Hallo,
ich bin gerade auf der Suche nach einer passenden Bohrmaschine für einen Bohrständer und habe das ganze auch schon auf 2 Marken eingrenzen können. Metabo und Makita. Da man von beiden fast nur gutes liest, bin ich nun etwas ratlos.
Ich möchte eine robuste und langlebige Maschine von möglichst guter Präzision sprich nen Bohrfutter (schnellspann) ohne Spiel. Sie soll rund um Haus und Hof zum Einsatz kommen. Bohren in Stahl, Alu, Holz. Vielleicht auch mal später was fräsen in Holz.
Auf diese 2 Maschinen habe ich es reduziert:
Die Makita ist ca. 70€ günstiger als die Metabo.
hmmmmmmmmmmmmm....
Was mich auch zum Nachdenken bringt, warum die Schlagbohrvarianten z.B.bei Metabo billiger sind als die Bohrmaschinen. Zum Beispiel bezogen auf die BE 751, die SBE 751, mit einem Preisunterschied von 50€. Bei den größeren Modellen fällt das noch krasser aus. Da würde ich eher dort zu einem richtigen Mörderbringer (SBE1300) greifen wo mir die Drehzahlregelung oben auf der Maschine auch besser gefällt als auf dem Bedienknopf.
Nur wie kann das sein? Sind die ungenauer, minderwertiger oder was? Von den technischen Daten BE und SBE sind es im Prinzip die selben Maschinen. Wenn man nie mit dem Schlag arbeiten würde im Bohrständer, bleiben die ja auch genau, falls sie genauso gut sind ab Werk wie die normalen Bohrmaschinen!?