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Den "Haben will" effekt erzeugt die p1000 bei mir schon lange.
Die HW100 ist aber wahrscheinlich die rationalere Wahl für den Preis.
Ob von beiden ich nicht entteuscht wär, weils vielleicht doch ein qualitativer Rückschritt zur Feunwerkbau 601 ist bin ich auch nicht sicher.
Ist halt wie die GSG MP40 so ein "Haben will" Ding wider jeder Vernunft.
Tja, rationell..... Meine HW 100 ist natürlich ein klasse Gewehr, sieht mit Lochschaft auch Rattenscharf aus und kann auch mehr als ich. Aber optisch setzt die P einfach noch einen drauf.
Leider setzt die P1000 auch nur optisch einen drauf.
Die vernünftigere Wahl ist definitiv eine HW 100.
Die HW 100 oder auch die HW 110 kann alles ein wenig besser und ist hochwertiger.
So zumindest meine Meinung.
Heute Abend habe ich die P1000 noch ein wenig mit Fluna Tec geschmiert.
Das Repetieren geht schon etwas geschmeidiger.
Seltsamerweise brauch ich jetzt den Abzug nicht mehr entsichern, nach dem ich geladen habe.
Der Sicherungsschieber geht jetzt automatisch nach vorne bei der Schussabgabe.
Somit ist der aktuell außer Funktion.
Das ist zwar jetzt ganz angenehm aber ja irgendwie auch nicht richtig.
Ein wenig geschossen habe ich auch noch und ich konnte noch verschiedene Munition testen.
Dazu habe ich heute einen Doppelkegel Kompensator aufgeschraubt.
Bis jetzt funktioniert die P1000 mit RWS Super Field 4,51 am besten.
Die Streukreise werden aber immer wieder durch einzelne Ausreisser verdorben.
Egal bei welcher Munition. Somit komme ich nicht unter 15mm Streukreis auf 25m bei Schuss.
Ohne die Ausreisser wären um die 10mm Streukreis mit dem Gewehr möglich.
Ich werde aber noch weiter testen.
Wenn das unser NC9210 liest!
Ich bin aber ganz deiner Meinung Ferrobell 
HW100 Top, P1000 Flop.
Anbei ein Schussbild von der P1000 EVO 2. Geschossen mit H&N FTT in 4,51 mm auf 25 Meter.
Schuss Nr. 21 habe ich verzogen.
Kann mich über das Gewehr eigentlich nicht beklagen, eher über den Schützen. 
Diana T 06 Abzugstuning, Federn.
Aus Sicherheits-gründen kann es vorkommen das die Abzugsfedern zu stramm eingebaut sind, was zu folge hat das die beweglichen teile sich nur schwer zueinander bewegen können, und ein feines justieren und Betätigung schwer/unmöglich macht.
Ich justiere die Federn so:
Nummern sind von der Ersatzteilezeichnung.
Um den Eintritthaken 130 mit Feder 131 leichter auszubauen, ist ein stuck 8mm Kupferrohr hilfreich. Die Feder 131 hilft den Abzug beim auslösen, ist sie zu schwach kann der Abzug nicht abfeuern, ist sie zu stramm ist der Abzug schwergängig, die Feder sollte nicht strammer sein als nötig um den Abzug so leichtgängig wie möglich zu machen. Ich habe die Feder 131 runter auf 14mm zusammen gedrückt wobei der Abzug immer noch funktioniert, vielleicht geht noch weniger?
Jetzt sollte der Eintritthaken 130 leichter gegen den Unterer Haken 133 drücken wodurch die Druckfeder 136 es leichter hat den U. Haken zu bewegen. Nun kann man Die Druckfeder 136 gegen eine schwäche austauschen. Aber Vorsicht! Der U. Haken darf nicht hängen bleiben, bei gespannten Gewehr, wenn der Abzug betätigt wird und das Gewehr nicht abgefeuert wird, muss die Feder alle teile zurück drücken können. Die neue schwäche Feder sollte den U. Haken 133 bei gespannten Gewehr ganz aus drücken können, und auf die zusammen gedrückte lange achten bei ganz eingedrehten Stellschraube 134, muss der Abzug noch abfeuern können, sonnst ist die neue (136) Feder zu lang.
