Probiere doch mal das hier aus:
da habe ich mir Spiegel gemacht um zu trainieren.
Grüße Jochen
Probiere doch mal das hier aus:
da habe ich mir Spiegel gemacht um zu trainieren.
Grüße Jochen
Dann schau dir zB mal dieses Video (ca. ab 7.20) an. Nicht das einzige mit der gleichen Aussage.
Decken sich allesamt mit meinen Erfahrungen.
Im Video geht man davon aus, dass die Säge länger nur mit Mischung lief und nun auf Sonderkraftstoff umgestellt werden soll. Da sind natürlich schon Ablagerungen vorhanden. Die Membrane im Vergaser, wie diese sich chemisch verändert mit welchem Kraftstoff weiß ich nicht. Bei neuer Maschine habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. In Königsbronn (Forstschule) hatten wir das mal bei einem Kurs diskutiert und kamen zum selben Ergebnis.
Locke du machst mich neidisch. Was für ein Schwert ist das. Dann kannst du mit deiner mill schöne dicke Stämme auftrennen. Ich benutze eine große Dollmar mit 70er Schwert. Bei 50 cm Stammdurchmesser ist allerdings Schluß.
Sägst du gewerblich oder zum selbstsverbrauch?
Das Problem (falls nicht bekannt) ist, das wenn man eine Säge mit Eigengemisch gefahren hat, sich Ölkohle ablagert. Wechselt man jetzt auf synthetischen Sprit, löst sich sehr wahrscheinlich die Ölkohle und sorgt ziemlich schnell für einen Fresser. Zusätzlich härtet dann die Vergasermembran nach nur wenigen Tankfüllungen aus.
Das mit der Vergasermembran kann ich so nicht bestätigen. Ich lernte das mal so, dass bei Eigenmischung der Kraftstoffanteil im Vergaser verdunstet und das zurückbleibende Öl die Düsen verstopft und die Membran aushärtet.
Ich fahre je nach Anwendung Aspen oder Eigenmischung. Mache es so: Benutze ich die Säge öfter, da gerade Holzeinschlag oder Brennholz ansteht mische ich selbst. Verbrauche diese Mischung vollständig, da sich sich ja entmischt, und fahre die letzten 2 - 3 Tankfüllungen Aspen damit wieder alles sauber wird. So stelle ich die Maschine auch hin. Seit über 10 Jahren keine Probleme und Schäden. Sägen waren allerdings neu und hatten keine Ölkohle im Brennraum. Säge ich nur kurz etwas, natürlich mit Aspen, da die Säge ja stand und wieder hingestellt wird.
Vor dem Einlagern wird das Kettenöl ausgeschüttet und ein Schnapsglas Diesel / Petrolium eingefüllt und kurz laufen lassen, dass das Öl aus der Kette und Ölpumpe kommt und nichts verharzen kann.
Was die Kopfschmerzen betrifft, ist es bei mir so, dass die Aspen-Abgasen fürchterlich brennen in der Nase und ich Kopfschmerzen bekomme. Mischungsabgase empfinde ich als verträglicher da kommen die Kopfschmerzen später bzw. nachträglich. Bin aber immer bemüht keine Abgase einzuatmen.
Auch habe ich den Eindruck dass die Vergasereinstellung nicht identisch ist. Eigenmischung scheint der Motor etwas elastischer zu sein.
Grüße Jochen
Moin,
wie wird denn geschossen? An Anlehnung an das HFT liegend oder wie bei den "alten" Gartenflintenturnier jeder wie will? Als ich das letzte mal 2016 dabei war haben die meisten stehend angestrichen geschossen.
Habe ich das richtig gesehen auf der Seite airbuddha (https://www.airbuddha.de/2020/09/12/die…hen-hft-und-ft/), dass bei HFT - Liegendanschlag das Gewehr auf dem Hamster aufgelegt wird, quasi als Bipod Ersatz?
Nun noch eine Frage zum Ablauf. Wie lang geht die Veranstaltung?
