Warst du bei der Bundeswehr/NVA bzw. bei einer anderen Armee?

Es gibt 1.799 Antworten in diesem Thema, welches 276.489 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. November 2022 um 22:52) ist von Paramags.

  • mit der wweiterführung der wehrpflicht , (sie wurde nur unterbrechen, nicht abgeschafft) würden sich etliche probleme auch einmal lösen .

    erstens haben wir wieder eine armee zur selbstversteidigung.....
    2. würde den jungen leuten beigebracht das es einen dienst an der gesellschaft gibt, wo nicht immer der eine egoismus zählt und das wichtiugste :

    die ganzen fehlenden stellen in altersheimen und krankenhäuser sind wieder besetzt..

    nach der aussetzung der wehrpflicht hat es nämlich überall gehapert , in altersheimen, beim thw , +überall fehlten auf einmal kräfte.
    und einmal im leben der gesellschaft für 1 jahr, nur 1 jahr zur verfügung zu stehen,m kann beim reifen zum erwachsenen auch nicht schaden....

    ich hatte noch 18 monate wehrdienst übrigens und hab dann lieber gleich 2 jahre vollgemacht,

    gruß edwin

    INVICTUS

  • ja verteigungsministewr sollte nicht ein politisches amt sein, was von jeden anfänger gemacht wird

    so wie jetzt und davor, und auch nicht von blendern, die ihre doktorarbeit mit betrug hinbekommen....

    und mann sollte das auch nicht nebenbei machen wie akk , als nebenjob..

    also den möcht ich sehen, der auf dem posten nicht voll den ganzen tsag beschäfigt wätre ....

    ja da muß eine militärische fachkraft her.. sonst wird das nicht der verantwortung gerecht, die posten mit sich bringt.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Dafür müsste man aber erst mal ein bundespolitisch erfahrenes Parteimitglied haben, das zugleich noch ehemaliger hochrangiger Offizier ist.
    Da wird die Auswahl schon sehr schwer....
    Im übrigen waren nicht so wenige Verteidigungsminister ungediente oder haben nur ihren Wehrdienst geleistet.
    Ein Verteidigungsminister braucht vor allem einen fähigen Beraterstab.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • ja aber wer selber ein unwissenheitsnull ist als chef, kann gar nicht entscheiden, wer toll in seinen beraterstab passt
    es muß nicht immer ein berufspolitiker sein.. in der demokrsatie muß platz sein für fachleute als quereinsteiger

    der muß dem auftrag verpflichtet sein, nicht der partei. soldaten sind immer dem dem auftrag verpflichtet in letzter konsquenz

    gruß edwin

    INVICTUS

    Einmal editiert, zuletzt von edwin2 (23. November 2019 um 18:07)

  • Ach. Bald kommen die ersten grünen E-Panzer, die dann mit Himbeerdrops schiessen. Wegen Umwelt und so. :D Und Versorgungslaster mit Windrädern drauf. Auf dem Meer dann die Gorch Fock. Am Himmel Papierflieger aus Recyclingpapier. Und in der Bundeswehrkantine gibt es Tofu in 3x Geschmacksrichtungen mit Spinat.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    2 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (23. November 2019 um 23:14)

  • Wenn man allerdings die Frage stellt: "Kann es noch schlimmer kommen" so muß man die bedauerlicherweise mit ja beantworten. Ich glaube der Talboden ist noch nicht erreicht.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • oh je...ich hab ne völlig andere Meinung...ich hab damals 20 Monate Zivildienst gemacht, weil ich es sinnvoller fand Kranke und Alte zu pflegen und zu betreuen, als a) sinnlose Schikanebefehle von Vorgesetzten mit Hauptschulniveau ausführen zu müssen und b) eine "Ausbildung" zu genießen, die mich letztendlich zum willfährigen Tötungsinstrument machen soll...bin aber dankbar für die, die das gemacht haben...im Kriegsfalle seinen Allerwertesten hinhalten iss bitter und in dem Falle hätte ich meine Funktion eher in der Opferversorgung weit weg von der Front gesehen....

