Wie oft bin ich auf einer Kreisstraße im ländlichen Raum schon an Treibjagden vorbeigefahren. Da ging es sogar um scharfe Waffen zum Erlegen von Wild. Trotzdem hielten die Beteiligten keinen Sicherheitabstand von mehreren Kilometern in jede Richtung. Die schienen nur auf die grobe Schussrichtung zu achten, die parallel zur Straße verlief. Hätte sich ein Jäger um 90 Grad gedreht und sich dabei versehentlich ein Schuss gelöst, hätte das Geschoss theoretisch mein Auto durchlöchern können.
Schrotpatronen am Boden sind tatsächlich ein gutes Zeichen! Daumen gedrückt!
Nun ja, alles schon passiert, ich müsste jetzt googlen, aber wurde nicht sogar schon mal jemand tödlich im Auto von einer verirrten "Jägerskugel" getroffen, zumindest aber das Auto...
Die Schrotpatrone deutet entweder auf eben Jägerrei hin, oder "Wurfscheiben-Schießen" dort?!
@Sunset Sam ...ich denke eine weitere E-Mail oder ein direkter Kontakt, eine Vorstellung (MIST CORONA) wären noch besser, evtl. sogar mit nem kleinen "Flyer" der unser Hobby erklärt.
Wichtig beim Gelände ist, mal von der ganzen Reichweitendiskussion abgesehen, ob es dann abschließbar ist, also kein "Hundeführer" da auf einmal auftauchen könnte, dann...ist es einsehbar? Stichwort: Anscheinswaffen und wenn am Ende der Besitzer zusagt, niemand uneigeladen vor meinen Colt laufen kann, dann würde ich immer nochmal die örtlichen Sheriffs mit einbeziehen.
Megaaaa aufwendig, aber ein MEGAAAAA GEILES GELÄNDE!!!