Grüße Jochen
Moin Daniel,
ich komme aus Unterfischach bei Obersontheim.
Wir können uns da auch mal zusammen tun. Ich schieße auf dem eigenen Grundstück. Ich habe eines das groß genug ist und mir die Möglichkeit geschaffen.
An einem FT Ausflug wäre ich aber auch interessiert Ein paar Gewehre habe ich auch da die dafür tauglich wären denke ich.
Moin Kurvenfreak,
ist das noch aktuell, hat sich da etwas ergeben, komme aus dem Rems Murr Kreis.
Grüße Nebelmond
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenGuten Morgen,
nach einer längeren Pause melde ich mal wieder.. Ich hoffe ihr seit alle gesund und habt Corona gut überstanden.
KK auf 300m ist immer noch sehr aktuell!! Wir werden im Oktober den nächsten Wettbewerb haben wo wir KK bis 300m schiessen werden.
Im Ausland ( Polen ) gab es schon den 1sten europäischen Wettbewerb. Andere Länder wollen auch nach ziehen.
In D sind wir immer noch der einzige Verein wo bis 300m geschossen werden kann. Hoffentlich ändert sich das und weitere kommen hinzu!
Falls Fragen bitte melden!!
LG
Peter
Wann trainiert ihr immer? Vielleicht könnte man das mal testen ob ich da geeignet bin.
Info gern über PN.
Geh mal zur FB da steht alles geschrieben KK Longrange
Gruß
Danke für den Tip mit FB, bin jedoch nicht in FB aktiv und werde ich auch nicht, daher nur Tel. oder mail.
Gruß
Jochen
Alles anzeigenGuten Morgen,
nach einer längeren Pause melde ich mal wieder.. Ich hoffe ihr seit alle gesund und habt Corona gut überstanden.
KK auf 300m ist immer noch sehr aktuell!! Wir werden im Oktober den nächsten Wettbewerb haben wo wir KK bis 300m schiessen werden.
Im Ausland ( Polen ) gab es schon den 1sten europäischen Wettbewerb. Andere Länder wollen auch nach ziehen.
In D sind wir immer noch der einzige Verein wo bis 300m geschossen werden kann. Hoffentlich ändert sich das und weitere kommen hinzu!
Falls Fragen bitte melden!!
LG
Peter
Wann trainiert ihr immer? Vielleicht könnte man das mal testen ob ich da geeignet bin.
Info gern über PN.
Tolle Sache,
würde auch gern wieder mit machen.
Wie funktioniert die genaue Anmeldung? Kommt da noch ein Link oder über P.N. ?
Viele Grüße
Jochen
OK, nun habe ich es verstanden.
Muss mir bei Gelegenheit doch mal eine zulegen.
Danke an alle die bei der Beantwortung meiner Frage behilflich waren, ganz besonders dir Patrick.
Viele Grüße
Jochen
Danke Patrick das ging schnell.
Den Vorgang habe ich also gut erkannt, nur wie das Diabolo in den Lauf kommt ist mir noch unklar. Du schriebst damals:
"Wird der Lauf zur Gänze geschlossen, springt das Diabolo aus dem Ladetor
in die Lauföffnung, das Gewehr ist geladen."
Kannst du vielleicht dazu noch etwas sagen, gibt es da einen federbelasteten Schieber oder ein Rädchen?
Gibt es eine Justierung für das Ladetor 7520? Das Ladetor sollte gut fluchten, sonst springt da nichts in den Lauf.
Ich sage schon mal Danke im Voraus
Liebe Grüße
Jochen
Hallo Miteinander,
kann mir jemand erklären wie das Mit dem Magazin bei den Gamatic's funktioniert. Mich interessiert speziell die Zuführung des Diabolos. Das einführen des Röhrenmagazins ist in :
gut erklärt.
Laut Explosionszeichnung nehme ich an, dass wenn der Lauf abgeknickt wird, der Schieber 7520 in dem Gehäuse 7510 durch Federdruck hochgeschoben wird, aus dem Röhrenmagazin wird ein Diabolo in den Schieber 7520 eingeführt, beim schließen / Lauf verriegeln wird der Schieber 7520 durch ein Blech (habe ich in der Explosionszeichnung nicht gefunden) nach unten gedrückt.
