was hattet ihr auf eurem schiff für ne auslaufmelodie?
gruß edwin
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was hattet ihr auf eurem schiff für ne auslaufmelodie?
gruß edwin
wenn überhaupt war das immer unterschiedlich.... je nach befehlshabendem Kaleu.... hatte als Funker aber gottlob auch meistens Kopfhörer auf der Birne um so einen Schmarrn nicht hören zu müssen
Vorallem sollte Verteidigungsminister ein erfahrener Soldat im Generalsrang sein,der auch von was er spricht
Hallo,
ich bekomme die bisherigen zahlreichen Verteidigungsminister nicht mehr aus dem Stegreif zusammen. Wenn mich richtig entsinne war der höchste Dienstgrad Leutnant d. Res. Viele hatten nur den Grundwehrdienst geleistet.
Meint ihr, wer im Rang eines Generals der BW war bewirbt sich auf das Amt des Verteidigungsministers?
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass das Amt des Verteidigungsmisters bisher immer mit Leuten besetzt war, die man wieder leicht loswerden konnte.
Gruß Viper
sehe das nicht unbedingt so... ein/e Verteidigungsminister/in muß nicht zwangsläufig Soldat/in gewesen sein... Ein Verkehrsminister der ausschließlich Bus-Lkw- oder Zugführer war oder auch Taxifahrer... ist auch nicht unbedingt und zwangsläufig erstrebenswert... wenn es auch nicht auszuschließen ist. jedenfalls wäre man mehr qualifiziert wenn man wirtschaftlich mehr auf der Pfanne hat als ein G3 blind auseinandernehmen zu können oder durch irgendeinen Parkour zu robben. Für Verteidigungs-/ Kriegsfragen hat man dann irgendwelche hochrangigen und dummschwätzenden Generäle oder Admirale an seiner Seite
Fakt ist doch, dass eine Verteidigungsministerin Ahnung haben sollte was bei der Truppe so abgeht.
Klar ist das einfacher wenn man selbst gedient hat. Ich kenne kein Land in dem der/die Verteidigungsminister nicht zuvor eine leitende Position in der Armee hatte... ausser in der Bananenrepublik Deutschland.
Da klappt das natürlich..
Deutschland schafft sich ab.. Ich kanns gar nicht oft genug sagen..
das amt des verteidigungsministers wurde zu einem politischen amt degradiert.........
da kann man jeden kasper hinsetzten, und der hat dann seine fachminister , die er fragen kann,oder mietet sich externe berater...... wie flintenuschi.
ein gegenbeispiel. wir sind im alten rom..antike
ein ausgemusterer general kriegt den oberbefehl über die wichtige 900 km lange wasserversorgung der stadt rom.
der vorgänger von ihm hatte keinen plan und hat sich von seinen leuten beraten lassen und das system war am ende murks und chaos.
der general läuft in den ersten monaten seiner amtszeit die gesammten 900 km ab und spricht mit seinen arbeitern und nimmt auf den gesamten 900km die mängeliste auf.
danach gibt es eine gesamtreparturliste mit system und innerhaklb eines jahres ist alles wieder intakt.....
geschrieben hsat er das in einem brief an seinen freund seneca.
in dem brief steht auch noch was witziges drin:
Mein Vorgänger hatte die befähigung zum Bohren besonders kleiner Löcher.....
man brauch manchmal einfach eine führungspersönlichkeit für einen posten und keinen berufspolitiker
Gut, der hatte vielleicht einfach mehr Ahnung von Wasserleitungen.
Das ist ja was ich sage... Ein Minister sollte Ahnung haben von dem was er/sie da macht.
Bei Flintenuschi war das eben nicht der Fall.
Und das zeigt mir eben mal wieder, dass es gar nicht das Ziel ist etwas gut zu machen. Es scheint mir immer mehr dass die Deutschland absichtlich gegen die Wand fahren wollen.
Ihr vergesst aber, dass ein Minister von Rechts wegen kein aktiver Soldat sein darf.
Ergo muss ehemaliger Zeitsoldat sein oder Berufssoldat a.D.
Als Ex-Zeitsoldat wird er aber nicht lang genug dabei gewesen sein, um Erfahrung in der Leitung großer Einheiten zu haben. Als Berufssoldat a.D. kann er diese Fähigkeit haben, ist aber schon in Pension und folglich nicht mehr der allerjüngste. Da müsste man erst mal einen finden, der dann dazu bereit wäre und zudem noch Parteimitglied in der Regierungspartei und bekannt und politisch erfahren ist.
Ich behaupte mal, solche Leute gibt es nicht.
Wie hat das denn die letzten Jahrhunderte funktioniert bevor die Bombenuschi kam?
