Wer überschüssige Energie hat, kann mir bei der Renovierung und der Ausräumung des Dachbodens helfen.
Zu Schlüsseln:
Der beste Platz ist der, den Niemand ahnt.
Gruß Play
Es gibt 76 Antworten in diesem Thema, welches 16.734 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Wer überschüssige Energie hat, kann mir bei der Renovierung und der Ausräumung des Dachbodens helfen.
Zu Schlüsseln:
Der beste Platz ist der, den Niemand ahnt.
Gruß Play
Aber spätestens bei Field Target klingt im deutschen scheixxe das gute alte Feld Ziel.
Ich übersetze das mit plinken
Und ja, das steht im Duden!
Natur-LG-Schießen trifft es auch ganz gut.
Gruß Play
Denke hier ist es aus mit brauchbaren Infos.
Kann wohl zu gemacht werden.
Schade wird hier mehr zum Streiten benutzt als alles andere.
Bin raus von Co2air.
Schade wird hier mehr zum Streiten benutzt als alles andere.
Bin raus von Co2air.
Ach komm schon das ist kein Streit.
Das ist eine diskusion.
Man darf nicht vergessen das sich viele gerade hier von den Parteien auch real kennen und wissen wie es gemeint ist.
RS100, The Playstation, Udo1856 und ich wir kennen uns alle.
Und wir haben uns noch nie wirklich gezofft.
Edit: ok MagnumOpus kenne ich noch nicht, aber das wird noch zumindes haben wir auch außerhalb vom Forum Kontakt.
Zurück zum Thema:
Meine drei WBK Tresor Schlüssel hängen bei mir direkt im Flur am Schlüsselbrettchen.
Um sie besser auseinander zu halten habe ich sie mit Schlüsselanhängern versehen.
Macht doch das Leben einfacher. Schlüsselanhänger
Zudem kann man die super beschriften.
Dann beschrifte am besten mal deine Anschrift hier in dein Avatar oder Signatur!
Bei mir herrscht das Chaos. Das ist sicherer als jeder Tresor. Bei der Durchsuchung nach legalen LGs war die Polizei froh, daß die gesuchten legalen LGs recht weit vorne und in den Originalkartons waren. Sonst hätten Sie länger gebraucht, als einen Safe zu knacken. 1-2 Tage.
Gruß Play
Dieser Tonfall zum Beispiel ist überflüssig. Den solltest Du Dir besser mal abgewöhnen.
Es ist ganz simpel und bedeutet: Passt auf, wie ihr auf gewisse Fragen antwortet.Übersetzt in etwa: Kann sein, daß sich da was anbahnt, also Augen auf beim Eierkauf.
Und wer meinen Beitrag genau gelesen hat, hat auch gesehen, daß da steht, daß ich mir das gedacht habe. Und denken, diese Freiheit gestatte ich mir, tue ich ab und an immer noch in englisch.
Zufrieden jetzt?
Ja, bin zufrieden mit deiner Übersetzung.
Du kannst natürlich auch weiter fremdsprachen in diesem deutschsprachigem Forum verwenden.
Ob das intelligent ist bezweifle ich allerdings.
Ich z. B. ignoriere alle fremdsprachigen Aussage und bekomme starke Zweifel an der Kommunikationsfähigkeit solcher Schreiberlinge.
Der Tresorschlüssel gehört in die Hosentasche und fertig.
Den Zweitschlüssel versteckt man und leugnet auf Nachfragen dessen Existenz
Gruß Udo
Würde ich auch so machen, wenn ich WBK Waffen hätte. Obwohl ich schon gefühlt 100x Schlüssel am Bund habe.
Daher vermeide ich wenn es irgendwie geht noch mehr Schlüssel.
Gruß Play
Eigentlich müsste man in diesem Thread fast alle Postings der letzten beiden Seiten löschen, bis auf die drei oberhalb von meinem hier. Die haben wieder etwas mit der Schlüsselaufbewahrung zu tun.