Nun kommt das was mir nicht ganz klar ist,
a) wird das Diabolo aus dem Schieber 7520 verschossen und wie dichtet der Schieber 7520 dann ab,
b) oder wird das Diobolo "irgend wie" in den Lauf gebracht. Das irgend "wie würde" mich interessieren.
Ich nehme Bezug auf die Explosionszeichnung die ich in obigen Trade gefunden habe.
Ein paar Bilder mit Detailaufnahmen des Magazins zu verschiedenen Stufen der Funktion könnten schon helfen.
Danke schon mal
Alles anzeigenAuch wenn man Bogenjagd nicht mag, so sollte man doch anerkennen, dass die Tatsache, dass diese Jagdart international vielfach absolut normal ist und das nicht nur in Afrika oder Amerika, wo man sich über nur wenig wundern würde, sondern auch in Ländern wie Dänemark, Finnland, Belgien, Frankreich, vielleicht doch darauf hinweist, dass der Bogen eine durchaus geeignete Jagdwaffe ist.
Der Schock fehlt oft, das stimmt. Aber auch das muss kein Nachteil sein.
Es gibt Berichte, nach denen der Bock z.B. nach dem Schuss kurz aufgeworfen hat (den Kopf schnell hochhob), dann weiteräste und einfach umfiel. Die scharfen Klingen der Spitze erzeugen viel weniger Schmerz, was halt auch die Flucht unterbindet.
Und ja, der Bogen ist als Waffe deutlich anspruchsvoller als die Büchse.
Aber dafür ist in der Regel eine spezielle Ausbildung erforderlich, die dieses Können abruft. Wer mit Bogen jagt, weiss, worauf er sich einlässt.
Der Schnitt der Bogenjäger dürfte besser mit dem Bogen sein, als der Schnitt der konventionellen Jäger mit der Büchse.
Ansonsten stelle ich auch in diesem Thread fest, dass die Sicht auf Jagd für den unbedarften Laien oftmals schon recht erschreckend ist.
Verstehen kann man einige Aspekte scheinbar doch erst mit grundlegendem Wissen um die Jagd.
Auch die Bogenjagd hat seine Berechtigung. Ich erinnere mich an einen Vortrag "Bogenjagd heute" (https://www.wildtierschuetzer-bw.de/aktuelles/nach…schafft/a/show/) bei dem von einem Fall berichtet wurde bei dem mit Sondergenehmigung die Bogenjagd durchgeführt wurde. Alle andere Methoden waren dort nicht machbar, nicht durchführbar oder wegen der Umlandgefährdung abzulehnen. Es geht also oft mehr als man denkt.
Alles anzeigenAlles anzeigen Alles anzeigenBei einer schnellen Kugel hast du neben der Gewebezerstörung noch einen Schockreflex.
Fehlt der Armbrust .
Ich bejagen Füchse und Rehwild mit einer 22-250 .
Rehwild bricht auch bei Kammertreffern blitzartig zusammen , und Füchse liegen am Platz , obwohl der Ausschuss fehlt .
Bedeutet einen sehr schnellen Tod , und wenig Tierleid.
Beim Pfeil stirbt das Tier rein durch verbluten .
Das dauert wesentlich länger .
Dazu bewirkt ein Schuss auf das Schukterblatt daß das Stück fast immer am Platzbliegt.
Schneller Nachschuss mit der Armbrust , wenn das Stück nicht sauber getroffen wurde ?
Dazu kommt bei der Jagd im Gegenteil zum Schießstand die wechselnde Entfernung .
Bei einer Büchse musst du dir bis jenseits der 100 Meter keine Gedanken über Treffpunktverlagerungen machen .
Bei der Armbrust aber ganz sicher.
Sie ist und bleibt wie der Bogen , eine Waffe aus vergangener Zeit .