Mal mehr, mal weniger gut, wie immer.
Man nehme mal R.Scharping als Beispiel. Der trat sogar als Zeitsoldat der Truppe bei, auch wenn er kurz drauf entlassen wurde, wegen Sehschwäche.
Hat trotzdem keine gute Figur als VM gemacht.
der war auch politisch besetzt , der scharping. der war nun echt ne tranfunzel.
ein verteidigungsminister soll ja nur doie truppe fithalten und alles regeln in friedenszeiten. im kampffall geht der oberbefehl der truppe auf den bundeskanzler über
dann wirds richtig ernst...
deswegen sind alle bundeswehreinsätze keine kampfeinsätze und so kann der verteidigungsminister das weiter regeln.
jetzt ist halt die nächste null auf dem posten.
gruß edwin
Hallo,
welche Vorbildung sollte denn ein Verteidigungsminister (VM) eurer Meinung haben?
Zeitsoldat – wie lange min. - max. Oberst d. Res.?
Studium Maschinenbau außerhalb BW, weil BW viel Technik hat.
Zus.
Studium der Rechtswissenschaft außerhalb BW, weil man sich in Gesetzen auskennen muss.
Industrieerfahrung von x Jahren. Hier gibt es schon ein Problem und Kollisionsmöglichkeiten, weil es Wehrtechnikfirmen gibt, wie Wegmann, Rheinmetall und Konsorten. Ein ehemaliger Mitarbeiter dieser Firmen wäre für die Presse ein dunkelrotes Tuch.
Meint ihr solch eine Mann bewirbt sich dann auf den Sessel eines VM?
Gruß Viper
mindestens 2 jahre zeitsoldat reicht schon.....
ich lass auch keinen klempner das moped reparieren.....
gruß edwin
mindestens 2 jahre zeitsoldat reicht schon.....
ich lass auch keinen klempner das moped reparieren.....
gruß edwin
Hallo,
mit Z2 bin ich nach zwei Jahren als Oberleutnant der Reserve entlassen worden.
Führungserfahrung war zwar vorhanden aber doch recht bescheiden.
Gruß Viper
Vorraussetzung:
Man hat keine Ahnung
Kein anderer da
Kein anderer wollte den Job machen
Man war der Letzte
Man wollte einen loswerden
Man traut einem nix zu
Das ist auch berechtigt
Keiner mag einen
....
Gruß Play
mindestens 2 jahre zeitsoldat reicht schon.....
ich lass auch keinen klempner das moped reparieren.....
gruß edwin
Gibt es denn überhaupt eine Z2 Laufbahn? Wäre doch etwas sinnfrei neben FWDL 23.
Soviel ich weiß gibt es nur Z4 aufwärts.
So einige aktuelle Politiker haben die selbe Gabe. Sie können eigentlich nur reden, aber sonst nicht viel.
Siehe zb: https://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_Kühnert
Mann braucht doch gar keine Ahnung von dem Resort, so lange man sich bei den Kollegen gut verkaufen kann.
Und mit Kollegen meine ich nicht die Menschen, die in diesem Resort arbeiten.
Politiker dieser Art würden in der freien Wirtschaft einen Betrieb mit 1000 Arbeitern innerhalb von zwei Jahren abwirtschaften,
sich aber hinterher hinstellen und behaupten, dass es mit einem anderen an der Spitze nur noch schneller gegangen wäre
und sie deswegen ein anrecht auf den Bonus haben...
El Tadashi: Ja, den Z2 gibt es. Habe selber schon einen im Bataillon getroffen, als er sich darüber amüsierte, dass er scharf MILAN schießen durfte, aber sein ebenso qualifizierter FWD23-Kumpel nicht.
Angeblich gibt es jede beliebige Z-Stufe. Es kommt darauf an, an welchen Einplaner man gerät. Die meisten machen nur Z4, Z8, Z12, aber eigentlich ist alles möglich.
El Tadashi: Ja, den Z2 gibt es. Habe selber schon einen im Bataillon getroffen, als er sich darüber amüsierte, dass er scharf MILAN schießen durfte, aber sein ebenso qualifizierter FWD23-Kumpel nicht.
Angeblich gibt es jede beliebige Z-Stufe. Es kommt darauf an, an welchen Einplaner man gerät. Die meisten machen nur Z4, Z8, Z12, aber eigentlich ist alles möglich.
Verrückt und etwas unnötig ein Z2er, aber naja, jeder wie er mag.
Lieber Z2 als "Z0", sprich für bspw. 8 Jahre eingeschrieben und dann nach der GA abgebrochen. Gibt es nämlich auch oft.