Der Schlüssel zu einem Waffenschrank mit WBK-pflichtigen Waffen sollte (das ist jetzt nicht der wörtliche Text des WaffG):
- unter der ständigen Kontrolle des WBK-Inhabers sein (Ausnahmen können möglich sein, z.B. man übergibt den Schlüssel einem anderen WBK- oder Jagdscheinbesitzer, der auch die tatsächliche Gewalt über die Waffen besitzen dürfte)
- der Schlüssel befindet sich in einem Waffenschrank * höherer Sicherheitsstufe, für dessen Schlüssel gilt das oben gesagte.
- der Schlüssel befindet sich in einem Waffenschrank* höherer Sicherheitsstufe mit Zahlenschloss.
Das oben gesagte gilt auch für mehrere Waffenschränke, solange der "Schlüsselaufbewahrungsschrank" eine höhere Sichertsstufe besitzt als die anderen Waffen- oder Munitionsschränke
* bedeutet, dass es sich natürlich auch um einen anderen Wertsicherungsschrank höherer Stufe handeln kann, solange nur der WBK-Besitzer Zugang dazu hat. Der "Safe für die Wertsachen", auf den auch die z.B. die Ehefrau ohne WBK/Jagdschein Zugriff hat scheidet definitiv aus.
Aber.... falls dir ein Einbrecher eine Pistole an den Kopf hält, ist die Zahlenkombination des Hochsicherheitsschranks genauso viel wert wie ein offener Waffenschrank. Kommt aber selten vor
Falls ich hier irgendwo falsch liege, ist eine Korrektur höchst willkommen.
Gruß
Musashi
das ist jetzt nicht der wörtliche Text des WaffG
Könntest du den Teil im WaffG der sich mit Schlüsseln befasst mal verlinken?
https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/BJNR397010002.html
.... und selbst suchen....
Kurz OT:
Vieles kann man auf Englisch lustiger / besser formulieren, es gibt aber auch deutsche Wörter, die so 1:1 ins Englische übernommen wurden - also gehts auch umgekehrt.
Ich seh' das ganz locker, zumal heute sowieso fast jeder Englisch spricht / bzw. es mit nem Mausklick zu übersetzen geht.
Dagegen das blöde Werbe-Hipster-Gelaber in Denglish, das gehört echt mal sowas von verboten!
Rucksäcke als "Body Bag" vermarkten hat auch was, in den USA bezeichnet man damit Leichensäcke...
...und wenn das Ignorieren von fremdsprachigen Beiträgen so aussieht...
Ja, Prost Mahlzeit.
Zum Thema Schlüssel und Zahlenkombinationen... Diese dienen dazu, Dinge, die ausser den Besitzer niemanden zu interessieren haben, vor fremdem Zugriff zu bewahren. Folglich ist es ratsam, egal wo kein Wort darüber zu verlieren.
Ich dachte eigentlich, das sei logisch.
Besonders sinnig sind oft die sprachübergreifenden Kombinationen, z.B. wie Bad Emotion.
Es geht wirklich um Badezimmer - natürlich ganz schlecht konzipiert - Bad Design eben ...
Aber auch im deutschsprachigen Raum kann es -zumindest lautsprachlich- solche Verwirrung geben: Lavaboy Cuba.
Möchte nicht wissen, was Alexa da anschleppt ...
Man braucht sich nur Sportkommentatoren anhören.
Da kräuselt sich das Linoleum in der Fußbodenecke.
Aber bleiben wir beim Thema und machen das Schlaueste.
Jeder behält für sich, wie und wo welcher Tresor aufgeht und aus.
http://gesetze-im-internet.de/waffg_2002/BJNR397010002.html
.... und selbst suchen....
Was @NC9210 in seiner bekannt unnachahmlichen Art wohl sagen wollte, ist, dass im WaffG überhaupt nichts darüber steht.
Wie so oft ist man darauf angewiesen, sich zu überlegen, wie ein Richter wohl die eigene Art, mit den Schlüssel umzugehen, bewerten würde. Aus der Tatsache, dass ein C-Schrank vorgeschrieben ist, kann man schon schließen, dass der Schlüssel auch dem angemessen geschützt sein muss, aber konkreter wird das nicht ausgeführt.
