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Hallo,
Erinnert mich stark an mein 'Hopsing', das Umarex 65D-1, welches ich
mal restauriert hatte.
liebe Grüsse ... Patrick
Das Schokogewehr aus kantonesischem Spitzmauspopel.
Bei dem Beitrag war ich voller Spannung, wie es werden wird.
Das ging doch gut aus, damals. Gute drei Jahre her?
Das Schokogewehr aus kantonesischem Spitzmauspopel.
Bei dem Beitrag war ich voller Spannung, wie es werden wird.
Das ging doch gut aus, damals. Gute drei Jahre her?
Vier Jahre, sechs Monate sind das jetzt schon gleich.
Das weiss ich so genau, weil es das letzte Geburtstagsgeschenk war,
dass ich von meiner Mutter bekam.
Es kam am 22. Mai 2014 hier an. An diesem Tag starb sie.
Hatte danach irgendwie ein zwiespältiges Verhältnis zu dem Chinamann.
Darum gab ich den später auch wieder ab.
War aber ein feiner, kleiner Eisenhaufen, mit einem Ultralight-Schaft.
liebe Grüsse ... Patrick
Mein Okti Zählwerk ist gerade eingetroffen. 
Aber, 2 habe ich bestellt und 4 sind gekommen. Jetzt muß ich noch drei Oktoberfestgewehre kaufen. 
Aber, 2 habe ich bestellt und 4 sind gekommen. Jetzt muß ich noch drei Oktoberfestgewehre kaufen.
Na mach mal langsam, wenn die Zählwerke im Auslieferungszustand die gleiche Qualität wie das Okti haben.......
@verodog
Hast Du beim Okti schon die Messingbuchse erweitert und etwas angesenkt? Das musst Du unbedingt machen, dauert keine 15 Minuten samt Reinigung. 11er Maulschlüssel, Mündungsstück leicht drehen und abziehen, Lauf abschrauben, O-Ring raus und schon bist Du am Ziel. 
Das kann man im Vollrausch erledigen. 
Ich habe es genau auf 0,175 Zoll (4,445mm) erweitert, das ist der Innendurchmesser vom Magazinrohr.
@verodog
Hast Du beim Okti schon die Messingbuchse erweitert und etwas angesenkt? Das musst Du unbedingt machen, dauert keine 15 Minuten samt Reinigung. 11er Maulschlüssel, Mündungsstück leicht drehen und abziehen, Lauf abschrauben, O-Ring raus und schon bist Du am Ziel.
Das kann man im Vollrausch erledigen.
Ich habe es genau auf 0,175 Zoll (4,445mm) erweitert, das ist der Innendurchmesser vom Magazinrohr.
Nein, ich habe noch gar nichts gemacht.
Noch nicht einmal einen Schuss abgegeben, geschweige denn zerlegt.
Das einzige, was derzeit ginge, wäre der Vollrausch. 
Hoffe, wenn ich nächste Woche die Hartschale aus dem Korsett
bekomme, dass ich dann wieder etwas beweglicher bin. Komme dann
auf die Modifikation zurück.
Mit was hast Du dieses exakte Maß (4,445mm) hinbekommen?
liebe Grüsse ... Patrick
PS.: Kimme kommt!
Mit was hast Du dieses exakte Maß (4,445mm) hinbekommen?
Pi mal Daumen.
Mit dem Messschieber habe ich es auf 4,44mm gemessen und dann mit dem rotierenden Wollwischer inkl. Polierpaste poliert. Das sollten dann die fünftausendstel sein.
Ein Kunststoff BB mit genau 4,44mm passt haargenau durch. Und jetzt verrate ich etwas, was blos die Russen machen. Da ich keine 4,4mm Reibahle habe, nahm ich kurzer Hand die beiden Innenmaßspitzen des Messschiebers und habe die Messingbuchse damit ausgerieben.
Das geht super und spart den Werkzeugwechsel. Wenn das mein alter Meister gesehen hätte, würde ich heute mit einem Messschieber im Kreuz rumlaufen. 
Danke für die Kimmeninfo.
Mit einer 4,5mm-Hand-Reibahle klappt das auch;
der Anschnitt ist konisch und dünner
Pi mal Daumen.
Mit dem Messschieber habe ich es auf 4,44mm gemessen und dann mit dem rotierenden Wollwischer inkl. Polierpaste poliert. Das sollten dann die fünftausendstel sein.
Ein Kunststoff BB mit genau 4,44mm passt haargenau durch. Und jetzt verrate ich etwas, was blos die Russen machen. Da ich keine 4,4mm Reibahle habe, nahm ich kurzer Hand die beiden Innenmaßspitzen des Messschiebers und habe die Messingbuchse damit ausgerieben.
Das geht super und spart den Werkzeugwechsel. Wenn das mein alter Meister gesehen hätte, würde ich heute mit einem Messschieber im Kreuz rumlaufen.Danke für die Kimmeninfo.
Zu Recht. 
Oft ist es besser in Zoll zu messen, dann klappt es auch mit den Tausendstel.
Aber das ist dann schon übertrieben vertrottelt für Bleikugeln und einer Rummelplempe. Und exakt ist das mit den asiatischen Messschiebern ohnehin nicht.
Und exakt ist das mit den asiatischen Messschiebern ohnehin nicht.
Wenn das ein Mitutoyo made in Japan wäre schon.
Ist das Ding aber nicht.
Diese preiswerten Messschieber sind überraschend genau.
Damit kann man durchaus arbeiten.
Ich habe gelesen das dort bei den Schäften, vorwiegend mit Weichbirne gearbeitet wird.
Diese Hölzer reagieren gut auf angewärmte Leinölfirnis mit Terpentin verdünnt. Säugtest viel auf, härtet aber den Schaft auch ein ein wenig nach.
Diese preiswerten Messschieber sind überraschend genau.
Damit kann man durchaus arbeiten.
Ja, aber für Euch Germanen muss ich Ösi immer "Messschieber" schreiben, weil "Schiebelehre" oder gar im Dialekt "Schublah" versteht Ihr ja nicht.
Doch, als Rheinland Pfälzer ist mir der Begriff "Schieblehre" durchaus bekannt.
Äh, in Niedersachsen auch.
Messssschieber ist ein Zungenbrecher und Tastaturkiller. 
(Schublah wäre allerdings eine harte Nuss wegen der Verwechslungsgefahr mit Schublade)
Nochmal off topic, aber dann zurück in den Freistaat.
Schublah = Wienerisch
Schubleahr = Restösis
Schieblähr = pfälzisch 
Schätzeisen, chinesisch
Nachdem Du den Zähler jetzt in Deinen Weichbirn Schaft gesetzt hast, würde mich interessieren, ob Dieser wie erwartet zuverlässig zählt? Ich nehme an, Du lässt die Kugelwippe zählen?