Moin Heiko, Moin alle Diana T06 Freunde.
Bin durch Zufall auf diese Russische Seite zum T 06 gestossen. Vielleicht kennt ihr die ja schon. Falls nicht dann hier mal der Link dazu. Ich denke für die "Spezis" hier dürften die Bilder fast schon genug aussagen. Ansonsten viel Spaß mit dem Russisch Translator. Ausser wir hätten einige Russisch sprechende Mitglieder hier unter uns. Das könnte weiter helfen. 
Eine sehr gute Seite wie ich finde. Macht Spaß darin zu stöbern.
Gruß
Michael
Habe heute noch einmal auf die Schnelle selber einen Kompensator für die P1000 gebastelt.
Erstmal nur grob zum testen.
Enger wurden die Streukreise damit aber auch nicht.
Habe heute noch einmal auf die Schnelle selber einen Kompensator für die P1000 gebastelt.
Erstmal nur grob zum testen.Enger wurden die Streukreise damit aber auch nicht.
Kein Wunder. Die vielen Löcher sehen ja schon aus wie ne Gieskanne... 
Im Ernst, was du so "auf die schnelle" machst würde ich in Wochen nicht hinkriegen. 
Mit dem richtigen Werkzeug, ein klein wenig Übung und Geschick ist das gar nicht so schwer.
Alter Heiko.... Is der aus pom?
Hallo zusammen,
ich hatte hier: unsere neuen Schätzchen... bereits eine kleine Vorstellung meiner neuen (GSG) Diana 56 Target Hunter geschrieben.
Nun würde ich hier noch einmal etwas genauer auf meine Eindrücke nach dem "2. Blick" eingehen und vielleicht kann ja der eine oder andere etwas davon für sich mitnehmen oder es hilft ihm ggf. bei einer Kaufentscheidung.
Mich persönlich hat dieses Gewehr schon seit etwa 2 Jahren immer wieder neugierig gemacht und ich habe es in dieser Zeit leider auch nie in natura zu Augen bekommen, geschweige denn, dass ich es einmal in den Händen hatte oder Probeschießen konnte.
Bei einem recht stolzen Preis bis ca. 690€, je nach Händler, habe ich mich auch gegen einen "Testkauf" entschieden! Hinzu kam vor nicht all zu langer Zeit, dass die Produktion des Modelles eingestellt wurde. Demenstprechend hatte ich die 56 th auch schon fast "abgeschrieben". Durch Zufall habe ich dann vor ein paar Tagen entdeckt, dass 4k5 doch wieder ein paar Modelle im Angebot hat! Der Preis von unter 500€ passte auch, also nicht lange gezögert und den Kauf gewagt! Mein Hauptbeweggrund für den Kauf war vor allem die Neugierde, was man aus dem System herausholen/verbessern kann! Und das ist einiges, aber dazu später mehr.
(An dieser Stelle muss ich auch nochmal den absolut rekordverdächtigen Versand von 4komma5 loben!!! Gestern morgen bezahlt, heute war das Gewehr da!)
Also da ist die gute Dame nun:
Diese 56 th ist ein Modell der letzten Serie von 2018. Sie kam unspektakulär im Karton verpackt an und zum Glück auch ohne jedgliche Transportspuren!
Der erste Einruck war sehr positiv. Für einen Buchenschaft recht schönes Holz. Das Schaftdesign und das generelle Design des Gewehres wirken auf mich sehr stimmig! Vor allem der "Diana"-Schriftzug am Unterschaft und das kleine "th"-Logo am Hinterschaft sind ganz schöne Gimmicks. Die lasergeschnittenen Fischhäute an Griff und Vorderschaft sind schön scharf und griffig. Einzig die untere Begrenzung der vorderen Fischhaut ist etwas unscharf gelasert. Das fällt aber erst beim zweiten Blick auf!