Sie gehören auf den Schießstand , aber nicht mehr auf die Jagd.
Übrigens gibt es auch einige Negativbilder mit Armbrustpfeilen und Wildtieren ,die nicht tötlich getroffen wurden.
Welches Kaliber führst du jagdlich , weil du sagst daß das Wild bei dir nur wegen Blutverlust stirbt ?
Zum Teil bin ich Deiner Ansicht, allerdings ist Deine folgende Aussage sehr relativ zu betrachten, wie auch schon exodus2000 angemerkt hat.
„Übrigens gibt es auch einige Negativbilder mit Armbrustpfeilen und Wildtieren ,die nicht tötlich getroffen wurden.“
Das ist jetzt keinesfalls gegen Dich persönlich oder „die Jäger“ an sich gerichtet.
Doch gibt es diese Negativbilder zu genüge „ebenso“ bei der Jagd mit Schusswaffen !
… und das sicherlich in einem viel größeren Verhältnis, alleine schon wegen der Häufigkeit der Benutzung von Schusswaffen bei der Jagd.
Manchmal schiessen bei uns auf einem militärischen GK-Stand nach uns „die Jäger …“.
Gelegentlich bleiben wir dann noch etwas „draußen“ sitzen, um etwas zu besprechen oder einfach nur um zu „schnacken“.
Was man da allerdings dann auf dem Stand bei einigen sogenannten Jägern sieht, lässt uns regelmäßig das kalte Grausen erfassen !
Natürlich sind das nur einige davon - aber das genügt doch leider schon, wenn solche Leute, wohlgemerkt mit einem ausgestellten und geprüften ? Jagdschein auf mehr oder minder frei lebende Tiere losgelassen werden … einfach nur erschreckend
Übrigens ist es ganz ähnlich bei der Polizei bzw. bei den Polizisten, die selbst meist wenig dafür können - aber eigentlich alle durch die Bank weg, viel zu wenig Schiesstraining absolviert haben, geschweige denn regelmäßig absolvieren können / müssen & sollten !
Solche „Spezialisten“ gibt es leider auch ein paar bei uns im Verein … doch werden diese meist nicht sehr lange „im Verein behalten“.
Außerdem ist eine Gefährdung sowohl bei Mensch als auch bei Tier nahezu ausgeschlossen, wenn man „lediglich“ und ausschließlich auf dem Stand schiesst.
Ich bin Jäger und Sportschütze .
Trotzdem muss ich sagen , das Sportschützen fast immer der Meinung sind , sie wären die besseren Schützen .
Ich kenne auch viele Jäger . Die schiessen alle ganz ordentlich .
Bei einem Schuss auf Sau, Reh oder Hirsch ,kommt es auch nicht auf einen Streukreus von 20mm an ( wobei ich das bei meinen Waffen und Munition schon als Obergrenze ansehe ) .
Da reichen auch 40mm .
Sieht für einen Sportschützen schlecht aus. Stimmt.
Aber der Streukreis muss auch bei Nacht, Dämmerung , Regen, Schneetreiben , kalten Fingern, schlechte Gewehrauflage .... und Jagdfieber erbracht werden .
Also keine idealbedingungen wie bei einem Sportschützen auf dem 100 Meter Stand .
Bei uns im Revier , gab es schon viele Jahre keine Nachsuche mehr .
Zum Thema tötungswirkung Pfeil .
Wenn keine großen Blutgefäße getroffen werden , dauert es ewig , bis ein Stück stirbt.
Keine Schockwirkung wegen höher Geschwindigkeit .
Bei der Jagd auf Füchse verwende ich ein sehr leichtes Varmintgeschoss.
Fliegt so 1200m/s .
Das Geschoss zerlegt sich im Körperinnern komplett in kleinste Teile .
Ausschuss ist meist nicht vorhanden .
Aber es zerstört Herz und Lunge.
Der Tod tritt sofort ein . Ohne langes Ausbluten .
Selbst wenn bei einer Büchse der erste Schuss nicht sofort tötlich wäre , das Stück wieder hoch kommt , dann kann es mit dem zweiten Schuss erlöst werden .