Wenn ich mir das durchdenke, komme ich ziemlich genau bei dem an, was Musahi geschrieben hat, aber das muss am Ende halt jeder selbst für sich kalkulieren und verantworten.
Was @NC9210 in seiner bekannt unnachahmlichen Art wohl sagen wollte, ist, dass im WaffG überhaupt nichts darüber steht.
So ist es. Ich wollte nur nicht gleich schreiben das Musashi
Unsinn gepostet hat. Warum jemand eine Behauptung die
so leicht nachprüfbar falsch ist überhaupt postet werde ich
wohl nie verstehen.
Wie so oft ist man darauf angewiesen, sich zu überlegen, wie ein Richter wohl die eigene Art, mit den Schlüssel umzugehen, bewerten würde
Jaein... Im Wesentlichen ist das Gesagte die Auffassung
einiger Behördenvertreter, bisher ist nur ein einziges Urteil
bekannt das diese Auffassung stützt.
Das gerade gefällte Urteil vom 21.02.2019 - 20 K 8077/17
sagt das genaue Gegenteil:
Zitat23 [...] Soweit der Beklagte den Vorwurf der waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit darauf stützt, dass der Kläger seinen (Ersatz-)Schlüssel für den von den Einbrechern geöffneten Waffenschrank nicht in einem Behältnis der Sicherheitsstufe A nach VDMA 24992 aufbewahrt habe, vermag die Kammer dem im Rahmen der hier zu treffenden Prognose nicht zu folgen. Eine solche Art der Aufbewahrung von Tresorschlüsseln ist nicht durch eine entsprechende Norm vorgeschrieben,
Nun ist eine Diskussion mit Behördenvertretern immer geeignet jede
Menge Verdruss zu verursachen. Die Einzige richtige Antwort auf die
Frage nach dem Schlüssel ist daher "An einem sicheren Platz".
Weil das obige Urteil in seltener Deutlichkeit formuliert ist rate ich jedem
der damit zu tun hat das auszudrucken und wegzulegen. Damit kann man
auch einem besonders hartnäckigen Exemplar von Behördenvertreter
die Luft aus den Segeln nehmen.
Im Prinzip kann man schon denken, dass es logisch ist, wenn der Schlüssel gleichwertig aufbewahrt werden muss, wie der Schutzgrad des Schrankes ist, weil ja sonst praktisch nur der Schutzgrad des Schlüsselbehältnisses erreicht wird.
Allerdings ist Schutz ja nicht nur eine mechanische Sache.
Einen Langwaffenschrank kann ich nicht so gut verbergen, wie einen Schlüssel. Also muss der mechanische Schutz höher sein.
Aber wenn ein Schlüssel versteckt aufbewahrt wird und dann noch in einem stabilen Behältnis, lässt sich auch dadurch ein ähnlicher Schutzgrad erreichen.
Ein Gelegenheitseinbrecher hat nicht die Zeit, nach einem gut versteckten Schlüssel zu suchen.
Und wenn man mal bei Youtube "secret furniture" eingibt, findet man diverse sehr ausgeklügelte Versteckoptionen.
Ein Profi, der weiss, was zu holen ist, wird sich besser vorbereiten und ggf. auf den Eigentümer zurückkommen, um an Waffen zu gelangen.
Kentucky hat ja schon auf der ersten Seite ein Urteil verlinkt, wo auch das Gericht nicht allein auf den Schutzgrad des Schlüsselbehältnisses geschaut hat.
Und aus Spaß noch eine Idee:
Nimm ein Schlüsselbrett von 2x3m und hängt den Schrankschlüssel (natürlich irgendwo mittendrin) plus eine möglichst große Menge ähnlicher Schlüssel daran. Bei angenommenem Platzbedarf pro Schlüssel von ca. 8x3cm passen so 2.500 Stück aufs Brett.
Finde ich ausreichend sicher....