Esti hat das oben so gut formuliert .... ich bin beeindruckt.
Eigentlich hat er damit das Schlusswort gesprochen, ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch eine sinnvolle Ergänzung gibt.
Gruß
Musashi
Es gibt 54 Antworten in diesem Thema, welches 8.616 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Esti hat das oben so gut formuliert .... ich bin beeindruckt.
Eigentlich hat er damit das Schlusswort gesprochen, ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch eine sinnvolle Ergänzung gibt.
Gruß
Musashi
das entscheidende schlußwort schreibt der gesetzgeber, der ist nicht mitglied im forum.
gruß edwin
Eigentlich hat er damit das Schlusswort gesprochen, ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch eine sinnvolle Ergänzung gibt.
Einer muß immer seinen belanglosen Senf dazugeben.
Mensch nimbus0
Das war doch nur Tagebucheintrag Nr:14165
Dann lasst uns doch jetzt einfach mal abwarten, was bei dem erneuten Versuch rauskommt.
Danach haben wir ggf. auch eine Grundlage, um weiter zu diskutieren.
Jetzt Offtopic anfangen befördert diesen durchaus interessanten Fred nur in die ewigen Jagdgründe.
P.S.: Ich wollte mich noch bei Musashi für die netten Worte bedanken!
Ein Lob von Dir ehrt mich da besonders.
Dies scheint der Anwärter auf den weisesten Beitrag des heutigen Tages zu sein.
Hallo,
die Bogenjagd auf Wildschweine war wohl keine Schnapsidee.
In Brandenburg soll diese wissenschaftlich begleitet durchgeführt werden,
während man parallel an einer Munition für Jagdgewehre arbeitet,
die sich im Tierkörper zerlegt, um Querschläger zu vermeiden.
Man bekommt die Wildschweinpopulation nicht unter Kontrolle.
Na ja. Wildschweinjagd mit dem Bogen hat mind. 10000 Jahre geklappt. Warum soll es jetzt nicht klappen?
Gruß Play
Wohl richtig aber erstmal sollte anstehen, die Population und die Schweinepest in den Griff zu bekommen.
Wie kann man nur an Bogenjagd denken, wenn den Jängern noch immer die normale Jagd erschwert wird ?
Munition die sich im Tierkörper zerlegt, gibt es doch auch schon ewig ?
Wohl richtig aber erstmal sollte anstehen, die Population und die Schweinepest in den Griff zu bekommen.
Wie kann man nur an Bogenjagd denken, wenn den Jängern noch immer die normale Jagd erschwert wird ?Munition die sich im Tierkörper zerlegt, gibt es doch auch schon ewig ?
Der Bogenjagdversuch soll dazu dienen, die Jagd auf Schwarzwild auch in befriedeten Bezirken wie Stadtparks zu ermöglichen.
Damit will man der dort auch wachsenden Sauenpopulation beikommen.
Jagdmunition soll sich im Körper teilweise zerlegen oder deformieren, um die Wundwirkung zu erhöhen.
Aber reguläre Jagdmunition soll auch einen Ausschuss produzieren, um den Zusammenfall der Lunge zu verbessern und eine gut erkennbare Schweiss-(Blut)spur zu liefern, falls das getroffene Tier nachgesucht werden muss.
Die jetzt angedachte Munition soll eben diesen Ausschuss nicht bringen, weil dadurch auch Gefährdung entsteht.
Naja Armbrust wäre für Jäger evtl. die bessere Alternative solange sie keine Jahrelangen Bogenschützen sind.
Son nicht tödlich getroffenes Wildschwein in Ballungsgebieten könnte durchaus gefährlich werden.
Die jetzt angedachte Munition soll eben diesen Ausschuss nicht bringen, weil dadurch auch Gefährdung entsteht.
Eigentlich macht das jedes (Voll)zerlegegungsgeschoss. Aber bei einem 10kg Frischling keinen Ausschuss und bei einen 100kg Keiler ausreichende Wirkung zu bringen, das wird recht anspruchsvoll für die selbe Munition.
Ich bin auch gespannt, wie dieses Dilemma gelöst werden soll.
Naja Armbrust wäre für Jäger evtl. die bessere Alternative solange sie keine Jahrelangen Bogenschützen sind.
Son nicht tödlich getroffenes Wildschwein in Ballungsgebieten könnte durchaus gefährlich werden.
Und aus diesem Grunde wird die Bogenjagd auch wohl niemals mit nur dem normalen Jagdschein erlaubt werden, völlig unabhängig davon, wie ein Versuch ausgehen wird.
Dafür wird im Erlaubnisfalle garantiert ein zusätzlicher, spezieller Bogenjagdschein Pflicht werden, so wie es heute auch bei Falknern üblich ist.
Hier ist auch ein Link zum Thema:
https://www.proplanta.de/agrar-nachrich…1582596045.html
Nachtrag:
https://www.jagderleben.de/news/spezial-m…ahnsdorf-711567
Ich kann mir vorstellen, dass es humaner ist, ein Tier mit Pfeil und Bogen zu erlegen,
als es in der Falle durchdrehen zu lassen.