und Fruchtkonserven hatten wir noch nie im Keller. Instantkaffee, Milchpulver, Nudeln, Reis.
Neulich kommt sie aus dem Gartenbaumarkt zurück mit einer mobilen Gaskochplatte und 15 Dosen Butangas im Gepäck.
15 Dosen a 3 Stunden, hast du was größeres vor ?
Du wirst noch an mich denken
Na, wenn Platz und Treibstofflager keine Rolle spielen geht das sicher klar. Aber in ´ner normalen Wohnung wird´s dann schon eng. Auch machen die Teile ja Lärm und also auch neugierig. Genau das, was, wenn´s brenzlig ist, genau nicht gewollt sein sollte. Ich hab mich für Solar mit Autobatterie entschieden und auch nur, um die TK noch leerfuttern und meine Akku´s laden zu können.
Aber alles ist besser, als nicht zu tun und dann zu heulen.
Bei 2,5ha und 6 Garagen mit Werkstatt sollte das Einlagern kei Problem sein und mit Einem Aggregat wird nebenbei meiner Schwester ihr Haus mit Strom versorgt, die 7,5kw sind für Unser 4 Generationen Haus, desweiteren hab ich auch Unseren Alten Brunnen wieder in Berieb genommen.
Ich freu mich immer wenn meine Frau mit mir campen fahren will
Ich freu mich immer wenn meine Frau mit mir campen fahren will
das scheidet bei uns aber aus, meine Frau hat noch nie gecampt und ich zuletzt beim Wehrdienst vor über 30 Jahren.
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Auch machen die Teile ja Lärm und also auch neugierig. Genau das, was, wenn´s brenzlig ist, genau nicht gewollt sein sollte.
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Das ist genau der Punkt den ich in dieser ganzen Prepper Logik nicht verstehe. Klar, haben ist besser als brauchen.
Aber nach ein paar Tagen grossflächigem Blackout der Einzige mit nem Notstromaggregat zu sein, halte ich für problematisch.
Oder rechnen die ganzen Prepper damit, dass 99.9% der Menschheit ausgelöscht ist, und man der einzige im Umkreis von 50 KM ist?
Im Fall eines mehrtägigem Blackout wäre mein Ziel jetzt auch nicht den Inhalt der Tiefkühltruhe zu retten.
Und bei den Wintern die wir mittlerweile haben kann man auch gut ohne Heizung überleben.
Also im Endeffekt reicht vermutlich eine kleine (evtl. tragbare) Solaranlage aus um einige kleine Geräte zu laden. Also maximal ein Radio oder Taschenlampe (Handy funktioniert ja eh nicht mehr).
Das ist irgendwie meine Schlussfolgerung aus der ganzen Diskussion.