Das geht mit der Armbrust nicht . Dort kannst du ihm nachschauen , wie es mit dem Pfeil im Körper flüchtet.
Bogenjagd und Armbrustjagd sind genau wie Vorderladerjagd Jagdarten von g3stern und Vorgestern . Sinnvoll sind sie nicht mehr. Vorteile bringen sie keine .
Dort wo gleichzeitig die Büchsenjagd erlaubt ist , dienen sie nur dem eigenen Ego
Es kommt noch dazu, dass eine Sportschütze alle Zeit der Welt hat, der Jäger oft nur die berühmten 2 Sekunden.
Was das sofortige zusammenbrechen / sterben des Tieres angeht, ist das überhaupt so gern gesehen? Was sagt die Fleischqualität wenn das Tier nicht ausgeblutet ist?
Hallo Zusammen,
ich wärme mal den alten Link wieder auf, da ich mit dem Zusammenbau einer CP88 Probleme habe.
Bei meiner ist die Abzugsfeder 416.20.39.1 gebrochen, bestellt eingebaut so weit alles gut. Der Zusammenbau klapt auch entsprechend, nur funktioniert der Abzug danach nicht mehr. Gebe ich den Halbschalen ein bischen Luft, funktioniert alles, werden sie zusammengerückt klemmt es, als ob etwas plockiert werden würde .
Werde leider aus der Teilezeichnung nicht schlau.
Vielleicht kann mir jemand helfen.
Grüße
Hat jemand genauer Informationen bezüglich der Historie der Diana-Läufe?
Also Hersteller früher und heute. Konfiguration früher und heute etc.
Vergleich, gleiches System alter und neuer Lauf, Auswirkungen.
Schöne Beschreibung UCh zu deiner 56TH, bitte mehr.
Wie ist denn das Spiel zwischen der Kompressionshülse und dem Systemrohr. Da gab es ja bei Diana schon auswüchse, die eigentlich nur in die Schrottkiste gehörten.
Nebelmond
Ich kenne mehrer die in diesem Verband Mitglied sind.
Der FSDeV ist ein eigenständiger Verband, leider hat er noch keine eigene Sportordung, daher ist der FSDeV dem BKV eV angeschlossen, folglich bekommst du dein Bedörfnis vom BKV wie oben beschrieben. Dein Antrag muss also in die Sportordnung des BKV passen. Eine eigene Sportordung ist in Arbeit oder/und auf dem Weg. Näheres musst du beim Vorstand abfragen. Den man sehr gut über mail erreicht oder zu den Geschäftszeiten per Telefon.
Wie oben schon richtig gesagt, beträgt der Jahresbeitrag 5,00€. Es ist eine einmalige Aufnahmegebühr von 17,50€ zu entrichten.
Allgemein ist der Verband sehr "Stressfrei". Eine Jahreshauptverammlung mit kleinem Schießwettbewerb findet jedes Jahr im Frühjahr an einem anderen Ort im Bundesgebiet statt. Dies ist auch immer die Möglichkeit einer SST sich vor zu stellen.
Die SST (Schieß Sport Team, wenn ich das richtig weiß) ist ein Gruppe von min. drei Mitgliedern. Alles mit sehr wenig Bürokratie. Oder anders gesagt, du bist in einem Verein des Verbanedes XY und möchtest auch mal etwas anderes schießen, aber dein Vorstand möchte das nicht, mach eine SST unter dem FSD und es geht mehr (vorausgesetzt die Sportordung gibt es her), da du nun dein eigener Herr bist.
Schießbuch, Nachweise, Schulungen etc.: Der FSDeV erkennt die Ausbildung anderer Verbände an. Also nicht so, dass du immer die Suppe nach dem Verbandsrezept kochen musst. Folglich benötigst du kein eigenes Schießbuch, sonder es reicht "ein" Schießbuch, in dem alle Aktivitäten eingetragen werden. Damit sollte das auch mit dem Erwerb nach 6 Monaten Mitgliedschaft erklären sein.