    Den Spruch "hammse jedient ?" musste ich mir oft von den alten Opas im Krankenhaus in meiner Zivizeit anhören...die haben dann etwas gebraucht anzuerkennen, dass sie ohne mich den Abend oder die Nacht entweder a) nicht überlebt oder b) die ganze Nacht in den eigenen Fäkalien und anderen Ausscheidungen hätten verbringen müsen.....Ich denke daher dass es bei jungen Leuten denen es heutzutage an Respekt fehlt, sie diesen viel eher in einem sozialen Dienst erlernen als im "Club" Bundeswehr mit erheblichem Qualitätsproblemen...meine Kumpels die bei der Bundeswahr waren sind eher verroht als bessere Menschen geworden...erhöter Alkoholkonsum, nur noch versaute Sprache und Verlust von Gefühl und Empathie....

    Ich hab auch anders als andere Stimmen hier, keinerlei anderen Respekt vor einer Uniform als vor einem Menschen in Normalkleidung....es ist der Mensch selbst der den Respekt verdient und nicht die Kleidung die er trägt.....Feuerwehrmänner (so ungefähr der sinvollste Job überhaupt) tragen für mich auch keine Uniformen sondern Funktionskleidung

    Weihrauch HW77 V-Mach 7,5 Joule, HW30s Werkszustand, Hämmerli Airmagnum 850 XT Werkszustand

    Walther CP88, GSG CP-1m, Zoraki HP01 (alle im Werkszustand und Schalli)

  • respekt sollte man vor menschen haben, nicht vor funktionen oder uniformen....

    und diesen respekt muß sich jemand auch erst verdienen...

    ansonsten sollte man jeden so gehandeln, wie man selber gern behandelt werden möchte. das reicht.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Puh... Wenn ich mir meine Generation so anschaue, würden wohl viele Kerle an dem Wehrdienst zerbrechen. Deren größte Sorge ist, ob das Haar sitzt und noch Club-Mate im Haus ist. Die Leidensfähigkeit liegt bei 0 %. Ich fürchte, da gäbe es enormen Ungehorsam in der Grundausbildung.

    Ja, unser Haar saß auch(auf den Schultern auf). Dafür ist es heute weg. Der klägliche Rest liegt so bei 1 cm Länge. :P
    Ich weiß zwar nicht, was Club-Mate ist, müßte ich mal meine Tochter fragen, aber bei uns gab's Bier mit Korn, Led Zeppelin und Jimmy Hendrix. Wir dachten auch wir wären die Größten. Aber beim Militär hat man uns eines Besseren belehrt und uns gezeigt wo der Hammer hängt.
    Übrigens die Musik hör'ich heute noch.

    L. G.
    MATT

  • ich mußte lachen in den bundeswehrfilmen, wie nett das da heute zugeht.......
    ich kann mir das gar nicht vorstellen......

    und dann seh ich die im sommer wandern 6 km zum truppübplatz.
    4km hinter der kaserne das grundstück meiner freundin. liegen 30 sodaten erschöpft auf dem rasen.....

    nach 4 km aus der puste ---in einem alter , was man für das fitteste alter des ganzen lebens hält.

    4 km ....... ich dachte ich spinn. die haben nichtmal die 6 km zum übplatz hinbekommen ohne im gras fertig rumzuliegen....

    auweja , hab ich gedacht..... und an meine zeit im gebirge in clausthal im harz , da mußten wir unsere 25 km gepäck auch noch berge hoch und runter
    . hier ist ja nur glattes land.

    nun ja . wenn mann so unfit ist, kann man ja nichtmal flüchten....

    gruß edwin

    INVICTUS

  • der ort war echt etwas abgewrackt, dieses clausthal, naja aber wir hatten andres zu tun, als uns im ort sehen zulassen..
    es ging ja um die zonengrenze und die bösen ddr bürger, den feind.

    die grenze ging unterhalb der bergspitze in braunlage lang , dem wurmberg . und mann konnte sie um den brocken rumgehen sehen vom torfhaus braunlage aus.

    braunlage hat echt gelitten ohne zonengrenze.und zonenrandförderung.

    clausthaler hab ich nie getrunken. alkoholfreies bier schon , man muß nur ne sorte finden , wo das bier genausogut schmeckt ohne alkohol

    da hab ich mein störtebeckers hefeweizen in alkfrei gefunden... ein nachwendebier aus dem osten

    gruß edwin

    INVICTUS