Was mir außerordentlich gut an dem Gewehr gefällt:
Das Gewehr liegt wunderbar im Anschlag!!! Sowohl im Stehend-Anschlag, als auch im FT-Sitz komme ich mit dem Gewehr gut zurecht! Die 56 th ist sehr gut ausbalanciert! Das verhältnismäßig hohe Gewicht von knapp 5,2 kg ist für mich auch ein absoluter Pluspunkt! Ich mag schwere Gewehre, speziell schwere Federdruckgewehre. Sie liegen meinem Empfinden nach ruhiger im Anschlag und Masse ist bei einem Federdruck-LG immer von Vorteil!
Den oft als zu groß bemängelten Abstand von Griff/Abzugfinger zum Abzug kann ich nicht zu 100% bestätigen (und ich habe nicht die größten Flossen...), aber ich würde ihn auch nicht als angenehm beschreiben.
Zum System selbst muss ich sagen, dass es im Schuss wunderbar ruhig liegt! Da habe ich schon FWB-Rücklaufsysteme geschossen, die mehr spüren ließen... Das ist für mich auch der wichtigste Faktor am System selbst!
Was die Chronywerte angeht, habe ich einmal direkt nach dem Auspacken 10 Schuss JSB Exact 4,52 durchs Gewehr gejagt und hier gibt es absolut nichts zu bemängeln! Die Standardabweichung ist sogar für die ersten 10 Schuss sehr gut!
(Sorry, manche Bilder sind etwas unscharf geworden)
An sich waren das für mich (leider) auch schon die positiven Punkte bei diesem System...
Was mir weniger gut gefällt:
Eigentlich bin ich kein großer Fan von phosphatierten Systemen, aber bei der 56 th stört es mich nicht und mittlerweile finde ich es auch ganz nett. Die Phosphatierung ist auch größtenteils sauber ausgeführt, allerdings ist die Systemunterseite nicht ganz so sauber beschichtet und vor allem zeigen sich zwischen Spannhebelbefestigung und Systemhülse noch kleine weiße Stippchen von der Phosphatierlösung. Da wurde nicht ganz so sauber nachbehandelt.
Nichts wildes, aber es geht schöner. Ich hoffe zumindest, dass ich die Reste noch entfernt bekomme.
Generell ist mir aufgefallen, dass das System (auch innen) ziemlich trocken zu sein scheint! Etwas mehr Schmierung hätte dem System gut getan.
Ein weiterer Punkt, bei dem ich vor dem Kauf etwas "nervös" war ist der Lauf. Generell halte ich von den aktuelleren GSG-Läufen
sehr viel und auch im Ausland genießen die Läufe einen guten Ruf, was die Präzision betrifft! Was ich allerdings schon selbst erlebt habe sind schlecht verarbeitete, teilweise sogar dezentriert gesenkte Laufkronen!!!
Deshalb habe ich mit als erstes überhaupt einmal die Mündung gecheckt:
Die Krone scheint auf den ersten Blick soweit ok, es geht aber definitiv besser!!! Entscheidend wird für mich letztlich so oder so der Test auf der Scheibe sein. Sollte ich da Auffälligkeiten bemerken, dann besteht hier Nachholbedarf!
Das Diabololager kann ich auf den ersten Blick nicht beanstanden:
Nach den ersten 10 Schuss durch den Chrony habe ich dann auch den Lauf direkt mit FlunaTec gereinigt:
Auch das liegt völlig im Rahmen. Bleibt schließlich zu hoffen, dass ich einen guten Lauf erwischt habe! 
Nun zu den Punkten, die mir absolut negativ aufgefallen sind:
Da wäre zuerst einmal der Spannvorgang. Dass ich nicht der größte GSG-Fan bin dürfte vielleicht manchem schon aufgefallen sein. Das liegt unter anderem auch an Erfahrungen, die ich mit dem Unterhebelspanner 460 gemacht habe. Der Spannvorgang dieser 56 th hinterließ da leider den selben Eindruck!!! Der ohnehin ziemlich kraftaufwendige Spannvorgang wird leider zusätzlich noch von einem üblen Kratzen, Quietschen und hakeligem Vorwärtsbewegen des Systemes begleitet! 