Nochmals zur SST, du musst nicht mitglied in einer SST sein, auch die Einzelmitgliedschaft geht, und du hast alle Privilegien wie ein SST Mitglied vor den Verband.
Verbandsaktivitäten (Schießevents) gibt es derzeit noch wenige, wenn dann unter befreundeten SST's. Die GKBL.de (Großkaliber Bundesliga) könnte man als so etwas bezeichnen, da der 1. Vorsitzende des FSDeV diese auch betreibt. Jedoch können dort auch Schützen anderer Verbände mitschießen, was jedoch leider kaum stattfindet.
Kurz zusammengefasst: Verband macht kein Stress, kostet nicht die Welt, keine Vereinssämmelei und mit der neuen Sportordung soll sehr viel möglich sein.
Danke "El Lobo", die Bilder sind wirklich super und geben Aufschluss. Da ist an meiner Maschine wirklich viel rumgebastelt. Die Welle wurde bei mir vermutlich abgedreht. Die vormschlüssige Kraftübertragung an der Riemenscheibe macht auch sinn. Bei mir nicht mehr vorhanden. Klever ist die Einstellung des Axialspieles über die zwei Tellerfedern.
Nun kann ich an meiner Maschine weiterarbeiten.
Nochmals vielen Dank.
Danke für die Antwort. Konnte ein paar Tage nicht ins Netz.
So richtig verstehen tue ich das nicht was du schreibst. Bei mir ist im Spindelstock ein Messingbuchse als Lager. Diese Messingbuchse hat auf der einen Seite ein Außengwinde, auf dem das Aluteil mit dem Drucklager augeschraubt ist. An dieses Drucklager legt sich die Spindel beim Drehen. Aber eine richtige Lagerung ist das nicht, da nur einseitig axial begrenzt. Das Axialspiel habe ich über die Messingscheibe und einer Messingmutter dahinter eingestellt. Dann folgt die Riemenscheibe und eine zweite Messingmutter.
Was mich interessiert, vielleicht kannst du dich erinnern, ob bei dir auch so eine Buchse eingebaut ist, oder richtige Kugellager. Ich meine auf den Bildern auf den Seiten von bosch-combi.de Kugellagerkäfige zu erkennen.
Dass mein Aufbau nicht orginal ist, erkennt man schon daran, dass keine weitere Anbaubeile angebaut werden kann. Diese werden über eine Schraube mit Innensechskant, die in das Gewinde in der Spindel greift, besfestigt. Das habe ich aus der Bedienungsanleitung, die in oben genannter Seite einsehbar ist herausgelesen.
Grüße
Nun grabe ich das Thema auch nochmals aus, nachdem ich beim Stöbern daruf gestoßen bin.
Da ich auch so ein Stück in meinem Fundus habe, die Drehbankversion, jedoch nicht in diesem guten Zustand, sondern mehr ein Teilesatz, kannst du mir vielleicht weiter helfen. Mein Problem ist, dass ich die Scheiben für den Riemenantrieb nicht habe. Könntest du El LOBO, die Spindel aus dem Spindelstock mal ausbauen und die Teile so anneinderlegen wie sie verbaut waren. So zu sagen eine Explosionszeichnung. Wenn Schrauben dabei sind, die Größe und das Art des Gewindes ausmessen und ebenfalls mir mitteilen.
Aus den Teilen die ich habe, habe ich versucht mein Gerät zum laufen zu bringen, aber das mit der Riemenscheibe stimmt so nicht. Aus den Betriebsanleitungen kann ich leider nichts richtig herausnehmen. Ich hänge ein paar Bilder an. In dem Aluteil ist ein ein Drucklager, danach folgt eine Messingscheibe und dann zwei Messingmuttern, die die Riemenscheibe spannen. Leder dreht sie sich durch, da keien Passfeder für die mitnahme vorhanden ist. Es sieht ganz anders aus als Orginal, und funktioniert so nicht / richtig. Grüße und Dank