BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread

Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 709.431 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. August 2022 um 13:38) ist von Flammpanzer.

  • Dann bin ich wohl keiner.

    Wenn man auf eine Situation vorbereitet (prepare) ist, dann

    ist man vom namentlichen Prinzip her auch ein Prepper.

    Hast Du Dich mit Zigarren bevorratet, für den Fall, daß Du

    es am nächsten Tag nicht zum Tabackladen schaffst?

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • ich will das die gute alte erbswurst wieder produziert wird !

    Wofür?

    Könnte ich ja verstehen, wenns wenigstens schmecken würde, aber so? Nur fürs wandern?

    Ich mach dir auch so eine 1A Erbsensuppe. Ist keine Kunst, dauert nur länger.

    Die Erbswurst wurde ja nicht umsonst eingestellt. Die wollte schlicht keiner mehr kaufen.

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • Politische Ausrichtungen sind (zumindest mir) vollkommen egal.

    Auf was vorbereitet zu sein? Man wird sich wundern, auch das Szenario an sich juckt mich wenig und

    apokalyptische Piratengeschichten lasse ich einfach anderen..

    Ich persönlich halte es schlichtweg für unfassbar widersprüchlich, sich gegen alles und

    jedes zu versichern, Hausrat, Rechtsschutz, Haftpflicht, Kfz, Krankenversicherung und und und...

    Und es dann nicht für nötig zu halten, zumindest die Basics wie z.B. einen vernünftigen Rucksack

    und ein ordentliches Verbandszeug zu haben. Sowas entbehrt mir jeglicher Logik.

    Das ist wie einmal jährlich zum Zahnarzt gehen und sonst nie die Zähne putzen.

    Man muss auch nicht "preppen" bis zum Exzess, jedoch denke ich, es ist eigentlich nicht zu viel

    erwartet, dass auch jeder auf sich selbst etwas achtet anstatt sich völlig auf die soziale Hängematte

    zu verlassen.

  • So sehe ich das auch.

    Kriesenvorsorge halt. Hört sich lange nicht so schlimm an wie "Prepper".

    Irgendwelche Horrorszenarien brauche ich nicht als Grund um Kriesenvorsorge zu betreiben.

    Stromausfälle, zu viel oder zu wenig Wasser, eine kurzfristige Evakuierung, Feuer, Quarantäne etc. sind eher Dinge auf die ich vorbereitet sein möchte.

  • Es ist schon blöd, das wir lange keine Kriese mehr hatten.

    und das meine ich ehrlich. Oma hatte die Erfahrungen von einem (zwei) Kriegen. Einmachgläser, Tüten, Draht, Nägel, Seife.. solche Sachen halt.

    aber.. das sind alles Erfahrungen aus einer Zeit, wo die Grundversorgung nicht vom Strom, bzw Internett abhängig war.

    Analysiert man die letzten Krisen, sollte man sich massiv mit Zigaretten(Notwärung) eindecken. Gilt das noch?

    Klar, Wärme, Wasser, Nahrung... diese Grundsätze bleiben, aber dann wirds schwammig.

    Ich habe einmal einen großflächigen Stromausfall über mehrere Tage im Ausland mitgemacht. War kein Spaß., und seitdem steht Bargeld ganz oben auf meiner Liste für Auslandsreisen...

    Man weiß es halt nicht.

    Trotzdem, aktuell würde ich zur Kriesenvorsorge unbedingt Bargeld empfehlen.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Wie gesagt so ein oller Gaskocher kostet ja nicht viel ,für 50 € kann man schon lange Kochen.

    Gas gibts bei Amazon je mehr man kauft umso billiger wird es :D .

    Da kann man das Geld echt für unsinnigere Dinge ausgeben .

    Wenn man sowas nicht brauch ist es auch ok ,lieber hat man was in der richtung da liegen und brauch es nicht als das es auf einmal dunkel ist und man steht ohne was da und denkt sich hätte ich nur .

    Ich glaube die wenigsten bereiten sich darauf vor die nächsten Monate zu überbrücken ,aber ein paar Tage sollte man schon irgendwie über die Runden kommen .

  • ...

    Analysiert man die letzten Krisen, sollte man sich massiv mit Zigaretten(Notwärung) eindecken. Gilt das noch?

    ...

    Kommt wohl auf das Alter des Tauschpartners an.

    Bei den Unter 40 jährigen raucht eigentlich kaum jemand mehr, ab und zu vielleicht mal, aber nicht mehr in dieser massiven Suchtform wie es vor 2-3 Jahrzehnten noch der Fall war.

    Ich glaube aber Schnaps geht immer, früher wie heute.

  • BIC Feuerzeuge in rauen Mengen.

    Jedoch wenn es mal an diesen Grundbedarf geht,

    dann ist das Umfeld überhaupt nicht mehr angenehm.

    Ob dann tauschen überhaupt noch funktioniert oder

    man halt einfach für sein Hab und Gut den Schädel eingeschlagen

    bekommt, wäre fraglich.

  • ...

    Analysiert man die letzten Krisen, sollte man sich massiv mit Zigaretten(Notwärung) eindecken. Gilt das noch?

    ...

    Kommt wohl auf das Alter des Tauschpartners an.

    Bei den Unter 40 jährigen raucht eigentlich kaum jemand mehr, ab und zu vielleicht mal, aber nicht mehr in dieser massiven Suchtform wie es vor 2-3 Jahrzehnten noch der Fall war.

    Ich glaube aber Schnaps geht immer, früher wie heute.

    Richtig ,die letzten Raucher war so mein Jahrgang ,in der Berufsschule haben 15 von 17 in der Klasse gequarzt :D .

    Alles was danach kam da wurden es immer weniger ,die heute mit 16+ die suchten eher TikTok und sowas .

    Und viele in meinem alter haben auch schon wieder aufgehört ,weil irgendwann werden viele schlau .

    7€ für 20 Kippen ist ja auch schon unverschämt Teuer .

    Da würden bei mir im Monat 300€ in Rauch auf gehen.

    Die 90€ hat man sich als Halbstarker dann doch eher mal gegönnt ,war ja auch sooooooo coooool :confused2:*lol* .