Das ist ein absolutes No-Go und verdirbt einem eigentlich schon vor dem ersten Schuss die Vorfreude!!!
Nach nicht einmal 10 Schuss durch den Chrony zeugte dann auch die Kompressionshülse von diesem "Spanngenuss":
Dabei entdeckte ich dann auch direkt noch diese schönen rostbraunen Verfärbungen seitlich an der Kompressionshülse:
:
DAS ist alles andere als "Premium"... Würde ich das System nicht generell von Grund auf über- bzw. nachbearbeiten wollen, dann hätte ich das bei einem 500€ Gewehr nicht akzeptiert!
Wie bereits erwähnt hätte hier allein ein wenig Schmierung schon Abhilfe geschaffen!
Aber gut, wird auspoliert, sauber geschmiert und dann sollte sich das Poblem beheben lassen.
Nicht wirklich störend, aber dennoch etwas nervig "knallt" der Hebel nach dem Spannen dann noch beim Anklappen ans System mit einem metallischem Geräusch in seine Ausgangsposition... Das werde ich denke ich mit einer Tefloneinlage im Spannhebel beseitigen.
Zuletzt dann noch der Huptkritikpunkt:
Der "T06"...
Mir wurde hier schon geschrieben, dass ich auf "hohem Niveau jammern" würde. Das ist vielleicht auch nicht ganz abwegig, da ich mit der Zeit und diversen Umbauten, speziell was Weihrauchgewehre betrifft, bestimmt ein anderes Maß und andere Erwartungen besitze! Aber bei DEM Top-Modell (natürlich auch bei allen anderen T06-Varianten) einen solchen Abzug zu verbauen, das ist in meinen Augen schwach. Der T06 ist zwar nicht schlecht, aber er ist im Serienzustand "meilenweit" von z.B. einem gut eingestelltem Weihrauch "Rekord" entfernt! (Ebenfalls Serie, wohlbemerkt!) Ich hatte den T06 zwar nicht in bester Erinnerung, aber so wie er ab Werk "eingestellt" in diesem Gewehr bei mir ankam, war es mehr ein schlechter Scherz. Das Abzugsgewicht lag gefühlt bei ca. 600 bis 800g! Der Vorzugsweg war eher grenzwertig weit, aber der nur minimalst vorhandene Druckpunkt und dann ein riesiger Kriechweg haben eine kontrollierte und präzise Schussabgabe unmöglich gemacht. Das war ohne zu hart werten zu wollen eher auf dem Niveau einer Perfecta 45 für 100€. Nur dass der T06 wenigstens nicht kratzig auslöst!!!
Ehrlich gesagt hätte ich das Gewehr, wenn es kein Tuningprojekt hätte werden sollen, nach diesem Abzugserlebnis wieder eingepackt und zurückgeschickt...
Nach der mittelschweren Einstellkatastrophe (ein gleichzeitiger kurzer Vorweg, bei definiert leichtem Druckpunkt und geringem Abzugsgewicht ist fast unmöglich) habe ich ihn jetzt halbwegs passabel eingestellt bekommen.
Beim Abzug wartet noch ein wenig Arbeit auf mich, das steht fest! Allerdings weiß ich auch, dass man ihn nach einer Überarbeitung recht gut hinbekommen kann! Ich hatte einmal einen T06 einer 34 Premium für einen Kumpel zum Tunen hier und das Ergebnis war schon eimal definitiv besser, als der Serienzustand.
Mein Fazit: Ich bin, auch wenn es widersprüchlich klingen mag, eigentlich überwiegend sehr zufrieden mit dem Gewehr! Die Punkte, die mir äußerst negativ aufgefallen sind lassen sich beheben, deshalb bin ich auch gespannt und freue mich auf den Umbau des Gewehres.
Geplant ist in erster Linie ein "Down-Sizing" des "monströsen" Antriebssystemes! Die gute Lady besitzt einen unvorstellbaren 105er Hub bei einem knapp 310g Kolen!!! Sowas als 7,5J-Gewehr heraus zu bringen ist eigentlich absurd, aber dafür läuft sie zu meiner Überraschung sogar noch recht rund!!! Schließlich ist sie ja auch eher für andere Märkte als Hauptabsatz vorgesehen...
Ich denke ich werde das 28mm System auf ein leichteres 25er System umbauen und versuche den Hub massiv zu kürzen. Mit diesem Setup und gutem Rücklauf sollte sie mit 7,5J dann auf Pressuftniveau landen! So zumindest der Plan!
Falls Interesse besteht, könnte ich einen ausführlicheren Bericht darüber hier hochladen. Ich bin selbst aber noch nicht ganz sicher wo die Reise mit dem Gewehr hingeht. Am Ende sollte es jedenfalls sehr präzise und sauber laufen, wie es sich für eine Diana gehört!
Gruß und allen noch einen schönen Abend
UCh
PS: Ich hänge noch schnell ein paar erste Schussbilder auf 12m in einem nächsten Beitrag an.
Wie es aussieht scheint auch dieser Lauf wieder JSB Exact am ehesten zu mögen...
Validere Tests versuche ich mit dem Gewehr am Sonntag beim Training auf 25m zu machen!
Sofern mir der Abzug da nicht in die Quere kommt! Da wird präzises Schießen schon ziemlich anstrengend!
Hier mal schnell 3 Streukreise beim Diatest.
Geschossen auf 12m im FT-Sitz übers Knie. Jeweils um die 7 Schuss. ZF: Hawke Panorama 12x
H&N FTT 4,51:
JSB Exact 4,53:
JSB Exact 4,52: (Scheinen erfolgsversprechend, zumindest schon einmal nicht verkehrt!)
Jetzt stell dir vor die Diana wäre einfach perfekt daher gekommen, da hättest Du das Ding wirklich zurück schicken müssen.
Sehr geehrter Herr 4,5 mit großem bedauern musste ich leider feststellen daß das von ihnen gelieferte Gewehr rund herum in bester Ordnung ist und somit völlig uninteressant, ich bitte um Rücknahme.
MfG
UCh
Ein interessanter und spannend geschriebener Bericht, gefällt!
Freue mich schon auf die Fortsetzung. Hoffe und wünsche dir das alles so funzt wie geplant.
Jetzt stell dir vor die Diana wäre einfach perfekt daher gekommen, da hättest Du das Ding wirklich zurück schicken müssen.
Sehr geehrter Herr 4,5 mit großem bedauern musste ich leider feststellen daß das von ihnen gelieferte Gewehr rund herum in bester Ordnung ist und somit völlig uninteressant, ich bitte um Rücknahme.
MfG
UCh
Da hast du allerdings Recht!!!
Dann stünde aber auch nicht 56 th, sondern Mod. 75 auf der Systemhülse!
Alter Heiko.... Is der aus pom?
Ja, richtig!
Habe das erst einmal aus POM gedreht, weil es schneller geht.
Ist ja erstmal nur zum testen.
Wenn ich das richtige Setup gefunden habe, drehe ich das aus Alu.
Sehr gute Idee. Schön gemacht...
Schöne Beschreibung UCh zu deiner 56TH, bitte mehr.
Wie ist denn das Spiel zwischen der Kompressionshülse und dem Systemrohr. Da gab es ja bei Diana schon auswüchse, die eigentlich nur in die Schrottkiste gehörten.
Nebelmond
Das Diabololager kann ich auf den ersten Blick nicht beanstanden:
Bei diesem Bild fällt mir auf , das die Felder vom Lauf irre breit ausgeführt sind. Also auch sehr schmale Züge.
Oder sieht man das auf dem nicht so richtig?
Ich kenne das nicht so.
